Tja, wie bewertet man eine Tauchbasis, wenn man g ...
Tja, wie bewertet man eine Tauchbasis, wenn man gerade dort erst mit dem Tauchen angefangen und somit keinerlei Vergleichsmöglicheit mit anderen Basen, Tauchlehrern, Equipment etc, hat? Wahrscheinlich höchst subjektiv und aus dem Bauch heraus Daher sehe ich hier auch vorerst von einer Flossenbewertung ab und berichte einfach von meinen Eindrücken.
Ich kam Anfang November als aufgereter Neuling mit Null Erfahrung zu Barbara und Georg in die Basis und verliess sie nach 2 Wochen als frisch gebackener AOWD, der sich doch recht sicher unter Wasser bewegt,ordentlich atmet und auch mit kleineren Wiedrigkeiten - wie z.b. sich lösende Flossenschnallen selbstständig wieder zu fixieren während die Dünung einen in 3 m Tiefe hin und her schaukelt - fertig wird.
Dies verdanke ich vor allem ´meinem´ Tauchlehrer Chris, der es durch seine ruhige Art schaffte anfängliche Ängste schnell abzubauen ( ´Wie, der will mir unter Wasser die Luft abdrehen....????NEEEIIIINNN!!!)und mir somit bei kleinsten Anzeichen von Unsicherheit oftmals ein Blick zu ihm reichte um mich wieder vollkommen sicher zu fühlen.
Dabei hatte ich das Glück zu der Zeit die einzige Tauchschülerin zu sein, sodass mir über beide Kurse ( OWD und AOWD) das Privileg einer 1:1 Betreung zuteil wurde. Barbara zu folge, wird aber auch zu Zeiten mit mehr Schulngsbetrieb mit maximal 4 Schülern pro Lehrer unterrichtet.
Der Theorieunterricht fand in drei Stufen statt: 1. Selbsstudium 2. Besprechen der jeweiligen Themen/Übungen vor den Poolübungen am Vormittag und während der Oberflächenpausen 3. Reflektion der Tauchgänge und der dabei angewandten Theorie in geselliger Taucher-Runde bei Sonnenuntergang und Dekowein im Las Olas oder Franconia. Auch Fragen zu entdeckten Fischen, Weichtieren und anderen Gebilden wurden vom Meeresbiologen und Tauchbasenbetreiber Georg hier ausführlich beantwortet.
Wenn die Tauchbedingungen am Hausriff nicht gut waren, wurde ein anderer Tauchplatz angefahren. So fanden meine ersten beiden OWD-Kurstage z.B. aufgrund zu starker Brandung in Los Cancajos statt.
Das geliehene Equipment war sicher nicht nagelneu, jedoch gut in Schuss und funktionierte immer ohne Probleme.
Die Möglichkeit dort eigenes Equipment einzulagern besteht auch. Jeder bekommt zwei mit Namensschild gekennzeichnete Bügel für seine Sachen, sowie einen Flosseneimer für jedes Buddyteam. Abends werden diese (die Bügel, nicht die Flosseneimer) im Basisinneren aufgehängt. Ich habe trotz teilweise recht wuseligem Anrödel-Betrieb nie mitbekommen, dass etwas durcheinandergeraten oder gar abhanden gekommen wäre.
Zum Spülen der Ausrüstung stehen Becken bereit.
Aus den Duschen am Strand von Puerto Naos kommt warmes Wasser - auch sehr angenehm, wenn sich die Sonne nach dem Auftauchen mal nicht zeigt.
Tagesausflüge nach Malpique und Las Cabras wurden auch unternommen. Dazu wurden das Tauchauto und der Anhänger mit Ausrüstung und Notfallsauerstoff (immer dabei!) beladen, wobei alle Taucher mit anpackten und dann in Fahrgemeinschaften im Konvoi die Tauchplätze angefahren wurden.
Bootsausflüge wurden während meines Aufenthaltes keine veranstaltet.
