Nach vielen Tauchurlauben in den bekannten Destin ...
Nach vielen Tauchurlauben in den bekannten Destinationen Rotes Meer etc. waren wir auf der Suche nach was neuem und nicht zu weit weg. In den Fokus kamen die Kanarischen Inseln. Nach einer Recherche habe ich mich für La Palma entschieden. Die westlichste und drittkleinste der Kanarischen Inseln klang sehr interessant und die Berichte im Tauchernet über die 4 Tauchbasen versprachen interessante Tauchplätze und mal kein Rudel- und Massentauchen.
Entschieden haben wir uns dann für Tauchpartner La Palma auf der Westseite in Puerto Naos.
Nach 4,5 Stunden im Flieger kamen wir auf der Ostseite La Palmas an. Oje dachten wir, das Meer aufgepeitscht vom Passat und der Himmel trüb. Mit dem Mietwagen ging es dann Richtung Westseite. Nach der Passage des Tunnels auf 1000m der Lichtblick- Blauer Himmel und Sonne satt.
In Puerto Naos angekommen suchten wir erst einmal die Tauchbasis von Tauchpartner La Palma direkt an der Strandpromenade auf. Auch hier eine angenehme Überraschung. Eine großzügige und freundlich eingerichtete Tauchbasis. Wir wurden von Barbara und Georg freundlich empfangen und konnten den Schlüssel für unser Apartment welches sie uns vermittelt haben in Empfang nehmen,. Auch hier alles zur Zufriedenheit. Unser Apparment lag direkt an der Promenade mit Blick auf den palmengesäumten Strand und den Atlantik.
Beim Einchecken in der Basis war erst mal auspacken des Gerödels angesagt und Georg gab uns eine Einweisung in die Basis und die Abläufe. Alles machte einen sehr ordentichen und sauberen Eindruck.
Am nächsten Morgen war dann der erste Tauchgang am Hausriff direkt am Strand von Puerto Naos angesagt. Nach ausführlichem Briefng und kurzen Fußmarsch kam das Abtauchen im Atlantik. Dies war erstmal ein großer Unterschied zu den gewohnten Korallenmeeren. Die Sicht super aber die Korallen und die Farbenpracht fehlten. Mit Georg und einem weiteren Buddyteam ging es nach knapp 50m durch eine Basaltlandschaft an die Kante in 12m unter der das tiefe Blau des Atlantiks zu sehen war. In 35 m sahen wir kleine grüne Puschelbäumchen- schwarze Korallen! Wenn man nach oben schaute sah man die Basaltzacken die an der Kante ins Blau ragten. Wir trafen jede Menge Fische wie Muränen, große Stechrochen, verschiedene Brassen, Barakudas, Sardinen, Feilenfische und Trompetenfische an. Nach 50 min. waren wir sehr positiv vom Ostatlantik überrascht.
Die folgenden Tauchtage waren wir im Süden in Mal Pique (großartige Lavalandschaft mit einem Torbogen in 38m und einer fast 20m hohen Basaltsäule) in Las Cabras (Steilwand mit Lavawürsten, die so aussehen als seien sie gerade erst erstarrt) und weiteren Tauchplätzen rund um Puerto Naos.
Die landschaftliche Vielfalt der Tauchplätze ist sehr erstaunlich. Keiner gleicht dem anderen und auch wenn sie nur wenige 100 Meter auseinander liegen eröffnet sich ein komplett andere Landschaft. Wie Georg uns erklärte liegt es unter anderem an den verschiedenen Lavaströmen, die in den letzten 500 Jahren hier ins Meer geflossen sind.
Auch Überwasser hat die Insel uns überzeugt. Der Vulkanische Ursprug der Insel ist allgegenwärtig und die Landschaften völlig unterschiedlich. Pinienwälder, Kulturlandschaft mit Mandelbaumhainen, Nebelwald aus Lobeerbäumen und Baumheide und Lavalandschaft im Süden. Besonders beeindruckt hat uns die Caldera, die wir vom Roque los Muchachos, dem mit 2400m höchsten Punkt der Insel bewundern konnten.
Die Insel hat uns unter und über Wasser begeistert. Es verwundert es daher nicht, das sich viele Deutsche wohnen (wir haben was von eínem Ausländeranteil von 10% gelesen).
Die Tauchbasis hat uns sehr überzeugt. Sie wird freundlich und professionell von Georg und Barbara geleitet. An allen Tauchplätzen gab es ein ausgiebiges Briefing mit Tauchplatzkarte und nach Erfahrungslevel der Taucher verschiedene geführte Gruppen. Die Gruppen bildeten 2 bis 3 Buddyteams pro Guide. Die Guides (neben Georg noch Lars, Dörte und Luis) waren ebenfalls immer hilfbereit und sehr kompetent. Der Umgang war immer locker und trotzdem wurde auf Sicherheit viel Wert gelegt.
Abends wurde in der Basis noch bem Bier Taucherlatein ausgetauscht und die Stimmung unter der den Gästen war super. Gemeinsame Abendessen im Frankonia (direkt neben der Tauchbasis) wie auch in der urigen Fischkneipe in El Remo mit dem Staff und Gästen waren weitere leckere und nette Gelegnheiten zum Kennenlernen und Erfahrungsaustausch. Nicht zuletzt wurde die freundlich und angenehme Atmosphäre durch die allesamt netten Gäste bestärkt.
