Nord Male Atoll - Thulhaagiri – 09.09.-01.10.20 ...
Nord Male Atoll - Thulhaagiri –
09.09.-01.10.2007
Nach unserem LTU Flug von München nach Male landeten wir endlich auf Hululle.
Nach einer Reihe von Formalitäten und das warten auf das Speedboot ging es endlich nach Thula.
Nach einem sehr netten Empfang, erhielten wir unser Bungi an der Westseite der Insel.
Jetzt his es nur noch Badesachen an und rein in das türkisfarbene Wasser, mit Sage und schreibe 29 Grad.
Die Bungis sind zweckmäßig eingerichtet. Mit einem Fön im Badezimmer und einem Wasserkocher für Tee oder Kaffee. Strandhandtücher sind vorhanden und werden regelmäßig gewechselt zum Bungi gehören auch zwei Liegen am direkt angrenzenden Strand.
Das essen war gut und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Nicht gerade abwechslungsreich, denn nach 10 Tagen hatten wir das komplette Buffet ausgekostet. Wir hatten All In gebucht was wir nicht mehr machen würden. Denn mit einem Aufschlag von 27 Euro pro Tag haben wir nicht vertrunken. Die 1 ½ Liter Flasche Wasser kostet 3 Dollar, 0.25 Tischwein 3 Dollar und ein Cocktail in der Regel 8 Dollar ( in der Happy Hour 20% Nachlass ).
Es wurden jeden Tag verschiedene Ausflüge Angeboten: Schnorcheltour, Delphintour, Inselhüpfen, Nachtfischen, Shopping in Male. Was wir aber nicht in Anspruch genommen haben.
Es ist übrigens möglich das Internet zu benutzen bzw. eine E- Mail zu versenden, die kosten liegen bei 0,25 Dollar die Minute. Die Wahrscheinlichkeit eine E-Mail zu empfangen liegt bei 50% da diese nicht ankommt oder nicht weitergeleitet wird.
Die Tauchbasis von Sub Aqua ist sehr zu Empfehlen. Wir buchten unseren AOWD und weitere 6 Tauchgänge vor, was günstiger ist wie vor Ort. Der Checkdive wurde am Hausriff auf einer Plattform auf 5 Meter absolviert, Maske fluten und ausblasen sowie den Atemregler raus und wieder rein.
Das Hausriff ist schön mit einer Höhle die atemberaubend ist. Täglich werden 2 Bootsausfahrten gemacht an unterschiedliche Tauchplätze und einen Nachtauchgang wurden auch angeboten. Alle waren sehr schön.
Das Briefing ist leicht verständlich und erfolgt meist in Englisch. Das Team spricht aber auch Deutsch, Französisch, Holländisch und Japanisch.
Die Tauchbasis arbeitet sehr gewissenhaft und wahren immer um unser Wohl besorgt.
Ann, Thomas, Nikola, Anka und Kevin wir kommen wieder und vielen Dank für alles.
Fazit:
Obwohl wir den Generator leicht gehört haben, einmal täglich ein Flugzeug über die Insel fliegt und die schwer diskutierte Mauer vorhanden ist. Und für manche All In Bucher nicht verständlich ist, dass man an der Tauchbasis kein Sandwich bekommt, da es eine Tauchbasis ist und kein Restaurant.
Für uns war es ein wunderbarer, traumhafter, herrlicher, Relaxurlaub. Wir hatten nichts aber auch rein gar nichts in den ganzen 3 Wochen auszusetzen.
09.09.-01.10.2007
Nach unserem LTU Flug von München nach Male landeten wir endlich auf Hululle.
Nach einer Reihe von Formalitäten und das warten auf das Speedboot ging es endlich nach Thula.
Nach einem sehr netten Empfang, erhielten wir unser Bungi an der Westseite der Insel.
Jetzt his es nur noch Badesachen an und rein in das türkisfarbene Wasser, mit Sage und schreibe 29 Grad.
Die Bungis sind zweckmäßig eingerichtet. Mit einem Fön im Badezimmer und einem Wasserkocher für Tee oder Kaffee. Strandhandtücher sind vorhanden und werden regelmäßig gewechselt zum Bungi gehören auch zwei Liegen am direkt angrenzenden Strand.
Das essen war gut und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Nicht gerade abwechslungsreich, denn nach 10 Tagen hatten wir das komplette Buffet ausgekostet. Wir hatten All In gebucht was wir nicht mehr machen würden. Denn mit einem Aufschlag von 27 Euro pro Tag haben wir nicht vertrunken. Die 1 ½ Liter Flasche Wasser kostet 3 Dollar, 0.25 Tischwein 3 Dollar und ein Cocktail in der Regel 8 Dollar ( in der Happy Hour 20% Nachlass ).
Es wurden jeden Tag verschiedene Ausflüge Angeboten: Schnorcheltour, Delphintour, Inselhüpfen, Nachtfischen, Shopping in Male. Was wir aber nicht in Anspruch genommen haben.
Es ist übrigens möglich das Internet zu benutzen bzw. eine E- Mail zu versenden, die kosten liegen bei 0,25 Dollar die Minute. Die Wahrscheinlichkeit eine E-Mail zu empfangen liegt bei 50% da diese nicht ankommt oder nicht weitergeleitet wird.
Die Tauchbasis von Sub Aqua ist sehr zu Empfehlen. Wir buchten unseren AOWD und weitere 6 Tauchgänge vor, was günstiger ist wie vor Ort. Der Checkdive wurde am Hausriff auf einer Plattform auf 5 Meter absolviert, Maske fluten und ausblasen sowie den Atemregler raus und wieder rein.
Das Hausriff ist schön mit einer Höhle die atemberaubend ist. Täglich werden 2 Bootsausfahrten gemacht an unterschiedliche Tauchplätze und einen Nachtauchgang wurden auch angeboten. Alle waren sehr schön.
Das Briefing ist leicht verständlich und erfolgt meist in Englisch. Das Team spricht aber auch Deutsch, Französisch, Holländisch und Japanisch.
Die Tauchbasis arbeitet sehr gewissenhaft und wahren immer um unser Wohl besorgt.
Ann, Thomas, Nikola, Anka und Kevin wir kommen wieder und vielen Dank für alles.
Fazit:
Obwohl wir den Generator leicht gehört haben, einmal täglich ein Flugzeug über die Insel fliegt und die schwer diskutierte Mauer vorhanden ist. Und für manche All In Bucher nicht verständlich ist, dass man an der Tauchbasis kein Sandwich bekommt, da es eine Tauchbasis ist und kein Restaurant.
Für uns war es ein wunderbarer, traumhafter, herrlicher, Relaxurlaub. Wir hatten nichts aber auch rein gar nichts in den ganzen 3 Wochen auszusetzen.
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