Im Juni 2007 habe ich im Rahmen meiner Weltreise ...
Im Juni 2007 habe ich im Rahmen meiner Weltreise 4 Wochen auf den Cook Islands zugebracht, davon 2 Wochen auf der Hauptinsel Rarotonga. Dort gibt es neben ´The Dive Center´ noch 3 weitere Tauchbasen. Die ersten 5 Tauchgänge habe ich mit einem der anderen Anbieter (Dive Rarotonga) gemacht und war gar nicht zufrieden, dazu folgt aber noch ein weiterer Bericht.
Danach bin ich bei ´The Dive Center´ gelandet und kann nur sagen: SUPER von A bis Z.
Schon beim reinkommen wurde ich vom hauseigenen echt süßen Hund plus Frauchen Sabine sehr nett begrüßt. Die Organisation meines ersten Tauchganges war schnell abgeschlossen und schon am nächsten Morgen ging es los.
Die Tauchbasis hat 2 Jeeps mit denen es je nach Personenanzahl mit Boot(en) im Schlepptau zum Hafen geht, von wo aus gestartet wird.
Autos, Boote: soweit ich das beurteilen kann: top in Schuß
Leihausrüstung: Wird akriebisch von Sascha (Chef) selbst gewartet, macht einen sehr guten Eindruck! Wird nach jeder Rückkehr zur Basis ordentlich gewaschen und zum trocknen aufgehängt.
Die Cook Islands sind ein traumaftes Tauchgebiet. Mit Sichtweiten bis zu 50 Meter kann man Haie, Wale, Schildkröten, Wracks und tolle Drop Offs wunderbar genießen.
Das Divecenter ist sehr bemüht immer wieder andere Tauchplätze anzusteuern und nicht wie andere Anbieter (bei denen der Tauchgang evtl. 2 Euro weniger kostet) immer 100 Meter vom Hafenbecken entfernt zu tauchen. Dabei scheut man sich auch nicht mit dem Boot mal um die halbe Insel zu fahren um die Sache für Vieltaucher abwechslungsreich zu halten.
Die geführten Tauchgänge finden in kleinen Gruppen statt (ca. 4-6 Leute) und ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Meist steht die für einen gepackte Tasche mit Ausrüstung schon parat bevor es los geht.
Bei Rückkehr zur Basis gabs immer einen Snack und was zu trinken in insgesammt sehr netter Atmosphäre zum Logbook schreiben.
Abschließend ist zu bemerken, daß das Tauchen auf den Cook Inseln verglichen mit Asien insgesammt relativ teuer ist, was vermutlich damit zusammen hängt, dass alles importiert werden muss. Ich kann leider keine exakten Preise mehr nennen, weils ja doch schon ein Jahr her ist, die einzelnen Anbieter nehmen sich aber eigentlich nix.
Die Zeit auf Rarotonga war ein unvergessliches Erlebnis, jedem der hinfliegt würde ich einen Trip nach Aitutaki (Nachbarinsel) empfehlen - dort am besten mit ´Bubbles Below´ tauchen.
Sabine und Sascha wünsche ich alles Gute für das Dive Center, eine der angenehmsten Tauchstationen, die ich auf meiner Reise um die Welt gesehen habe!
Danach bin ich bei ´The Dive Center´ gelandet und kann nur sagen: SUPER von A bis Z.
Schon beim reinkommen wurde ich vom hauseigenen echt süßen Hund plus Frauchen Sabine sehr nett begrüßt. Die Organisation meines ersten Tauchganges war schnell abgeschlossen und schon am nächsten Morgen ging es los.
Die Tauchbasis hat 2 Jeeps mit denen es je nach Personenanzahl mit Boot(en) im Schlepptau zum Hafen geht, von wo aus gestartet wird.
Autos, Boote: soweit ich das beurteilen kann: top in Schuß
Leihausrüstung: Wird akriebisch von Sascha (Chef) selbst gewartet, macht einen sehr guten Eindruck! Wird nach jeder Rückkehr zur Basis ordentlich gewaschen und zum trocknen aufgehängt.
Die Cook Islands sind ein traumaftes Tauchgebiet. Mit Sichtweiten bis zu 50 Meter kann man Haie, Wale, Schildkröten, Wracks und tolle Drop Offs wunderbar genießen.
Das Divecenter ist sehr bemüht immer wieder andere Tauchplätze anzusteuern und nicht wie andere Anbieter (bei denen der Tauchgang evtl. 2 Euro weniger kostet) immer 100 Meter vom Hafenbecken entfernt zu tauchen. Dabei scheut man sich auch nicht mit dem Boot mal um die halbe Insel zu fahren um die Sache für Vieltaucher abwechslungsreich zu halten.
Die geführten Tauchgänge finden in kleinen Gruppen statt (ca. 4-6 Leute) und ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Meist steht die für einen gepackte Tasche mit Ausrüstung schon parat bevor es los geht.
Bei Rückkehr zur Basis gabs immer einen Snack und was zu trinken in insgesammt sehr netter Atmosphäre zum Logbook schreiben.
Abschließend ist zu bemerken, daß das Tauchen auf den Cook Inseln verglichen mit Asien insgesammt relativ teuer ist, was vermutlich damit zusammen hängt, dass alles importiert werden muss. Ich kann leider keine exakten Preise mehr nennen, weils ja doch schon ein Jahr her ist, die einzelnen Anbieter nehmen sich aber eigentlich nix.
Die Zeit auf Rarotonga war ein unvergessliches Erlebnis, jedem der hinfliegt würde ich einen Trip nach Aitutaki (Nachbarinsel) empfehlen - dort am besten mit ´Bubbles Below´ tauchen.
Sabine und Sascha wünsche ich alles Gute für das Dive Center, eine der angenehmsten Tauchstationen, die ich auf meiner Reise um die Welt gesehen habe!