Ich habe 2008 bei der Seekuh meinen PADI OWD gema ...
Ich habe 2008 bei der Seekuh meinen PADI OWD gemacht. Aus heutiger Sicht rückblickend, viele TGs in kalten und dunklen, deutschen Gewässern später, muß ich die Ausbildung aufs Höchste loben. Es ist gut zu sehen, wie alle Tauchlehrer dort auch das selber tauchen und beherrschen was sie lehren!
Während der Ausbildung wurde ich anfangs von Uli und später von Gernot betreut. Krankheitsbedingt fielen während meiner Ausbildung zwei Teilnehmer aus, sodaß ich selbst im Pool in einem Zweierteam unterwegs war (was mir sicherlich einiges an Aufmerksamkeit mehr erlaubt hat). Die Ausbildung muß ich als sehr praxisorientiert beschreiben. Zwar wurden die theoretischen Fundamente gelegt und auch auf PADI unübliche Themen eingegangen (z.B. Deko), allerdings wurde die Theorie (Selbstlerner) nur sporadisch überprüft (was auch daran liegen kann, daß ich überzeugend demonstrieren konnte das Thema verstanden zu haben).
Auch im Freiwasser war die Betreuung im (grundsätzlich vorgegebenen) Zweierteam vorbildlich. Mir wurde von Anfang an der Frogkick nahegelegt und der Trim wurde ebenfalls verbessert. Bereits bei meinem ersten TG nach dem OWD wurde mir seinerzeit eine gute Wasserlage und für einen OWD professionelles Verhalten von meinen Buddies bestätigt.
Das führe ich darauf zurück, daß auch auf viele Kleinigkeiten (z.B. Maske nach dem Tauchen nicht auf die Stirn setzen um das unbemerkte Wegspühlen zu verhindern, Druckreduktion der 2. Stufe beim Aufdrehen der Ventile zum Schutz der Hochdrucksitze,...) immer wieder hingewiesen wurde. Es sind neben dem Trimm ja meistens die Kleinigkeiten und die Tricks die Erfahrung (oder eben nicht) erkennen lassen.
Inzwischen versuche ich langsam den Einstieg ins technische Tauchen zu finden. Dazu hat mich Ende 2010 der Weg erneut zur Seekuh geführt um den obligatorischen ersten Nitrox-kurs (CMAS) zu absolvieren (ohne den man die kommenden Nitrox-kurse ja knicken kann). Auch hier war die Betreuung vorbildlich, zielorientiert und für den Kursinhalt erstaunlich praxisorientiert (Erneut ein Schwätzchen über das technische Tauchen, Deko, kritische Diskussion der vermittelten Werte).
Zu erwähnen ist noch, daß mir in dem Laden immer wieder sehr freundlich begegnet wird, unabhängig davon ob ich nur zum Quatschen und Kekse futtern komme, oder als Kunde. Ich habe nie den Eindruck gehabt, einseitig beraten worden zu sein oder zu einem Kauf überredet worden zu sein. Gernot verfolgt hierbei das Motto, daß Ausrüstung sich erst bewähren muß, bevor er sie empfiehlt. Ein sehr empfehlenswerter und pragmatischer Ansatz! Das merkt man auch daran, daß Gernot keine spezielle Philosophie lehrt und taucht, sondern Einblicke in alle Möglichkeiten gibt.
Zuletzt müssen noch wirklich durchweg konkurrenzfähige Preise erwähnt werden! Ich habe bisher nirgends eine günstigere Ausbildung angeboten bekommen. Und ich kann mit Sicherheit sagen, daß die Qualität nicht den niedrigen Kosten zum Opfer fällt.
Ich kann Alex und Gernot nur das Beste attestieren und werde bei der Seekuh mit Sicherheit nicht das letzte mal gewesen sein!
Während der Ausbildung wurde ich anfangs von Uli und später von Gernot betreut. Krankheitsbedingt fielen während meiner Ausbildung zwei Teilnehmer aus, sodaß ich selbst im Pool in einem Zweierteam unterwegs war (was mir sicherlich einiges an Aufmerksamkeit mehr erlaubt hat). Die Ausbildung muß ich als sehr praxisorientiert beschreiben. Zwar wurden die theoretischen Fundamente gelegt und auch auf PADI unübliche Themen eingegangen (z.B. Deko), allerdings wurde die Theorie (Selbstlerner) nur sporadisch überprüft (was auch daran liegen kann, daß ich überzeugend demonstrieren konnte das Thema verstanden zu haben).
Auch im Freiwasser war die Betreuung im (grundsätzlich vorgegebenen) Zweierteam vorbildlich. Mir wurde von Anfang an der Frogkick nahegelegt und der Trim wurde ebenfalls verbessert. Bereits bei meinem ersten TG nach dem OWD wurde mir seinerzeit eine gute Wasserlage und für einen OWD professionelles Verhalten von meinen Buddies bestätigt.
Das führe ich darauf zurück, daß auch auf viele Kleinigkeiten (z.B. Maske nach dem Tauchen nicht auf die Stirn setzen um das unbemerkte Wegspühlen zu verhindern, Druckreduktion der 2. Stufe beim Aufdrehen der Ventile zum Schutz der Hochdrucksitze,...) immer wieder hingewiesen wurde. Es sind neben dem Trimm ja meistens die Kleinigkeiten und die Tricks die Erfahrung (oder eben nicht) erkennen lassen.
Inzwischen versuche ich langsam den Einstieg ins technische Tauchen zu finden. Dazu hat mich Ende 2010 der Weg erneut zur Seekuh geführt um den obligatorischen ersten Nitrox-kurs (CMAS) zu absolvieren (ohne den man die kommenden Nitrox-kurse ja knicken kann). Auch hier war die Betreuung vorbildlich, zielorientiert und für den Kursinhalt erstaunlich praxisorientiert (Erneut ein Schwätzchen über das technische Tauchen, Deko, kritische Diskussion der vermittelten Werte).
Zu erwähnen ist noch, daß mir in dem Laden immer wieder sehr freundlich begegnet wird, unabhängig davon ob ich nur zum Quatschen und Kekse futtern komme, oder als Kunde. Ich habe nie den Eindruck gehabt, einseitig beraten worden zu sein oder zu einem Kauf überredet worden zu sein. Gernot verfolgt hierbei das Motto, daß Ausrüstung sich erst bewähren muß, bevor er sie empfiehlt. Ein sehr empfehlenswerter und pragmatischer Ansatz! Das merkt man auch daran, daß Gernot keine spezielle Philosophie lehrt und taucht, sondern Einblicke in alle Möglichkeiten gibt.
Zuletzt müssen noch wirklich durchweg konkurrenzfähige Preise erwähnt werden! Ich habe bisher nirgends eine günstigere Ausbildung angeboten bekommen. Und ich kann mit Sicherheit sagen, daß die Qualität nicht den niedrigen Kosten zum Opfer fällt.
Ich kann Alex und Gernot nur das Beste attestieren und werde bei der Seekuh mit Sicherheit nicht das letzte mal gewesen sein!