Wie die meisten hier können wir nur Gutes bericht ...
Wie die meisten hier können wir nur Gutes berichten.
Wir haben das Hotel/Tauchpaket bei Helge auf der „Boot“ reserviert und dann im Anschluss per Mail gebucht. Die Buchung mit Helge (Basis) und Erich (Hotel) klappte problemlos. Wir waren in der Nachsaison Ende Oktober bis Anfang November sowohl in der Basis als auch im Hotel mit die letzten Gäste.
Hier war es, der niedrigen Auslastung gerade von Vorteil, dass sich Erich bei hotelüblicher Halbpension perfekt auf die Wünsche Gäste einstellen konnte. So wurden unsere Kinder gefragt, was sie gerne essen wollten. Zu unserer Überraschung gab es dann in den Tagen darauf für die Kinder einmal Pfannkuchen und später Hühnerfrikassee (als Vol au Vent mit Blätterteig) ganz nach Wunsch neben dem normalen Essen für die Erwachsenen. Die Qualität des Essens geht im Hotel allgemein sehr, sehr weit über normales Hotelessen hinaus und bewegt sich auf dem Niveau eines sehr guten Restaurants.
Vielen Dank an die Mitarbeiter, Erichs Familie und Freunde des Hotels, Anna, Carina, Marta und Horst für den tollen Aufenthalt.
Einmal wurden wir in die Stadt mitgenommen und mehrfach wurde durch Helge und das Hotel für die Kinderbetreuung gesorgt, damit wir gemeinsam tauchen konnten. Auch den Mietwagen hat Erich für uns bestellt und Horst hat unseren Flughafentransfer erledigt.
Auch Helge und Dirk boten zum Ende der Saison das volle „Wunschkonzert“ für die letzten Gäste vor dem Saisonende an. Wir konnten uns die Tauchplätze aussuchen. Auch als das Wetter an einem Tag schlecht und ein Einstieg am „Schweizer Käse“, nicht möglich war – wir haben uns vor Ort eindeutig gegen den Einstieg entschieden – wurde kurzerhand über einen Bekannten aus einer anderen Tauchbasis ein Tauchgang von Land aus an der Cala’n Blanes organisiert. Dort konnten wir eine Zacki-Paarung und einen sehr großen Barrakuda-Schwarm mit einigen hundert Tieren sehen. So etwas hätten wir im Mittelmeer (bisher waren wir mehrfach in Kroatien und einmal auf Mallorca) niemals erwartet und haben einen derart großen Schwarm bisher nur einmal auf den Kanaren im Herbst/Winter erlebt.
Mit Gruß an unseren Vorschreiber Stefan: Wir haben bei 6 von 10 Tauchgängen Barrakudas, davon einmal ein großer Einzelgänger, dazu mehrfach Muränen, Congeraale, größere Makrelenschwärme, Nacktschnecken, Oktopusse und Wollkrabben gesehen.
Als krönenden Saisonabschluss der Basis und als Ende unseres Tauchurlaubes haben wir zu dritt, gemeinsam mit Dirk noch einmal besonders ausgiebig und in Kleinstgruppe die Tropfsteinhöhle an der Pont d’en Gil betaucht.
Einen Steg benötigt man in der Bucht nun wirklich nicht. Soweit man hier den Vergleich zu den „Ledernacken“ zieht, so halten wir für „etwas daneben“. Ein bisschen mit Gerät zum Boot laufen, wobei das Wasser allenfalls bis zur Hüfte reicht, sollte für jeden Taucher völlig unproblematisch sein. Wie sähe die Bucht – unabhängig von der Genehmigungsfähigkeit eines Steges – aus, wenn jede Tauchbasis, jeder Angler und jeder Anwohner einen Steg bauen würde?
Man sollte bei der „Kritik“ auch bedenken, dass die meisten anderen Basen nur Landtauchgänge anbieten, wobei die Einstiege dann über die zumeist steile, felsige Küste erfolgen.
Wir vergeben für den gelungenen Tauch- und Herbsturlaub volle 6 Flossen. Das Hotel bekommt volle 5 Sterne. Hierbei möchten wir besonders positiv hervorheben, dass alle auch bei saisonbedingt niedriger Auslastung immer noch voll bei der Sache waren.
