Tauchschule Meersburg am BodenseeDie Begrüßung is ...
Tauchschule Meersburg am Bodensee
Die Begrüßung ist ausgesprochen nett. Zufällig hatten wir das Banner „Tauchschule am Bodensee“ in Meersburg passiert, haben angehalten und sind kurzerhand am Samstagmorgen um kurz vor 10 Uhr in die Privaträume gestolpert. Oli, der Inhaber der Meersburger Tauchschule, will zunächst gar nicht wissen, ob wir mit seinem Team (bezahlte) Tauchgänge im Bodensse machen, oder ob wir auf eigene „Flosse“ den See erkunden wollen. Bei einer Tasse Kaffee gibt‘s zunächst ein ausführliches Briefing über den Tauchplatz vor Meersburg. Ein Abhang, der sanft bis auf 30 Meter abfällt, den Oli und seine Jungs mit einigen Attraktionen bestückt haben.
Eine Stunde später stehen Ingo und ich am See. Beim ersten Tauchgang entscheiden wir, dass wir einen geführten Tauchgang machen wollen - auch weil es überall geraten wird - beim ersten Tauchgang im Bodensee einen erfahrenen Guide mitzunehmen.
Oli darf mit seinen Tauchern einen Parkplatz direkt neben dem Einstieg benutzen. Das ist mehr als kommod. Mit Matze - unserem Local-Guide - geht‘s dann nach einem gemütlichen Anrödeln auf dem aspaltierten Parkplatz in den See. Wir passieren Reifen, Stangen, zwei Elefanten, eine Schildkröte, eine Badewanne mit Quietscheentchen, natürlich die gelben. Im Uferbereich, bis auf 5-7 Meter schlängelt sich im Mai sanft grünes Seegras den Hügel herunter. Hier nehmen die kleinen Stichlinge und Gründlinge Zuflucht vor den größeren Fressfeinden.
Der Tauchgang ist sehr entspannt. Matze, der ebenfalls den Eindruck macht, nicht unbedingt einen Marathon in Bestzeit unter Wasser absolvieren zu wollen, stellt sich schnell auf die beiden „Slow-Motion-Diver“ in seinem Gefolge ein. Die Sicht ist super - zumindest für Menschen, die Nachttauchgänge am Tag aus Seen in NRW gewöhnt sind.
Nach dem Tauchgang geht‘s zurück zur Basis, wo sich die gesamte Taucher-Gruppe an Oli‘s Pool zum gemütlichen Plausch trifft.
In den nächsten Tagen erkunden wir den See dann auf eigene Faust. Oli und seine Frau Anne füllen unsere Flaschen, die Trockis können in der Basis zwischengelagert werden. Die Taucherflagge, die am Bodensee vorgeschrieben ist, geben uns die beiden zu jedem Tauchgang mit. Beide erklären uns zwischendurch immer wieder gerne diverse Tauchplätze, so dass wir den See zwischen Meersburg und Überlingen an den unterschiedlichsten Stellen kennenlernen können.
Fazit: Eine Super Basis, um den Bodensee zu erkunden. Und übrigens: OLi und Anne vermitteln auch gerne Pensionszimmer am oberen Stadtrand von Meersburg. (Angelika Wölke)
:Info: www.tauchschule-meersburg.de, Oliver Mielke, Telefon: 07532-9277 oder 0171-9979277
Die Begrüßung ist ausgesprochen nett. Zufällig hatten wir das Banner „Tauchschule am Bodensee“ in Meersburg passiert, haben angehalten und sind kurzerhand am Samstagmorgen um kurz vor 10 Uhr in die Privaträume gestolpert. Oli, der Inhaber der Meersburger Tauchschule, will zunächst gar nicht wissen, ob wir mit seinem Team (bezahlte) Tauchgänge im Bodensse machen, oder ob wir auf eigene „Flosse“ den See erkunden wollen. Bei einer Tasse Kaffee gibt‘s zunächst ein ausführliches Briefing über den Tauchplatz vor Meersburg. Ein Abhang, der sanft bis auf 30 Meter abfällt, den Oli und seine Jungs mit einigen Attraktionen bestückt haben.
Eine Stunde später stehen Ingo und ich am See. Beim ersten Tauchgang entscheiden wir, dass wir einen geführten Tauchgang machen wollen - auch weil es überall geraten wird - beim ersten Tauchgang im Bodensee einen erfahrenen Guide mitzunehmen.
Oli darf mit seinen Tauchern einen Parkplatz direkt neben dem Einstieg benutzen. Das ist mehr als kommod. Mit Matze - unserem Local-Guide - geht‘s dann nach einem gemütlichen Anrödeln auf dem aspaltierten Parkplatz in den See. Wir passieren Reifen, Stangen, zwei Elefanten, eine Schildkröte, eine Badewanne mit Quietscheentchen, natürlich die gelben. Im Uferbereich, bis auf 5-7 Meter schlängelt sich im Mai sanft grünes Seegras den Hügel herunter. Hier nehmen die kleinen Stichlinge und Gründlinge Zuflucht vor den größeren Fressfeinden.
Der Tauchgang ist sehr entspannt. Matze, der ebenfalls den Eindruck macht, nicht unbedingt einen Marathon in Bestzeit unter Wasser absolvieren zu wollen, stellt sich schnell auf die beiden „Slow-Motion-Diver“ in seinem Gefolge ein. Die Sicht ist super - zumindest für Menschen, die Nachttauchgänge am Tag aus Seen in NRW gewöhnt sind.
Nach dem Tauchgang geht‘s zurück zur Basis, wo sich die gesamte Taucher-Gruppe an Oli‘s Pool zum gemütlichen Plausch trifft.
In den nächsten Tagen erkunden wir den See dann auf eigene Faust. Oli und seine Frau Anne füllen unsere Flaschen, die Trockis können in der Basis zwischengelagert werden. Die Taucherflagge, die am Bodensee vorgeschrieben ist, geben uns die beiden zu jedem Tauchgang mit. Beide erklären uns zwischendurch immer wieder gerne diverse Tauchplätze, so dass wir den See zwischen Meersburg und Überlingen an den unterschiedlichsten Stellen kennenlernen können.
Fazit: Eine Super Basis, um den Bodensee zu erkunden. Und übrigens: OLi und Anne vermitteln auch gerne Pensionszimmer am oberen Stadtrand von Meersburg. (Angelika Wölke)
:Info: www.tauchschule-meersburg.de, Oliver Mielke, Telefon: 07532-9277 oder 0171-9979277