Die alteingesessene Tauchbasis Bahia-Poseidon auf ...
Die alteingesessene Tauchbasis Bahia-Poseidon auf der Mittelmeerinsel Menorca steht unter neuer Leitung. Seit 1. November 2009 führt Helge Ruebsam die Basis, die im Westteil der Baleareninsel nahe dem charmanten Städtchen Ciutadella liegt. Der neue Chef blickt auf mehr als fünfzehn Jahre Erfahrung in der Tauchszene zurück. Unter anderem hat er in Tossa de Mar (Spanien), in Abu Dabab und Sharm el Sheikh (beides Ägypten) sowie in Ölüdeniz (Türkei) unterrichtet und ausgebildet. ´Bei mir steht der Taucher im Vordergrund und nicht der Kommerz´, lautet das Credo von Helge Ruebsam, der die Basis vom langjährigen Leiter Dieter Payonk übernommen hat, dessen erfolgreiche Arbeit er fortsetzen möchte.
Gästen wird ein Gesamtpaket geboten: Unterkunft, Restaurant und Tauchsport unter dem Dach des familiären Hotels Bahia. Es liegt in einer türkis-tintenblauen Bucht direkt am Strand. Eigentümer und Hotelier Erich Wasserfallen, seines Zeichens gelernter Koch, verwöhnt seine Gäste mit mediterranen Spezialitäten, die auf einer herrlichen Terrasse serviert werden.
Menorca, knapp eineinhalb Flugstunden von Deutschland, Österreich und der Schweiz entfernt, hat eine interessante Unterwasser-Welt: Grotten, Höhlen und Wracks warten auf Entdecker. Die Gewässer vor der Insel sind noch reich an Fisch. Man begegnet Barrakudas, Barschen, Muränen und Rochen. Bisweilen sieht man den seltenen Mittelmeer-Drückerfisch, der vor Menorca häufig anzutreffen ist.
Glanzlicht der menorquinischen Gewässer ist die ´Punta d´en Gil´, eine etwa 100 Meter lange Unterwasser-Tropfsteinhöhle, deren Eingang sich auf zwölf Metern Tiefe befindet. Im Innern erhebt sich ein rund zehn Meter hoher, teilweise luftgefüllter Dom. Fortgeschrittene können das Wrack der ´Malakoff´ erkunden. Der 1929 gesunkene Frachter liegt mit Bug und Heck auf rund 40 Metern Tiefe.
Gästen wird ein Gesamtpaket geboten: Unterkunft, Restaurant und Tauchsport unter dem Dach des familiären Hotels Bahia. Es liegt in einer türkis-tintenblauen Bucht direkt am Strand. Eigentümer und Hotelier Erich Wasserfallen, seines Zeichens gelernter Koch, verwöhnt seine Gäste mit mediterranen Spezialitäten, die auf einer herrlichen Terrasse serviert werden.
Menorca, knapp eineinhalb Flugstunden von Deutschland, Österreich und der Schweiz entfernt, hat eine interessante Unterwasser-Welt: Grotten, Höhlen und Wracks warten auf Entdecker. Die Gewässer vor der Insel sind noch reich an Fisch. Man begegnet Barrakudas, Barschen, Muränen und Rochen. Bisweilen sieht man den seltenen Mittelmeer-Drückerfisch, der vor Menorca häufig anzutreffen ist.
Glanzlicht der menorquinischen Gewässer ist die ´Punta d´en Gil´, eine etwa 100 Meter lange Unterwasser-Tropfsteinhöhle, deren Eingang sich auf zwölf Metern Tiefe befindet. Im Innern erhebt sich ein rund zehn Meter hoher, teilweise luftgefüllter Dom. Fortgeschrittene können das Wrack der ´Malakoff´ erkunden. Der 1929 gesunkene Frachter liegt mit Bug und Heck auf rund 40 Metern Tiefe.