Hallo zusammen Im Rahmen von Diskussionen um die ...
Hallo zusammen
Im Rahmen von Diskussionen um die schönsten Urlaubsgebiete und Tauchplätze auf den Kanaren fällt häufig der Name La Palma sowie der Name zweier dort ansässiger, einschlägig bekannter Tauchbasen. Vor zwei Jahren waren wir auf der Ost-Seite. Das Tauchen und die Betreuung waren sehr gut, allerdings hatte uns der Ort nicht wirklich überzeugt. Im Rahmen verschiedener Tauch-Ausfahrten in den Süden und Westen der Insel waren wir seinerzeit u.a. auch in Puerto Naos. Da dieses uns auch vom Ort her und von der Lage der Tauchbasis in unmittelbarer Nähe des Hausriffs sehr gut gefallen hatte und wir sowieso stets gerne neue Gegenden erkunden, hat es uns diesmal folgerichtig auf die Sonnenseite der Isla Bonita verschlagen.
* ruhige, beschauliche Insel ohne allzu viel Trubel
* kompakter kleiner Ort mit einer guten Infrastruktur
* Deutsche Tauchbasis in einer überschaubaren Größe
* Lage in unmittelbarer Wassernähe
* Hausriff, welches verschiedentlich als einer der schönsten Nacht-Tauchplätze auf den Kanaren beschrieben wird (können wir bestätigen)
* Boots-Ausfahrten zu angrenzenden Tauchplätzen
* selbständiges Tauchen am Hausriff möglich(entsprechend der persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten)
Im Grunde ist schon mit diesen Auswahlkriterien alles Wesentliche gesagt, was für Tauchpartner La Palma spricht. Wir hatten zwei schöne und erholsame Wochen bei Barbara und Georg. Gut gefallen hat uns darüber hinaus das allabendliche Zusammensitzen mit den beiden sowie den anderen Gästen beim Essen, Bierchen und Klönen. Für diejenigen, die es interessiert, hier noch ein paar detailliertere Informationen.
Anmeldung und Einweisung:
Wie üblich werden zur Anmeldung Brevets, Tauchtauglichkeits-Untersuchung und Logbuch gesichtet. Liegt keine TTU vor, so kann ein Selbstauskunftsbogen ausgefüllt werden. Was fehlte, war eine systematische Basis-Einweisung. Dies lag jedoch auch daran, dass wir anfangs noch Probleme mit dem Appartment hatten und Gudrun sich darum kümmerte, während ich uns bereits an der Basis angemeldet habe.
Tauchbetrieb und Ausfahrten:
Die Basis ist an sechs Tagen in der Woche (außer Sonntag) von 9:30-19:00 Uhr geöffnet. Täglich werden zwei Tauchgänge angeboten. Hierzu trifft man sich um 9:30 und 13:30. Die Anfahrt zu den meisten Tauchplätzen erfolgt von Land aus. Sind nicht genügend Plätze im Basis-eigenen Jeep vorhanden, so nutzen die Gäste auch ihre eigenen Fahrzeuge. Auch wenn die Tauchgruppen mal etwas größer waren, klappte dies stets einwandfrei.
Je nach Wetterlage erfolgen Bootsausfahrten von der Hausbucht zu angrenzenden Tauchplätzen. Nach Absprache finden Nacht-Tauchgänge am Hausriff statt. Wer selbständig Tauchen gehen möchte (und über die entsprechende Eignung/Erfahrung verfügt), kann dies tagsüber zu beliebigen Zeiten am Hausriff tun.
Zu den Ausfahrten wird stets Sauerstoff und ein Notfall-Handy mitgeführt. Der Gasvorrat ist ausreichend für eine 3,5-stündige Versorgung eines Buddy-Teams.
Briefing, Guiding:
Zu jedem Tauchplatz erfolgt ein Briefing. In den meisten Fällen erfolgt dieses anschaulich anhand einer Karte des jeweiligen Tauchplatzes. Jede Ausfahrt wird begleitet von mindestens einem Guide. In Abhängigkeit von der persönlichen Erfahrung ist nach Absprache auch selbständiges Tauchen möglich.
Tauchplätze und Sichtungen:
Die Tauchplätze auf La Palma zeichnen sich aus durch bizarre Lavaformationen mit Torbögen, kleineren Höhlen sowie unzähligen kleinen Kanten und Überständen. Bis in die 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts gab es auf La Palma noch verschiedene Vulkanausbrüche, sodass damalige Lavabewegungen auch heute teilweise noch gut erkennbar sind.