Fazit: Ich habe mich bei Tauchpartner La Palma sehr wohl gefühlt und denke auch, dort trotz der relativ kurzen Zeit viel gelernt zu haben.
Vielen Dank dafür und Liebe Grüße an Barbara, Georg, Chris und Louis.
Ich kam Anfang November als aufgereter Neuling mit Null Erfahrung zu Barbara und Georg in die Basis und verliess sie nach 2 Wochen als frisch gebackener AOWD, der sich doch recht sicher unter Wasser bewegt,ordentlich atmet und auch mit kleineren Wiedrigkeiten - wie z.b. sich lösende Flossenschnallen selbstständig wieder zu fixieren während die Dünung einen in 3 m Tiefe hin und her schaukelt - fertig wird.
Dies verdanke ich vor allem ´meinem´ Tauchlehrer Chris, der es durch seine ruhige Art schaffte anfängliche Ängste schnell abzubauen ( ´Wie, der will mir unter Wasser die Luft abdrehen....????NEEEIIIINNN!!!)und mir somit bei kleinsten Anzeichen von Unsicherheit oftmals ein Blick zu ihm reichte um mich wieder vollkommen sicher zu fühlen.
Dabei hatte ich das Glück zu der Zeit die einzige Tauchschülerin zu sein, sodass mir über beide Kurse ( OWD und AOWD) das Privileg einer 1:1 Betreung zuteil wurde. Barbara zu folge, wird aber auch zu Zeiten mit mehr Schulngsbetrieb mit maximal 4 Schülern pro Lehrer unterrichtet.
Der Theorieunterricht fand in drei Stufen statt: 1. Selbsstudium 2. Besprechen der jeweiligen Themen/Übungen vor den Poolübungen am Vormittag und während der Oberflächenpausen 3. Reflektion der Tauchgänge und der dabei angewandten Theorie in geselliger Taucher-Runde bei Sonnenuntergang und Dekowein im Las Olas oder Franconia. Auch Fragen zu entdeckten Fischen, Weichtieren und anderen Gebilden wurden vom Meeresbiologen und Tauchbasenbetreiber Georg hier ausführlich beantwortet.
Wenn die Tauchbedingungen am Hausriff nicht gut waren, wurde ein anderer Tauchplatz angefahren. So fanden meine ersten beiden OWD-Kurstage z.B. aufgrund zu starker Brandung in Los Cancajos statt.
Das geliehene Equipment war sicher nicht nagelneu, jedoch gut in Schuss und funktionierte immer ohne Probleme.
Die Möglichkeit dort eigenes Equipment einzulagern besteht auch. Jeder bekommt zwei mit Namensschild gekennzeichnete Bügel für seine Sachen, sowie einen Flosseneimer für jedes Buddyteam. Abends werden diese (die Bügel, nicht die Flosseneimer) im Basisinneren aufgehängt. Ich habe trotz teilweise recht wuseligem Anrödel-Betrieb nie mitbekommen, dass etwas durcheinandergeraten oder gar abhanden gekommen wäre.
Zum Spülen der Ausrüstung stehen Becken bereit.
Aus den Duschen am Strand von Puerto Naos kommt warmes Wasser - auch sehr angenehm, wenn sich die Sonne nach dem Auftauchen mal nicht zeigt.
Tagesausflüge nach Malpique und Las Cabras wurden auch unternommen. Dazu wurden das Tauchauto und der Anhänger mit Ausrüstung und Notfallsauerstoff (immer dabei!) beladen, wobei alle Taucher mit anpackten und dann in Fahrgemeinschaften im Konvoi die Tauchplätze angefahren wurden.
Bootsausflüge wurden während meines Aufenthaltes keine veranstaltet.
Fazit: Ich habe mich bei Tauchpartner La Palma sehr wohl gefühlt und denke auch, dort trotz der relativ kurzen Zeit viel gelernt zu haben.
Vielen Dank dafür und Liebe Grüße an Barbara, Georg, Chris und Louis.
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