Schweizer Käse - leider zuviel Seegang
Tauchbasis und Hotel vom Boot aus gesehen
Tags zuvor noch im Einsatz
Wir haben das Hotel/Tauchpaket bei Helge auf der „Boot“ reserviert und dann im Anschluss per Mail gebucht. Die Buchung mit Helge (Basis) und Erich (Hotel) klappte problemlos. Wir waren in der Nachsaison Ende Oktober bis Anfang November sowohl in der Basis als auch im Hotel mit die letzten Gäste.
Hier war es, der niedrigen Auslastung gerade von Vorteil, dass sich Erich bei hotelüblicher Halbpension perfekt auf die Wünsche Gäste einstellen konnte. So wurden unsere Kinder gefragt, was sie gerne essen wollten. Zu unserer Überraschung gab es dann in den Tagen darauf für die Kinder einmal Pfannkuchen und später Hühnerfrikassee (als Vol au Vent mit Blätterteig) ganz nach Wunsch neben dem normalen Essen für die Erwachsenen. Die Qualität des Essens geht im Hotel allgemein sehr, sehr weit über normales Hotelessen hinaus und bewegt sich auf dem Niveau eines sehr guten Restaurants.
Vielen Dank an die Mitarbeiter, Erichs Familie und Freunde des Hotels, Anna, Carina, Marta und Horst für den tollen Aufenthalt.
Einmal wurden wir in die Stadt mitgenommen und mehrfach wurde durch Helge und das Hotel für die Kinderbetreuung gesorgt, damit wir gemeinsam tauchen konnten. Auch den Mietwagen hat Erich für uns bestellt und Horst hat unseren Flughafentransfer erledigt.
Auch Helge und Dirk boten zum Ende der Saison das volle „Wunschkonzert“ für die letzten Gäste vor dem Saisonende an. Wir konnten uns die Tauchplätze aussuchen. Auch als das Wetter an einem Tag schlecht und ein Einstieg am „Schweizer Käse“, nicht möglich war – wir haben uns vor Ort eindeutig gegen den Einstieg entschieden – wurde kurzerhand über einen Bekannten aus einer anderen Tauchbasis ein Tauchgang von Land aus an der Cala’n Blanes organisiert. Dort konnten wir eine Zacki-Paarung und einen sehr großen Barrakuda-Schwarm mit einigen hundert Tieren sehen. So etwas hätten wir im Mittelmeer (bisher waren wir mehrfach in Kroatien und einmal auf Mallorca) niemals erwartet und haben einen derart großen Schwarm bisher nur einmal auf den Kanaren im Herbst/Winter erlebt.
Mit Gruß an unseren Vorschreiber Stefan: Wir haben bei 6 von 10 Tauchgängen Barrakudas, davon einmal ein großer Einzelgänger, dazu mehrfach Muränen, Congeraale, größere Makrelenschwärme, Nacktschnecken, Oktopusse und Wollkrabben gesehen.
Als krönenden Saisonabschluss der Basis und als Ende unseres Tauchurlaubes haben wir zu dritt, gemeinsam mit Dirk noch einmal besonders ausgiebig und in Kleinstgruppe die Tropfsteinhöhle an der Pont d’en Gil betaucht.
Einen Steg benötigt man in der Bucht nun wirklich nicht. Soweit man hier den Vergleich zu den „Ledernacken“ zieht, so halten wir für „etwas daneben“. Ein bisschen mit Gerät zum Boot laufen, wobei das Wasser allenfalls bis zur Hüfte reicht, sollte für jeden Taucher völlig unproblematisch sein. Wie sähe die Bucht – unabhängig von der Genehmigungsfähigkeit eines Steges – aus, wenn jede Tauchbasis, jeder Angler und jeder Anwohner einen Steg bauen würde?
Man sollte bei der „Kritik“ auch bedenken, dass die meisten anderen Basen nur Landtauchgänge anbieten, wobei die Einstiege dann über die zumeist steile, felsige Küste erfolgen.
Wir vergeben für den gelungenen Tauch- und Herbsturlaub volle 6 Flossen. Das Hotel bekommt volle 5 Sterne. Hierbei möchten wir besonders positiv hervorheben, dass alle auch bei saisonbedingt niedriger Auslastung immer noch voll bei der Sache waren.
Schweizer Käse - leider zuviel Seegang
Tauchbasis und Hotel vom Boot aus gesehen
Tags zuvor noch im Einsatz