Teilweise gibt es steile Kanten, über die man sich in die Tiefe hinab fallen lassen kann. Ab ca. 35 Metern Tiefe findet man häufig schwarze Korallen. Ansonsten trifft man hier die üblichen Schwarm-Fische, als da wären Brassen, Grunzer, Mönchsfische, Neon-Riffbarsche, Meerjunker, Bernsteinmakrelen, Barrakudas, etc. Teilweise hatten wir wirklich riesige Sardinenschwärme. Papageienfische, Trompetenfische, Drachenköpfe, etc. erwähnt man erst gar nicht mehr im Logbuch. Darüber hinaus gehören verschiedene Muränen-Arten zu den regelmäßigen Highlights der Tauchgänge. Gelegentlich sieht man Rochen (Stechrochen, Adlerrochen, etc.), Engelhaie, Igelfische, Oktopus, Sepia, etc. Selten und je nach Jahreszeit kann man Delfine, Wale, Schildkröten und Mantas beobachten. Ein einziges Mal (in der Historie der Basis) wurde bereits ein Potwal gesichtet. Bei einer Ausfahrt wurde eine Walfontaine gesichtet, die jedoch nicht einer bestimmten Art zuzuordnen war.
Was die kleineren Vertreter anbelangt, sieht man häufig Flachkrebse, Garnelen, atlantischen Riffhummer, Seehasen & Co. Gelegentlich sieht man auch Bärenkrebse und Nacktschnecken.
Während die Tauchgebiete insgesamt eher felsig sind, haben manche der Tauchplätze einen schönen Bewuchs/Überzug mit Kelchalgen, Korallen, Anemonen, etc.
Spülmöglichkeiten:
Zum Spülen des Equipments stehen mehrere Kunststoff-Wannen zur Verfügung, zwei für die ´Schmutzwäsche´, eine für sandiges Equipment sowie ein weiteres für sensibleres Equipment wie Kameras und Atemregler. Das Wasser wird nach jedem Tauchgang getauscht.
Zum Trocknen stehen außen mehrere Stangen zur Verfügung. Das getrocknete Equipment wird von der Basis weggehangen (kann man aber auch selbst tun) und mit einem Namensschildchen versehen. Wichtig ist dabei, dass auch der Bleigurt mit zum persönlichen Equipment gehängt wird.
Debriefing:
Georg und Barbara sind beide Diplom-Biologen. Nach dem Tauchen steht (meist) Georg zur Verfügung, um weitere Auskünfte zu den Sichtungen zu erteilen. Ansonsten trifft man sich nahezu jeden Abend zum gemeinsamen Essen, Trinken und Klönen. Ausgangspunkt hierfür ist häufig die unmittelbar an die Basis grenzende Gastronomie. Insgesamt bietet der Ort gute und vielfältige Möglichkeiten hierzu.
Sonstiges:
Wer Hilfestellungen oder Tipps benötigt, findet in Barbara und Georg zwei ortskundige und jederzeit gerne hilfsbereite Ansprechpartner. Barbara kümmert sich schwerpunktmäßig um organisatorische Dinge und weiß darüber hinaus stets guten Rat bei Appartements, Mietautos, Ausflügen, etc. Georg betreut schwerpunktmäßig den Tauchbetrieb und scheint hier einen Weg für sich gefunden zu haben, seine Ausbildung mit der Passion des Tauchens kombinieren zu können. Wenn es hier irgendwelcher Hilfestellungen bedarf oder Fragen aufkommen, unterstützt er stets ruhig und souverän und gibt kompetent Auskunft.
Fazit:
Tauchpartner La Palma ist eine ´typische´ Kleinbasis, die in hohem Maße vom persönlichen Engagement des Basis-Personals sowie den Gästen, die gemeinsam eine schöne Zeit verbringen wollen, lebt. Wer (wie wir) gerne auf den Kanaren tauchen geht und ansonsten auch ähnliche Vorstellungen von seinem Urlaub hat, dem wird es hier gefallen.
Unsere Wertung: (5-)6 Flossen
Viele Grüße nach La Palma und an dieser Stelle nochmals vielen Dank für die zwei schönen Wochen nebst der verschiedenen ´Extras´.
Allzeit Gut Luft
Christof + Gudrun
Einstieg zum Hausriff
Einstieg zum Boots-Tauchgang
Vorbereitung Lang-Tauchgang http://www.dive-inn.de">
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Abendstimmung beim Deko-Bier
Im Rahmen von Diskussionen um die schönsten Urlaubsgebiete und Tauchplätze auf den Kanaren fällt häufig der Name La Palma sowie der Name zweier dort ansässiger, einschlägig bekannter Tauchbasen. Vor zwei Jahren waren wir auf der Ost-Seite. Das Tauchen und die Betreuung waren sehr gut, allerdings hatte uns der Ort nicht wirklich überzeugt. Im Rahmen verschiedener Tauch-Ausfahrten in den Süden und Westen der Insel waren wir seinerzeit u.a. auch in Puerto Naos. Da dieses uns auch vom Ort her und von der Lage der Tauchbasis in unmittelbarer Nähe des Hausriffs sehr gut gefallen hatte und wir sowieso stets gerne neue Gegenden erkunden, hat es uns diesmal folgerichtig auf die Sonnenseite der Isla Bonita verschlagen.
