Nach gut vier Stunden ist man, von Deutschland au ...
Nach gut vier Stunden ist man, von Deutschland aus, nach La Palma auf die Kanarischen Inseln geflogen. Nach einer kurzen Eingewöhnung kann es los gehen.
Mit Doris und Axel von „Tauchpartner La Palma“ am Ortseingang von Puerto Naos ist dann auch schnell eine gute Tauchbasis gefunden. Hier bekommt Ihr auch Hilfe, wenn man eine Wohnung oder einen Mietwagen sucht.
Getaucht wird überwiegend von Land aus. Treffpunkt ist morgens um 10 an der Basis. Dann werden die Sachen zusammengepackt und eingeladen. Axel fährt mit seinem kleinen Transporter, vor und der Rest hinterher. Die ganzen Flaschen in seinen Wagen eingeladen. ( Es ist hier am Besten, wenn man sich ein Auto mietet, denn ohne geht‘s auf der Insel nicht. ) Nach Absprache wird sich auch auf dem Weg zum Tauchplatz getroffen. Beliebt ist hier die Bar „Parada“ in Fuencaliente.
An den Tauchplätzen kann man fast immer bis fast ins Wasser fahren. Wenn dieses einmal nicht der Fall sein sollte, wird das ganze Equipment in Axel’s Wagen umgeladen, er kommt schon irgendwie mit seinem Wagen zum Wasser, und der Rest geht zu Fuss weiter. ( max. 5 Minuten ).
Am Wasser geht es dann ganz einfach weiter : Umziehen, und ab ins Wasser.
Die Tauchplätze liegen rund um die Insel. Wo man tauchen geht, hängt ganz von der Witterung und vor allem vom Seegang ab. Wenn auf der einen Seite die Wellen an das Ufer klatschen, kann es auf der anderen Seite der Insel ganz anders aussehen.
In den Gewässern um La Palma liegen die Sichtweiten ab ca. 10 m aufwärts ( manchmal auch 30 m und mehr ). Im Süden und Westen der Insel geht es sehr schnell in die Tiefe ! Bei 40 Metern ist es immer noch möglich weit in die Tiefen zu gucken. Aber hier sollte spätestens Schluss sein. Die Unterwasserlandschaft ist genauso schroff wie über Wasser auf der vulkanisch geprägten Insel. Ab ca. 35 m sind auch schwarze Korallen zu finden. Spass macht es auch durch einen riesigen Fischschwarm zu tauchen.
Am Besten man hält in lockerem Abstand immer Sichtkontakt zu Axel, denn er weiss wo es vieles und gutes zu sehen gibt.
Nach den Tauchgängen sollte man dann nicht direkt wieder losfahren, denn die Strassen zurück nach Puerto Naos gehen über eine Höhe von ca. 700 m ü. NN. Aber kein Problem, denn überall gibt es Möglichkeiten sich noch ein Dekobier zu trinken oder auch etwas Gutes zu Essen. ( Besonders schön: „El Faro“, ganz besonders die Thunfischkroketten. )
Nach dem Urlaub kenne ich eigentlich nur das Gefühl : Da geht’s wieder hin !
Las Cabras
Las Cabras
El Faro
Mit Doris und Axel von „Tauchpartner La Palma“ am Ortseingang von Puerto Naos ist dann auch schnell eine gute Tauchbasis gefunden. Hier bekommt Ihr auch Hilfe, wenn man eine Wohnung oder einen Mietwagen sucht.
Getaucht wird überwiegend von Land aus. Treffpunkt ist morgens um 10 an der Basis. Dann werden die Sachen zusammengepackt und eingeladen. Axel fährt mit seinem kleinen Transporter, vor und der Rest hinterher. Die ganzen Flaschen in seinen Wagen eingeladen. ( Es ist hier am Besten, wenn man sich ein Auto mietet, denn ohne geht‘s auf der Insel nicht. ) Nach Absprache wird sich auch auf dem Weg zum Tauchplatz getroffen. Beliebt ist hier die Bar „Parada“ in Fuencaliente.
An den Tauchplätzen kann man fast immer bis fast ins Wasser fahren. Wenn dieses einmal nicht der Fall sein sollte, wird das ganze Equipment in Axel’s Wagen umgeladen, er kommt schon irgendwie mit seinem Wagen zum Wasser, und der Rest geht zu Fuss weiter. ( max. 5 Minuten ).
Am Wasser geht es dann ganz einfach weiter : Umziehen, und ab ins Wasser.
Die Tauchplätze liegen rund um die Insel. Wo man tauchen geht, hängt ganz von der Witterung und vor allem vom Seegang ab. Wenn auf der einen Seite die Wellen an das Ufer klatschen, kann es auf der anderen Seite der Insel ganz anders aussehen.
In den Gewässern um La Palma liegen die Sichtweiten ab ca. 10 m aufwärts ( manchmal auch 30 m und mehr ). Im Süden und Westen der Insel geht es sehr schnell in die Tiefe ! Bei 40 Metern ist es immer noch möglich weit in die Tiefen zu gucken. Aber hier sollte spätestens Schluss sein. Die Unterwasserlandschaft ist genauso schroff wie über Wasser auf der vulkanisch geprägten Insel. Ab ca. 35 m sind auch schwarze Korallen zu finden. Spass macht es auch durch einen riesigen Fischschwarm zu tauchen.
Am Besten man hält in lockerem Abstand immer Sichtkontakt zu Axel, denn er weiss wo es vieles und gutes zu sehen gibt.
Nach den Tauchgängen sollte man dann nicht direkt wieder losfahren, denn die Strassen zurück nach Puerto Naos gehen über eine Höhe von ca. 700 m ü. NN. Aber kein Problem, denn überall gibt es Möglichkeiten sich noch ein Dekobier zu trinken oder auch etwas Gutes zu Essen. ( Besonders schön: „El Faro“, ganz besonders die Thunfischkroketten. )
Nach dem Urlaub kenne ich eigentlich nur das Gefühl : Da geht’s wieder hin !
Las Cabras
Las Cabras
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