„La Palma Vice“ – oder „Der nächste Strand ist 6o ...
„La Palma Vice“ – oder „Der nächste Strand ist 6ooo km entfernt…“
…unter diesem Motto stand die Reise einer Gruppe von 7 Personen, die gemischter nicht sein könnte. Am 29. Dezember 2009 fanden wir uns - die bunt gemischte Gruppe im Alter von ca. 30 bis fast 70 Jahren (I., Du verzeihst mir, daß ich Dich für den damaligen Zeitpunkt ein paar Monate älter gemacht habe…) - am Frankfurter Flughafen ein. Alle wollten wir der winterlichen Jahreszeit entfließen und suchten die Sonne. Daher ließen wir uns auch nicht durch das Angebot der Fluggesellschaft aufhalten, für 400 Euro pro Person einen Tag später von einem anderen Flughafen abzufliegen.
Wir landeten bei Nacht (nein, nicht „und Nebel“) auf La Palma und die 5 Freunde von uns, die die Insel noch nicht kannten – denn 2 waren bereits absolute Wiederholungstäter – konnten dadurch bis auf den Geruch (denn die Insel hat ihren eigenen Geruch) erst am nächsten Morgen anfangen, die Magie der Insel zu entdecken. Und wie ging das vor sich… Quasi der Start war eine wundervolle Silvesterparty im Franconia (Puerto Naos), dann kam die Einrichtung der „Flamingo-Road“ (in Anlehnung an Miami Vice durfte das ja nicht fehlen) durch 2 Flamingos auf den Balkonen des Paseo Maritimo, gefolgt von Flamingo Photos an allen Plätzen der Insel, die – dank Izabella (Autorin eines Reiseführers) entdeckt wurden – UND natürlich durch unvergessliche Stunden unter, auf, im, am und über Wasser! Zwei Taucher waren mit von der Partie (die Wiederholungstäter), 2 Personen wurden zum Schnuppertauchen verleitet und so angefixt, daß sie es sogar das „Schnuppern“ wiederholt haben und sie sich beide schon auf’s nächste Mal freuen bzw. bereits die OWD-Ausbildung planen.
Das Schnuppertauchen bei Georg und Manolo war so einfühlsam und individell, daß selbst die anfängliche Ängstlichkeit, die Bedenken und Unsicherheit überwunden wurden. Beide Schnuppertaucher haben bedauert, daß sie so lang gewartet hatten bis zum ersten TG.
Alle haben auch mit Begeisterung die Bootsausfahrten in vollen Zügen genossen, die natürlich nicht nur von Tauchern gebucht werden können. Ein herrliches Erlebnis: wundervoll betreut und umsorgt auf einem ehemaligen Krabbenkutter, die Insel vom Meer aus zu betrachten. Begrüßt mit Frühstück, den ganzen Tag über versorgt mit Getränken und einem köstlichen Mittagessen, verbrachten wir alle zweimal einen ganzen Tag auf dem Wasser. Nicht zu vergessen die wundervollen Tauchgänge an neu ausgekundeten Tauchplätzen. Barbara und Georg, die mit Liebe zum Detail und Gespür für die individuellen Bedürfnisse die Tauchbasis in Purerto Naos leiten, sind beständig darauf bedacht, ihr Angebot zu ergänzen, durch die Erkundung neuer Tachplätze, die Entwicklung zusätzlicher Ideen für Aktivitäten auch für Nichtuacher, und natürlich die Optimierung der Tauchbasis im allgemeinen und der Tauchausrüstung im speziellen – das ist einmalig!
Beim Tauchen begeistert mich vor allem, daß nicht der Überfluß beeindruckt (es gibt natürlich viele viele verschiedene Fische – groß und klein), sondern das Suchen und Entdecken sowie der Genuß der Unterwasser-Lavalandschaft einen hohen Stellenwert einnehmen. Ja, dies schreibt eine unübersehbar von dieser Insel und der Tauchbasis begeisterte Taucherin, die innerhalb von knapp 2,5 Jahren nicht nur fast 100 Tauchgänge auf La Palma, sondern auch sowohl den AOWD als auch den Rescue Diver gemacht hat.
Nein, ich war bisher nicht nur auf La Palma zum Tauchen – ich bin auch schon in der Karibik, im Mittelmeer, im Indischen Ozean, im Roten Meer und in heimischen Baggerseen
getaucht – auch das möchte ich nicht missen, jedoch werde ich immer wieder nach La Palma kommen! Danke Barbara, danke Georg – vor allem auch für eure doch eher seltene gewordene Fähigkeit, jeden – ob Taucher oder begleitende Nichttaucher – freundschaftlich aufzunehmen und individuell zu betreuen.
Liebe Grüße von Silke und Burkhard
P.S. Der o.g. Strand befindet sich übrigens in Florida…keine Sorge, den erreicht man aber nur, wenn einen beim Tauchen an einer bestimmten Stelle die Strömung erfasst…was aber nicht passieren wird, da Georg einen Tauchgang in solch einem Fall gar nicht zulassen würde.