Besondes gut gefallen haben uns die fundierte Artenkentnis von Georg (ist Biologe) und die vielen Hinweise und Anregungen von Barbara für Unternehmungen über Wasser. Und mit Lampe ist auch der Atlantik bunt
Nach zwei Wochen auf La Palma mit 7 Tauchtagen und vielen Ausflügen in die verschiedenen Winkel der Insel ist eines ganz sicher- wir kommen wieder!
Herzlichen dank an alle
Entschieden haben wir uns dann für Tauchpartner La Palma auf der Westseite in Puerto Naos.
Nach 4,5 Stunden im Flieger kamen wir auf der Ostseite La Palmas an. Oje dachten wir, das Meer aufgepeitscht vom Passat und der Himmel trüb. Mit dem Mietwagen ging es dann Richtung Westseite. Nach der Passage des Tunnels auf 1000m der Lichtblick- Blauer Himmel und Sonne satt.
In Puerto Naos angekommen suchten wir erst einmal die Tauchbasis von Tauchpartner La Palma direkt an der Strandpromenade auf. Auch hier eine angenehme Überraschung. Eine großzügige und freundlich eingerichtete Tauchbasis. Wir wurden von Barbara und Georg freundlich empfangen und konnten den Schlüssel für unser Apartment welches sie uns vermittelt haben in Empfang nehmen,. Auch hier alles zur Zufriedenheit. Unser Apparment lag direkt an der Promenade mit Blick auf den palmengesäumten Strand und den Atlantik.
Beim Einchecken in der Basis war erst mal auspacken des Gerödels angesagt und Georg gab uns eine Einweisung in die Basis und die Abläufe. Alles machte einen sehr ordentichen und sauberen Eindruck.
Am nächsten Morgen war dann der erste Tauchgang am Hausriff direkt am Strand von Puerto Naos angesagt. Nach ausführlichem Briefng und kurzen Fußmarsch kam das Abtauchen im Atlantik. Dies war erstmal ein großer Unterschied zu den gewohnten Korallenmeeren. Die Sicht super aber die Korallen und die Farbenpracht fehlten. Mit Georg und einem weiteren Buddyteam ging es nach knapp 50m durch eine Basaltlandschaft an die Kante in 12m unter der das tiefe Blau des Atlantiks zu sehen war. In 35 m sahen wir kleine grüne Puschelbäumchen- schwarze Korallen! Wenn man nach oben schaute sah man die Basaltzacken die an der Kante ins Blau ragten. Wir trafen jede Menge Fische wie Muränen, große Stechrochen, verschiedene Brassen, Barakudas, Sardinen, Feilenfische und Trompetenfische an. Nach 50 min. waren wir sehr positiv vom Ostatlantik überrascht.
Die folgenden Tauchtage waren wir im Süden in Mal Pique (großartige Lavalandschaft mit einem Torbogen in 38m und einer fast 20m hohen Basaltsäule) in Las Cabras (Steilwand mit Lavawürsten, die so aussehen als seien sie gerade erst erstarrt) und weiteren Tauchplätzen rund um Puerto Naos.
Die landschaftliche Vielfalt der Tauchplätze ist sehr erstaunlich. Keiner gleicht dem anderen und auch wenn sie nur wenige 100 Meter auseinander liegen eröffnet sich ein komplett andere Landschaft. Wie Georg uns erklärte liegt es unter anderem an den verschiedenen Lavaströmen, die in den letzten 500 Jahren hier ins Meer geflossen sind.
Auch Überwasser hat die Insel uns überzeugt. Der Vulkanische Ursprug der Insel ist allgegenwärtig und die Landschaften völlig unterschiedlich. Pinienwälder, Kulturlandschaft mit Mandelbaumhainen, Nebelwald aus Lobeerbäumen und Baumheide und Lavalandschaft im Süden. Besonders beeindruckt hat uns die Caldera, die wir vom Roque los Muchachos, dem mit 2400m höchsten Punkt der Insel bewundern konnten.
Die Insel hat uns unter und über Wasser begeistert. Es verwundert es daher nicht, das sich viele Deutsche wohnen (wir haben was von eínem Ausländeranteil von 10% gelesen).
Die Tauchbasis hat uns sehr überzeugt. Sie wird freundlich und professionell von Georg und Barbara geleitet. An allen Tauchplätzen gab es ein ausgiebiges Briefing mit Tauchplatzkarte und nach Erfahrungslevel der Taucher verschiedene geführte Gruppen. Die Gruppen bildeten 2 bis 3 Buddyteams pro Guide. Die Guides (neben Georg noch Lars, Dörte und Luis) waren ebenfalls immer hilfbereit und sehr kompetent. Der Umgang war immer locker und trotzdem wurde auf Sicherheit viel Wert gelegt.
Abends wurde in der Basis noch bem Bier Taucherlatein ausgetauscht und die Stimmung unter der den Gästen war super. Gemeinsame Abendessen im Frankonia (direkt neben der Tauchbasis) wie auch in der urigen Fischkneipe in El Remo mit dem Staff und Gästen waren weitere leckere und nette Gelegnheiten zum Kennenlernen und Erfahrungsaustausch. Nicht zuletzt wurde die freundlich und angenehme Atmosphäre durch die allesamt netten Gäste bestärkt.
Besondes gut gefallen haben uns die fundierte Artenkentnis von Georg (ist Biologe) und die vielen Hinweise und Anregungen von Barbara für Unternehmungen über Wasser. Und mit Lampe ist auch der Atlantik bunt

Nach zwei Wochen auf La Palma mit 7 Tauchtagen und vielen Ausflügen in die verschiedenen Winkel der Insel ist eines ganz sicher- wir kommen wieder!
Herzlichen dank an alle
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