Wir waren im Oktober erstmalig auf La Palma und b ...
Wir waren im Oktober erstmalig auf La Palma und bei Tauchpartner La Palma.
Die Basis liegt direkt an der Strandpromenade von Puerto Naos und der erste Eindruck beim Betreten der Basis war sehr gut: eine großzügige Tauchbasis mit reichlich Platz und sauber. Auch der zweite Eindruck war super: Freundliche Begrüßung, funktionelle Aufteilung der Basis in Empfangsbereich, Lagerungsmöglichkeiten von eigenem- und Leihequipment und ein Bereich für Tauchzubehör und nicht unwichtig ein großer Tisch und eine Sofaecke für Taucherlatein oder Tauchgangsauswertung, ab 18:00 Uhr auch mit Dekobier möglich!
Nach dem Einchecken mit Papierkram ging’s zum Tauchen. Was mir besonders gefallen hat war, dass die Gruppen von den Guides unter Berücksichtigung von Ausbildungsstand, Erfahrung und Luftverbrauch sowie Interessen (Tief oder Flach passend zusammengestellt wurden. So musste ich nicht, wie schon auf anderen Basen, mit 100 Bar in der Flasche den Tauchgang beenden.
Vor jedem Tauchgang gab es ein Briefing vom Guide welches alles wichtige und notwendige enthielt. Aufgrund der kleinen Gruppen fühlten wir uns bei den allesamt geführten Tauchgängen nicht eingeengt und aufgrund der guten Sichtweiten konnten die Buddyteams dem Guide mit einem angemessenen Abstand folgen. Es blieb immer Zeit etwas zu suchen und auch zu fotografieren.
Wir haben während unserer 14 Tauchgänge die Westküste, den Süden und 2 Tauchgänge im Osten gemacht. Die Tauchplätze allesamt gut und sehr abwechslungsreich. Die Sichtweiten waren gut und lagen zwischen 15m und über 30m. Bei manchen Tauchplätzen dominieren bizarre Lavaformationen mit Torbögen und Lavatunneln wie in Arco verde oder die Grotten in Cancajos, andere zeichnen sich durch eine große Artenvielfalt aus wie Puerto Naos oder Las Cabras.
Wohl einzigartig auf den Kanaren dürfte das Bootstauchen mit der Bussard sein. Ein ehemaliger deutscher Fischkutter aus Holz, rund 16m lang und bietet ein Taucherlebnis mit gemütlicher Ausfahrt aufs Meer. Bei einer der beiden Ausfahrten die wir gemacht haben konnten wir auch Delphine in der Bugwelle beobachten.
@ STS vom 18.10. s.u.: miese Sicht ist ja wohl sehr relativ schließlich waren wir dabei und wenn sich jemand nicht wohlfühlt, liegt es nicht immer nur an anderen.
Wir bedanken uns bei dem immer netten und hilfsbereiten Team von Tauchpartner, Georg, Barbara und Luis für die gute und fachkundige Betreuung und die vielen guten Tipps zur Isla Bonita.
Wir sind sehr zufrieden mit der Auswahl von La Palma als Reiseziel und der Tauchbasis. Wir kommen auf jeden Fall bald wieder, beste Grüsse an alle .
Die Basis liegt direkt an der Strandpromenade von Puerto Naos und der erste Eindruck beim Betreten der Basis war sehr gut: eine großzügige Tauchbasis mit reichlich Platz und sauber. Auch der zweite Eindruck war super: Freundliche Begrüßung, funktionelle Aufteilung der Basis in Empfangsbereich, Lagerungsmöglichkeiten von eigenem- und Leihequipment und ein Bereich für Tauchzubehör und nicht unwichtig ein großer Tisch und eine Sofaecke für Taucherlatein oder Tauchgangsauswertung, ab 18:00 Uhr auch mit Dekobier möglich!
Nach dem Einchecken mit Papierkram ging’s zum Tauchen. Was mir besonders gefallen hat war, dass die Gruppen von den Guides unter Berücksichtigung von Ausbildungsstand, Erfahrung und Luftverbrauch sowie Interessen (Tief oder Flach passend zusammengestellt wurden. So musste ich nicht, wie schon auf anderen Basen, mit 100 Bar in der Flasche den Tauchgang beenden.
Vor jedem Tauchgang gab es ein Briefing vom Guide welches alles wichtige und notwendige enthielt. Aufgrund der kleinen Gruppen fühlten wir uns bei den allesamt geführten Tauchgängen nicht eingeengt und aufgrund der guten Sichtweiten konnten die Buddyteams dem Guide mit einem angemessenen Abstand folgen. Es blieb immer Zeit etwas zu suchen und auch zu fotografieren.
Wir haben während unserer 14 Tauchgänge die Westküste, den Süden und 2 Tauchgänge im Osten gemacht. Die Tauchplätze allesamt gut und sehr abwechslungsreich. Die Sichtweiten waren gut und lagen zwischen 15m und über 30m. Bei manchen Tauchplätzen dominieren bizarre Lavaformationen mit Torbögen und Lavatunneln wie in Arco verde oder die Grotten in Cancajos, andere zeichnen sich durch eine große Artenvielfalt aus wie Puerto Naos oder Las Cabras.
Wohl einzigartig auf den Kanaren dürfte das Bootstauchen mit der Bussard sein. Ein ehemaliger deutscher Fischkutter aus Holz, rund 16m lang und bietet ein Taucherlebnis mit gemütlicher Ausfahrt aufs Meer. Bei einer der beiden Ausfahrten die wir gemacht haben konnten wir auch Delphine in der Bugwelle beobachten.
@ STS vom 18.10. s.u.: miese Sicht ist ja wohl sehr relativ schließlich waren wir dabei und wenn sich jemand nicht wohlfühlt, liegt es nicht immer nur an anderen.
Wir bedanken uns bei dem immer netten und hilfsbereiten Team von Tauchpartner, Georg, Barbara und Luis für die gute und fachkundige Betreuung und die vielen guten Tipps zur Isla Bonita.
Wir sind sehr zufrieden mit der Auswahl von La Palma als Reiseziel und der Tauchbasis. Wir kommen auf jeden Fall bald wieder, beste Grüsse an alle .
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