Wie bin ich eigentlich zum Tauchen gekommen... Nu ...
Wie bin ich eigentlich zum Tauchen gekommen...
Nun, alle sagten sie mir: ´Tauchen ist gefährlich... mach´ das bloss´ nicht.´... Aber irgendwie reizte es mich, diesen interessanten Sport doch wenigstens einmal auszuprobieren. Schliesslich versprach´ er so viel: Spannung und Entspannung zu gleich, die Lust auf spannende Entdeckungen in den Tiefen der Seen und Meere, das besondere Gefühl gegenseitigen Vertrauens, wenn man mit seinem Tauchpartner in der Tiefe unterwegs ist.
Über eine Internetrecherche bin ich schliesslich auf die sehr seriös angelegte Website der ´Tauchschule Dreiländereck´ gestossen, und fing´ an mir die vielen und vor allem ausführlichen Informationen durchzulesen. Was lernt man eigentlich in der Tauchausbildung, wie lange dauert es bis man schliesslich die ´Lizenz zum Tauchen´ erwirbt, wann sind die Trainingzeiten und, last but not least, wieviel der ganze Spass dann kosten soll. Sehr positiv hervorheben möchte ich auch, dass die Gesichter der Ausbilder auf der Seite veröffentlicht sind. So konnte ich mir bereits einen ersten Eindruck von den Leuten machen... und hab´ mich so schliesslich getraut meine Anmeldung zum Schnuppertauchen und erste Fragen abzuschicken. Die Antwort kam innerhalb weniger Stunden: Ausser Badesachen, ein paar Euro für den Schwimmbadeintritt und mir selbst brauchte ich nichts weiter mitbringen. So wartete ich dann gespannt auf den Tag X....
Das Schnuppertauchen hat es dann in sich gehabt. Obwohl es kostenlos war, hat sich eine erfahrene Ausbilderin des Tauchschulteams fast eine Stunde Zeit nur für mich allein genommen. Zu allererst wurde ich mit der sogenannten ABC-Grundausrüstung, also Maske, Schnorchel und Flossen, ´eingekleidet´. Dann ging´s zusammen ins Wasser, wo mir erstmal gezeigt wurde, wie man mit Flossen überhaupt schwimmt, wie man abtaucht und einen Druckausgleich macht. Ebenso standen die Erklärung wichtiger Unterwasserzeichen auf dem Programm. So wurde ich langsam auf das Finale, das Tauchen mit dem Gerät, eingestimmt. Was ich besonders gut fand´ war, dass meine Ausbilderin stets alles ruhig und klar erklärt hat, auch das was gleich (mit mir) passieren wird… so war mein anfängliches mulmiges Gefühl schnell verschwunden. Das ´richtige´ Tauchen mit Pressluftflasche und Jacket, was mein Schnuppertraining, schliesslich abgeschlossen hat, wurde so zum vollen Erfolg! Es hat sehr viel Spass gemacht!
Trotz des Angebots ruhig gerne noch ein zweites Mal schnuppern zu gehen, um sicher zu gehen, dass es mir wirklich gefällt, war es nach diesem ersten Training bereits um mich geschehen: Ich hatte ´Blut geleckt´ und mich spontan und sofort zur CMAS* Ausbildung angemeldet.
Und dann ging´s los, nicht nur im Schwimmbad mit vielen Übungen, sondern auch draussen in der Natur…. Die Freiwasserausbildung ist Spannung und Abwechslung pur. Die Vielzahl wunderschöner Schweizer Seen mit vielen verschiedenen Tauchplätzen lassen wirklich keine Langeweile aufkommen. Fast jedes Wochenende gibt es einen Tauchausflug, so dass ich tauchen gehen konnte, wann immer ich Lust und Zeit hatte. Wie auch im Schwimmbad wird auch bei den Ausflügen an den See und gerade dort, von den Ausbildern viel Wert darauf gelegt, dass jeder Tauchlehrling sich wohl fühlt, und dass nicht nur im Wasser sondern auch an Land. Gegenseitige Hilfsbereitschaft wird gross geschrieben! Besonders schön finde ich die von den Ausbildern durchgeführten Briefings vor dem Tauchen und Debriefings nach dem Tauchen, wo jeder, natürlich nur wenn er es auch möchte, Fragen stellen und über seine Taucheindrücke der Gruppe berichten kann… Für mich waren die ersten Erfahrungen so beeindruckend, dass ich es einfach nur klasse fand, allen anschliessend auch davon erzählen zu können und so meine Begeisterung und Freude mit meinen Tauchfreunden und den Ausbildern teilen zu können.
Die Ausbildung ging viel zu schnell rum. Gut, dass eine Mitgliedschaft im zur Tauchschule gehörenden Tauchclub Dreiländereck, die Möglichkeit eröffnet auch als ausgebildeter Taucher an den vielen Tauchausflügen weiterhin teilzunehmen…
Denn für mich ist klar: mit Bestehen meines CMAS* geht es jetzt erst richtig los….
Ein herzliches Dankeschön an Euch alle, das gesamte Ausbilderteam, meine Buddies und die, die es noch werden wollen, als auch diejenigen von Euch, die auch ohne Gerät nur so dabei sind am Ufer. Ich freu´ mich schon sehr auf den nächsten Tauchtag mit Euch!
