Ich habe 2002 meinen vierten Tauchurlaub auf Meno ...
Ich habe 2002 meinen vierten Tauchurlaub auf Menorca und den dritten im Bahia/Poseidon gemacht,und kann dieses Gewässer und diese Tauchbasis nur empfehlen. Die Sicht ist unwahrscheinlich gut, oft waren es mehr als 30m, manchmal bis zu 50m.
Es gibt für Mittelmehrverhältnisse einen sehr guten Fischbestand, auch Arten, die als sehr selten gelten, wie zum Beispiel die Mittelmehrdrückerfische. Beeindruckt haben mich vor allem die ca. 2,5 m großen Rochen im Frühjahr und das Wrack der Malakoff.Die Malakoff liegt zwischen 30-40m tief auf Sandgrund ist ist ein Zufluchtsort für große Barsche, Zahnbrassen und Massen von anderen Fischen. Fast immer sind Barrakudas anzutreffen, denen man sich bis auf wenige Zentimeter nähern kann. Allerdings wird dieses Wrack vom Basenleiter Dieter nur mit erfahrenen und gut ausgebildeten Tauchern angefahren: Es ist immer ein Dekotauchgang, hinzu können Strömung und auch die Gefahr von Tiefenrausch eintreten.
Aber der stabile und für Tauchzwecke gebaute Kutter "Poseidon" lauft auch viele andere abwechsungsreiche Tauchgebiete an, insgesamt sind es mehr als 50. Es wird fast nie zweimal am gleichen Platz getaucht. Ein besonderes Hightlight: Die wunderschöne Tropfsteinhöhle am "Pont de´n Gil, aufgrund der geringen Tiefe und des großen Eingangs auch für Taucher mit wenig Erfahrung zu empfehlen.
Es ist Kompetenz in der Ausbildung vorhanden:
Dieter ist VDST/CMAS Tauchlehrer *** und bietet auch Tauchlehrer - und Assistentenprüfungen an.
Besondereres Gewicht wird auf die Sicherheit gelegt: Der stabile Kutter ist ausgerüstet mit Sauerstoffsystem (Oxyvac 4l-Flasche), Seefunk und es wird immer ein Mobiltelefon mitgeführt.
Es werden auch begleitete Tauchgänge angeboten, ohne Aufpreis. Aufgrund der langjährigen Erfahrung mit dem Seegebiet werden bei der Gefahr von Schlechtwetter die Tauchgänge auf die Leeseite der Insel verlegt, z.B. zur Cala els Morts ("Schweizer Käse oder "Cueva bonita").
Für die Beginner ist ein Extraboot vorhanden.
Ideal, daß die Tauchbasis im Hotel "Bahia" ist, gleich am Strand. Das "Bahia" ist ein familiäres Hotel, nur 15 Zimmer und einige Appartments. Der neue Besitzer Erich hat vieles verändert und legt Wert auf Qualität, hervorragend die Goldbrasse, die menorquinische Spezialität Langustensuppe oder die Paella.
Die Taucher haben abends eine Extratisch auf der Meerterasse, so daß auch die Geselligkeit nach dem Tauchen nicht zu kurz kommt.
Es war bestimmt nicht mein letzter Urlaub im "Bahia/Poseidon".
Es gibt für Mittelmehrverhältnisse einen sehr guten Fischbestand, auch Arten, die als sehr selten gelten, wie zum Beispiel die Mittelmehrdrückerfische. Beeindruckt haben mich vor allem die ca. 2,5 m großen Rochen im Frühjahr und das Wrack der Malakoff.Die Malakoff liegt zwischen 30-40m tief auf Sandgrund ist ist ein Zufluchtsort für große Barsche, Zahnbrassen und Massen von anderen Fischen. Fast immer sind Barrakudas anzutreffen, denen man sich bis auf wenige Zentimeter nähern kann. Allerdings wird dieses Wrack vom Basenleiter Dieter nur mit erfahrenen und gut ausgebildeten Tauchern angefahren: Es ist immer ein Dekotauchgang, hinzu können Strömung und auch die Gefahr von Tiefenrausch eintreten.
Aber der stabile und für Tauchzwecke gebaute Kutter "Poseidon" lauft auch viele andere abwechsungsreiche Tauchgebiete an, insgesamt sind es mehr als 50. Es wird fast nie zweimal am gleichen Platz getaucht. Ein besonderes Hightlight: Die wunderschöne Tropfsteinhöhle am "Pont de´n Gil, aufgrund der geringen Tiefe und des großen Eingangs auch für Taucher mit wenig Erfahrung zu empfehlen.
Es ist Kompetenz in der Ausbildung vorhanden:
Dieter ist VDST/CMAS Tauchlehrer *** und bietet auch Tauchlehrer - und Assistentenprüfungen an.
Besondereres Gewicht wird auf die Sicherheit gelegt: Der stabile Kutter ist ausgerüstet mit Sauerstoffsystem (Oxyvac 4l-Flasche), Seefunk und es wird immer ein Mobiltelefon mitgeführt.
Es werden auch begleitete Tauchgänge angeboten, ohne Aufpreis. Aufgrund der langjährigen Erfahrung mit dem Seegebiet werden bei der Gefahr von Schlechtwetter die Tauchgänge auf die Leeseite der Insel verlegt, z.B. zur Cala els Morts ("Schweizer Käse oder "Cueva bonita").
Für die Beginner ist ein Extraboot vorhanden.
Ideal, daß die Tauchbasis im Hotel "Bahia" ist, gleich am Strand. Das "Bahia" ist ein familiäres Hotel, nur 15 Zimmer und einige Appartments. Der neue Besitzer Erich hat vieles verändert und legt Wert auf Qualität, hervorragend die Goldbrasse, die menorquinische Spezialität Langustensuppe oder die Paella.
Die Taucher haben abends eine Extratisch auf der Meerterasse, so daß auch die Geselligkeit nach dem Tauchen nicht zu kurz kommt.
Es war bestimmt nicht mein letzter Urlaub im "Bahia/Poseidon".