…unter diesem Motto stand die Reise einer Gruppe von 7 Personen, die gemischter nicht sein könnte. Am 29. Dezember 2009 fanden wir uns - die bunt gemischte Gruppe im Alter von ca. 30 bis fast 70 Jahren (I., Du verzeihst mir, daß ich Dich für den damaligen Zeitpunkt ein paar Monate älter gemacht habe…) - am Frankfurter Flughafen ein. Alle wollten wir der winterlichen Jahreszeit entfließen und suchten die Sonne. Daher ließen wir uns auch nicht durch das Angebot der Fluggesellschaft aufhalten, für 400 Euro pro Person einen Tag später von einem anderen Flughafen abzufliegen.
Wir landeten bei Nacht (nein, nicht „und Nebel“) auf La Palma und die 5 Freunde von uns, die die Insel noch nicht kannten – denn 2 waren bereits absolute Wiederholungstäter – konnten dadurch bis auf den Geruch (denn die Insel hat ihren eigenen Geruch) erst am nächsten Morgen anfangen, die Magie der Insel zu entdecken. Und wie ging das vor sich… Quasi der Start war eine wundervolle Silvesterparty im Franconia (Puerto Naos), dann kam die Einrichtung der „Flamingo-Road“ (in Anlehnung an Miami Vice durfte das ja nicht fehlen) durch 2 Flamingos auf den Balkonen des Paseo Maritimo, gefolgt von Flamingo Photos an allen Plätzen der Insel, die – dank Izabella (Autorin eines Reiseführers) entdeckt wurden – UND natürlich durch unvergessliche Stunden unter, auf, im, am und über Wasser! Zwei Taucher waren mit von der Partie (die Wiederholungstäter), 2 Personen wurden zum Schnuppertauchen verleitet und so angefixt, daß sie es sogar das „Schnuppern“ wiederholt haben und sie sich beide schon auf’s nächste Mal freuen bzw. bereits die OWD-Ausbildung planen.
Das Schnuppertauchen bei Georg und Manolo war so einfühlsam und individell, daß selbst die anfängliche Ängstlichkeit, die Bedenken und Unsicherheit überwunden wurden. Beide Schnuppertaucher haben bedauert, daß sie so lang gewartet hatten bis zum ersten TG.
Alle haben auch mit Begeisterung die Bootsausfahrten in vollen Zügen genossen, die natürlich nicht nur von Tauchern gebucht werden können. Ein herrliches Erlebnis: wundervoll betreut und umsorgt auf einem ehemaligen Krabbenkutter, die Insel vom Meer aus zu betrachten. Begrüßt mit Frühstück, den ganzen Tag über versorgt mit Getränken und einem köstlichen Mittagessen, verbrachten wir alle zweimal einen ganzen Tag auf dem Wasser. Nicht zu vergessen die wundervollen Tauchgänge an neu ausgekundeten Tauchplätzen. Barbara und Georg, die mit Liebe zum Detail und Gespür für die individuellen Bedürfnisse die Tauchbasis in Purerto Naos leiten, sind beständig darauf bedacht, ihr Angebot zu ergänzen, durch die Erkundung neuer Tachplätze, die Entwicklung zusätzlicher Ideen für Aktivitäten auch für Nichtuacher, und natürlich die Optimierung der Tauchbasis im allgemeinen und der Tauchausrüstung im speziellen – das ist einmalig!
Beim Tauchen begeistert mich vor allem, daß nicht der Überfluß beeindruckt (es gibt natürlich viele viele verschiedene Fische – groß und klein), sondern das Suchen und Entdecken sowie der Genuß der Unterwasser-Lavalandschaft einen hohen Stellenwert einnehmen. Ja, dies schreibt eine unübersehbar von dieser Insel und der Tauchbasis begeisterte Taucherin, die innerhalb von knapp 2,5 Jahren nicht nur fast 100 Tauchgänge auf La Palma, sondern auch sowohl den AOWD als auch den Rescue Diver gemacht hat.
Nein, ich war bisher nicht nur auf La Palma zum Tauchen – ich bin auch schon in der Karibik, im Mittelmeer, im Indischen Ozean, im Roten Meer und in heimischen Baggerseen
getaucht – auch das möchte ich nicht missen, jedoch werde ich immer wieder nach La Palma kommen! Danke Barbara, danke Georg – vor allem auch für eure doch eher seltene gewordene Fähigkeit, jeden – ob Taucher oder begleitende Nichttaucher – freundschaftlich aufzunehmen und individuell zu betreuen.Liebe Grüße von Silke und Burkhard
P.S. Der o.g. Strand befindet sich übrigens in Florida…keine Sorge, den erreicht man aber nur, wenn einen beim Tauchen an einer bestimmten Stelle die Strömung erfasst…was aber nicht passieren wird, da Georg einen Tauchgang in solch einem Fall gar nicht zulassen würde.
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