Jederzeit wieder...
Wir waren beide im August für zwei Wochen bei den Tobri Divers zum tauchen und möchten vorab schon mal erwähnen, dass wir das Resort auf jeden Fall weiterempfehlen können.
Obwohl der August allgemein in der Karibik als Hurrikan- bzw. Regenzeit gilt, hatten wir durchgehend gutes Wetter. Gelegentlich ein paar kleine Schauer, die uns aber nicht beeinträchtigt haben. Hurrikanes ziehen in der Regel nördlich der Insel vorbei.
Susan und Mike führen das kleine Resort sehr persönlich und mit sehr viel Leidenschaft, auf Wünsche wurde immer eingegangen. Abends gibt es immer ein schmackhaftes 5-Gänge-Menü welches sich aus honduranischer und europäischer Küche zusammensetzt. Das Frühstück wird in Buffetform angeboten, damit man gestärkt die TG in Angriff nehmen kann. Besonders das selbstgebackene Brot ist hervorzuheben. Allerdings könnte man etwas mehr Abwechslung hineinbringen, z.B. bei der Obstauswahl.
Um auch die Insel kennen zu lernen, bieten die beiden auch eine Ost- und Westtour ( jeweils Tagesausflug) an, die man unbedingt machen sollte. Vor allem der Osten der Insel ist noch recht ursprünglich und bietet einige Überraschungen.
Nun zum Tauchen:
Roatan bietet alles was das Taucherherz begehrt. Wracks, Steilwände, intakte Korallen und Großfisch.
Getaucht wird in erster Linie auf der Südseite der Insel. Man taucht dort an schönen Steilwänden entlang und kann die gesamte karibische Flora und Fauna bewundern. Diese ist farbenfroh und artenreich. Einen Tag sind wir auch auf die Nordseite gefahren. Diese ist von der Riffstruktur eher flach aber auch sehr sehenswert. Daneben gibt es noch den Haitauchplatz Cara a Cara, ein einmaliges Erlebnis. Ein noch größeres Highlight für uns war aber das Treffen auf ca. fünf karibische Riffhaie an einem nur 15 Bootsminuten von dem Resort entfernten Spot. Dort haben wir die Haie ganz für uns alleine erlebt.
Die TG werden immer in sehr kleinen Gruppen durchgeführt. Tauchzeit betrug meistens ca. eine Stunde. Das Guiding ist sehr persönlich und auf individuelle Fähigkeiten bzw. Wünsche abgestimmt. Danke an Nicole, die uns immer unaufgeregt und entspannt durch das Riff geführt hat. Wir konnten dabei in Ruhe filmen und fotografieren. Im Gegensatz zu vielen Tauchbasen in der Karibik ist hier von "amerikanischem Tauchen" keine Spur.
Abschließend möchten wir uns für eine tolle Zeit beim gesamten Team bedanken.
Obwohl der August allgemein in der Karibik als Hurrikan- bzw. Regenzeit gilt, hatten wir durchgehend gutes Wetter. Gelegentlich ein paar kleine Schauer, die uns aber nicht beeinträchtigt haben. Hurrikanes ziehen in der Regel nördlich der Insel vorbei.
Susan und Mike führen das kleine Resort sehr persönlich und mit sehr viel Leidenschaft, auf Wünsche wurde immer eingegangen. Abends gibt es immer ein schmackhaftes 5-Gänge-Menü welches sich aus honduranischer und europäischer Küche zusammensetzt. Das Frühstück wird in Buffetform angeboten, damit man gestärkt die TG in Angriff nehmen kann. Besonders das selbstgebackene Brot ist hervorzuheben. Allerdings könnte man etwas mehr Abwechslung hineinbringen, z.B. bei der Obstauswahl.
Um auch die Insel kennen zu lernen, bieten die beiden auch eine Ost- und Westtour ( jeweils Tagesausflug) an, die man unbedingt machen sollte. Vor allem der Osten der Insel ist noch recht ursprünglich und bietet einige Überraschungen.
Nun zum Tauchen:
Roatan bietet alles was das Taucherherz begehrt. Wracks, Steilwände, intakte Korallen und Großfisch.
Getaucht wird in erster Linie auf der Südseite der Insel. Man taucht dort an schönen Steilwänden entlang und kann die gesamte karibische Flora und Fauna bewundern. Diese ist farbenfroh und artenreich. Einen Tag sind wir auch auf die Nordseite gefahren. Diese ist von der Riffstruktur eher flach aber auch sehr sehenswert. Daneben gibt es noch den Haitauchplatz Cara a Cara, ein einmaliges Erlebnis. Ein noch größeres Highlight für uns war aber das Treffen auf ca. fünf karibische Riffhaie an einem nur 15 Bootsminuten von dem Resort entfernten Spot. Dort haben wir die Haie ganz für uns alleine erlebt.
Die TG werden immer in sehr kleinen Gruppen durchgeführt. Tauchzeit betrug meistens ca. eine Stunde. Das Guiding ist sehr persönlich und auf individuelle Fähigkeiten bzw. Wünsche abgestimmt. Danke an Nicole, die uns immer unaufgeregt und entspannt durch das Riff geführt hat. Wir konnten dabei in Ruhe filmen und fotografieren. Im Gegensatz zu vielen Tauchbasen in der Karibik ist hier von "amerikanischem Tauchen" keine Spur.
Abschließend möchten wir uns für eine tolle Zeit beim gesamten Team bedanken.