Nachdem ich im Türkei-Urlaub mehr oder weniger zu ...
Nachdem ich im Türkei-Urlaub mehr oder weniger zufällig vom Taucher-Virus infiziert wurde (Schnuppertauchen & Basic Diver) war klar: Ich will mehr! Die Ausbildung zum CMAS* habe ich also in Deutschland in der Tauchschule Tauchpunkt bei Uwe und Reinald weitergeführt. Die Tauchschule bildet bis zum Tauchlehrerassistenten aus (naja, da brauche ich wohl noch etwas.....) und bietet auch verschiedene Spezialkurse an: www.tauchpunkt.de.
Da nach CMAS ausgebildet wird, erfolgt die theoretische Ausbildung als Präsenzveranstaltung, was ich als großen Vorteil empfinde: Verständnisfragen können sofort geklärt werden, es bleibt auch Raum für Diskussionen. Außerdem werden die Vorträge immer wieder durch Anekdoten aus dem reichen Erfahrungsschatz der Tauchlehrer aufgelockert, es wird schnell vermittelt: ´Tauchen macht Spaß´. Und so ist es ja auch.
Im Schwimmbadtraining wird´s dann zum ersten Mal ernst, zumindest wenn man noch nie einen Atemregler im Mund hatte. Uwe und Reinald gehen wirklich auf jeden Tauchschüler individuell ein. Auch wenn eine Übung mal nicht auf Anhieb klappt, die Tauchlehrer strahlen Ruhe aus, geben Tipps und machen die Übungen vor. Selbst durch die vielleicht ungeliebten ABC-Übungen kommt man mit Spaß durch.
Tja, und dann die Kür der Ausbildung: Die Freiwassertauchgänge. Wir haben das im Kurs mehr als gemeinsamen Tauchausflug mit anschließendem Grillen organisiert. Bei den Freiwassertauchgängen waren zwei Tauchlehrer und ein Assi dabei, so dass die Tauchgänge je nach Bedarf in 1:1 oder maximal 1:2-Betreuung stattfanden. Auch hier wurde wieder auf jeden Tauchschüler individuell eingegangen und über die (gefühlte) Hürde der Sichtweite (ein Baggersee ist nun mal kein Schwimmbad) einfühlsam hinweggeholfen.
Fazit: Super Ausbildung. Individuell und terminlich sehr flexibel. Falls mal ein Tauchschüler an einem Termin nicht konnte, sorgten Uwe und Reinald dafür, dass die Lücke geschlossen wird.
Wechselatmungsübung im Schwimmbad
Da nach CMAS ausgebildet wird, erfolgt die theoretische Ausbildung als Präsenzveranstaltung, was ich als großen Vorteil empfinde: Verständnisfragen können sofort geklärt werden, es bleibt auch Raum für Diskussionen. Außerdem werden die Vorträge immer wieder durch Anekdoten aus dem reichen Erfahrungsschatz der Tauchlehrer aufgelockert, es wird schnell vermittelt: ´Tauchen macht Spaß´. Und so ist es ja auch.
Im Schwimmbadtraining wird´s dann zum ersten Mal ernst, zumindest wenn man noch nie einen Atemregler im Mund hatte. Uwe und Reinald gehen wirklich auf jeden Tauchschüler individuell ein. Auch wenn eine Übung mal nicht auf Anhieb klappt, die Tauchlehrer strahlen Ruhe aus, geben Tipps und machen die Übungen vor. Selbst durch die vielleicht ungeliebten ABC-Übungen kommt man mit Spaß durch.
Tja, und dann die Kür der Ausbildung: Die Freiwassertauchgänge. Wir haben das im Kurs mehr als gemeinsamen Tauchausflug mit anschließendem Grillen organisiert. Bei den Freiwassertauchgängen waren zwei Tauchlehrer und ein Assi dabei, so dass die Tauchgänge je nach Bedarf in 1:1 oder maximal 1:2-Betreuung stattfanden. Auch hier wurde wieder auf jeden Tauchschüler individuell eingegangen und über die (gefühlte) Hürde der Sichtweite (ein Baggersee ist nun mal kein Schwimmbad) einfühlsam hinweggeholfen.
Fazit: Super Ausbildung. Individuell und terminlich sehr flexibel. Falls mal ein Tauchschüler an einem Termin nicht konnte, sorgten Uwe und Reinald dafür, dass die Lücke geschlossen wird.
Wechselatmungsübung im Schwimmbad