Bevor ich mich für eine Tauchbasis entschiede hab ...
Bevor ich mich für eine Tauchbasis entschiede habe, hatte ich mir alle 5 Tauchcenter auf Rarotonga angesehen. Am Besten haben mir Sascha und Sabine gefallen und ich habe hier 10 TGs gemacht. Es war sehr gut. Ich hatte mein eigenes Equipment mit auf die Cook Islands gebracht. Ich war im Juli 2010 dort und habe mit einem 5mm Neopren getaucht. Andere tauchten im Shorty, mir war das aber zu kalt. Bei den letzten beiden TGs habe ich mit Handschuhen und Kopfhaube getaucht. Wassertemperatur war immer so zwischen 24 und 26 Grad. Wir sind beim Tauchen nie bis an dei Limits gegangen, weil es auf den Cook Islands keine Dekokammer gibt. Tiefer als 30m sind wir nie gewesen.
Um Rarotonga herum ich hatte hier traumhafte Erlebnisse. Eagle Rays, Manta Rays, Grey Sharks, Turtels, Barracudas und der Hammer: Wale!!!! Vom Boot aus konnten wir in unmittelbarer Nähe Wale sehen. Auf Rarotonga wird auch viel Walforschung betrieben. Wir haben Grotten- und Hölentauchen geamcht. Wir sind immer mit einem größeren Schlauchboot raus gefahren. Einstieg ins Wasser immer über die Rolle rückwärts. Das hatte ich noch nie gemacht, aber seitdem gefällt mir das wesentlich besser als der große Sprung! In der Regel waren wir vier bis sechs Taucher auf dem Boot. Ich hatte auch zwei Tage, da war ich der einzige Taucher. Einmal hatte ich zwei TGs mit dem Chef Sascha persönlich. Ich habe eigentlich mit allen Tourgiudes getaucht (Ashley, Briar, Chris, Sascha). Die Betreuung war perfekt. Sie haben sich sehr gut um mein Equipment vor und nach dem Tauchen gekümmert. Auch als mein Unterwassergehäuse geflutet wurde, hat sich Sascha liebevoll um die Kamera gekümmert. Alles in allem eine sehr sehr gute Tauchbasis. Sehr gute Guides und gute Betreuung -was will man mehr.
Um Rarotonga herum ich hatte hier traumhafte Erlebnisse. Eagle Rays, Manta Rays, Grey Sharks, Turtels, Barracudas und der Hammer: Wale!!!! Vom Boot aus konnten wir in unmittelbarer Nähe Wale sehen. Auf Rarotonga wird auch viel Walforschung betrieben. Wir haben Grotten- und Hölentauchen geamcht. Wir sind immer mit einem größeren Schlauchboot raus gefahren. Einstieg ins Wasser immer über die Rolle rückwärts. Das hatte ich noch nie gemacht, aber seitdem gefällt mir das wesentlich besser als der große Sprung! In der Regel waren wir vier bis sechs Taucher auf dem Boot. Ich hatte auch zwei Tage, da war ich der einzige Taucher. Einmal hatte ich zwei TGs mit dem Chef Sascha persönlich. Ich habe eigentlich mit allen Tourgiudes getaucht (Ashley, Briar, Chris, Sascha). Die Betreuung war perfekt. Sie haben sich sehr gut um mein Equipment vor und nach dem Tauchen gekümmert. Auch als mein Unterwassergehäuse geflutet wurde, hat sich Sascha liebevoll um die Kamera gekümmert. Alles in allem eine sehr sehr gute Tauchbasis. Sehr gute Guides und gute Betreuung -was will man mehr.