Allzeit gut Luft wünscht Euch euer
DoNotFly
Nun, alle sagten sie mir: ´Tauchen ist gefährlich... mach´ das bloss´ nicht.´... Aber irgendwie reizte es mich, diesen interessanten Sport doch wenigstens einmal auszuprobieren. Schliesslich versprach´ er so viel: Spannung und Entspannung zu gleich, die Lust auf spannende Entdeckungen in den Tiefen der Seen und Meere, das besondere Gefühl gegenseitigen Vertrauens, wenn man mit seinem Tauchpartner in der Tiefe unterwegs ist.
Über eine Internetrecherche bin ich schliesslich auf die sehr seriös angelegte Website der ´Tauchschule Dreiländereck´ gestossen, und fing´ an mir die vielen und vor allem ausführlichen Informationen durchzulesen. Was lernt man eigentlich in der Tauchausbildung, wie lange dauert es bis man schliesslich die ´Lizenz zum Tauchen´ erwirbt, wann sind die Trainingzeiten und, last but not least, wieviel der ganze Spass dann kosten soll. Sehr positiv hervorheben möchte ich auch, dass die Gesichter der Ausbilder auf der Seite veröffentlicht sind. So konnte ich mir bereits einen ersten Eindruck von den Leuten machen... und hab´ mich so schliesslich getraut meine Anmeldung zum Schnuppertauchen und erste Fragen abzuschicken. Die Antwort kam innerhalb weniger Stunden: Ausser Badesachen, ein paar Euro für den Schwimmbadeintritt und mir selbst brauchte ich nichts weiter mitbringen. So wartete ich dann gespannt auf den Tag X....
Das Schnuppertauchen hat es dann in sich gehabt. Obwohl es kostenlos war, hat sich eine erfahrene Ausbilderin des Tauchschulteams fast eine Stunde Zeit nur für mich allein genommen. Zu allererst wurde ich mit der sogenannten ABC-Grundausrüstung, also Maske, Schnorchel und Flossen, ´eingekleidet´. Dann ging´s zusammen ins Wasser, wo mir erstmal gezeigt wurde, wie man mit Flossen überhaupt schwimmt, wie man abtaucht und einen Druckausgleich macht. Ebenso standen die Erklärung wichtiger Unterwasserzeichen auf dem Programm. So wurde ich langsam auf das Finale, das Tauchen mit dem Gerät, eingestimmt. Was ich besonders gut fand´ war, dass meine Ausbilderin stets alles ruhig und klar erklärt hat, auch das was gleich (mit mir) passieren wird… so war mein anfängliches mulmiges Gefühl schnell verschwunden. Das ´richtige´ Tauchen mit Pressluftflasche und Jacket, was mein Schnuppertraining, schliesslich abgeschlossen hat, wurde so zum vollen Erfolg! Es hat sehr viel Spass gemacht!
Trotz des Angebots ruhig gerne noch ein zweites Mal schnuppern zu gehen, um sicher zu gehen, dass es mir wirklich gefällt, war es nach diesem ersten Training bereits um mich geschehen: Ich hatte ´Blut geleckt´ und mich spontan und sofort zur CMAS* Ausbildung angemeldet.
Und dann ging´s los, nicht nur im Schwimmbad mit vielen Übungen, sondern auch draussen in der Natur…. Die Freiwasserausbildung ist Spannung und Abwechslung pur. Die Vielzahl wunderschöner Schweizer Seen mit vielen verschiedenen Tauchplätzen lassen wirklich keine Langeweile aufkommen. Fast jedes Wochenende gibt es einen Tauchausflug, so dass ich tauchen gehen konnte, wann immer ich Lust und Zeit hatte. Wie auch im Schwimmbad wird auch bei den Ausflügen an den See und gerade dort, von den Ausbildern viel Wert darauf gelegt, dass jeder Tauchlehrling sich wohl fühlt, und dass nicht nur im Wasser sondern auch an Land. Gegenseitige Hilfsbereitschaft wird gross geschrieben! Besonders schön finde ich die von den Ausbildern durchgeführten Briefings vor dem Tauchen und Debriefings nach dem Tauchen, wo jeder, natürlich nur wenn er es auch möchte, Fragen stellen und über seine Taucheindrücke der Gruppe berichten kann… Für mich waren die ersten Erfahrungen so beeindruckend, dass ich es einfach nur klasse fand, allen anschliessend auch davon erzählen zu können und so meine Begeisterung und Freude mit meinen Tauchfreunden und den Ausbildern teilen zu können.
Die Ausbildung ging viel zu schnell rum. Gut, dass eine Mitgliedschaft im zur Tauchschule gehörenden Tauchclub Dreiländereck, die Möglichkeit eröffnet auch als ausgebildeter Taucher an den vielen Tauchausflügen weiterhin teilzunehmen…
Denn für mich ist klar: mit Bestehen meines CMAS* geht es jetzt erst richtig los….
Ein herzliches Dankeschön an Euch alle, das gesamte Ausbilderteam, meine Buddies und die, die es noch werden wollen, als auch diejenigen von Euch, die auch ohne Gerät nur so dabei sind am Ufer. Ich freu´ mich schon sehr auf den nächsten Tauchtag mit Euch!
Allzeit gut Luft wünscht Euch euer
DoNotFly