* ruhige, beschauliche Insel ohne allzu viel Trubel
* kompakter kleiner Ort mit einer guten Infrastruktur
* Deutsche Tauchbasis in einer überschaubaren Größe
* Lage in unmittelbarer Wassernähe
* Hausriff, welches verschiedentlich als einer der schönsten Nacht-Tauchplätze auf den Kanaren beschrieben wird (können wir bestätigen)
* Boots-Ausfahrten zu angrenzenden Tauchplätzen
* selbständiges Tauchen am Hausriff möglich(entsprechend der persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten)
Im Grunde ist schon mit diesen Auswahlkriterien alles Wesentliche gesagt, was für Tauchpartner La Palma spricht. Wir hatten zwei schöne und erholsame Wochen bei Barbara und Georg. Gut gefallen hat uns darüber hinaus das allabendliche Zusammensitzen mit den beiden sowie den anderen Gästen beim Essen, Bierchen und Klönen. Für diejenigen, die es interessiert, hier noch ein paar detailliertere Informationen.
Anmeldung und Einweisung:
Wie üblich werden zur Anmeldung Brevets, Tauchtauglichkeits-Untersuchung und Logbuch gesichtet. Liegt keine TTU vor, so kann ein Selbstauskunftsbogen ausgefüllt werden. Was fehlte, war eine systematische Basis-Einweisung. Dies lag jedoch auch daran, dass wir anfangs noch Probleme mit dem Appartment hatten und Gudrun sich darum kümmerte, während ich uns bereits an der Basis angemeldet habe.
Tauchbetrieb und Ausfahrten:
Die Basis ist an sechs Tagen in der Woche (außer Sonntag) von 9:30-19:00 Uhr geöffnet. Täglich werden zwei Tauchgänge angeboten. Hierzu trifft man sich um 9:30 und 13:30. Die Anfahrt zu den meisten Tauchplätzen erfolgt von Land aus. Sind nicht genügend Plätze im Basis-eigenen Jeep vorhanden, so nutzen die Gäste auch ihre eigenen Fahrzeuge. Auch wenn die Tauchgruppen mal etwas größer waren, klappte dies stets einwandfrei.
Je nach Wetterlage erfolgen Bootsausfahrten von der Hausbucht zu angrenzenden Tauchplätzen. Nach Absprache finden Nacht-Tauchgänge am Hausriff statt. Wer selbständig Tauchen gehen möchte (und über die entsprechende Eignung/Erfahrung verfügt), kann dies tagsüber zu beliebigen Zeiten am Hausriff tun.
Zu den Ausfahrten wird stets Sauerstoff und ein Notfall-Handy mitgeführt. Der Gasvorrat ist ausreichend für eine 3,5-stündige Versorgung eines Buddy-Teams.
Briefing, Guiding:
Zu jedem Tauchplatz erfolgt ein Briefing. In den meisten Fällen erfolgt dieses anschaulich anhand einer Karte des jeweiligen Tauchplatzes. Jede Ausfahrt wird begleitet von mindestens einem Guide. In Abhängigkeit von der persönlichen Erfahrung ist nach Absprache auch selbständiges Tauchen möglich.
Tauchplätze und Sichtungen:
Die Tauchplätze auf La Palma zeichnen sich aus durch bizarre Lavaformationen mit Torbögen, kleineren Höhlen sowie unzähligen kleinen Kanten und Überständen. Bis in die 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts gab es auf La Palma noch verschiedene Vulkanausbrüche, sodass damalige Lavabewegungen auch heute teilweise noch gut erkennbar sind.
Teilweise gibt es steile Kanten, über die man sich in die Tiefe hinab fallen lassen kann. Ab ca. 35 Metern Tiefe findet man häufig schwarze Korallen. Ansonsten trifft man hier die üblichen Schwarm-Fische, als da wären Brassen, Grunzer, Mönchsfische, Neon-Riffbarsche, Meerjunker, Bernsteinmakrelen, Barrakudas, etc. Teilweise hatten wir wirklich riesige Sardinenschwärme. Papageienfische, Trompetenfische, Drachenköpfe, etc. erwähnt man erst gar nicht mehr im Logbuch. Darüber hinaus gehören verschiedene Muränen-Arten zu den regelmäßigen Highlights der Tauchgänge. Gelegentlich sieht man Rochen (Stechrochen, Adlerrochen, etc.), Engelhaie, Igelfische, Oktopus, Sepia, etc. Selten und je nach Jahreszeit kann man Delfine, Wale, Schildkröten und Mantas beobachten. Ein einziges Mal (in der Historie der Basis) wurde bereits ein Potwal gesichtet. Bei einer Ausfahrt wurde eine Walfontaine gesichtet, die jedoch nicht einer bestimmten Art zuzuordnen war.
Was die kleineren Vertreter anbelangt, sieht man häufig Flachkrebse, Garnelen, atlantischen Riffhummer, Seehasen & Co. Gelegentlich sieht man auch Bärenkrebse und Nacktschnecken.
Während die Tauchgebiete insgesamt eher felsig sind, haben manche der Tauchplätze einen schönen Bewuchs/Überzug mit Kelchalgen, Korallen, Anemonen, etc.
Spülmöglichkeiten:
Zum Spülen des Equipments stehen mehrere Kunststoff-Wannen zur Verfügung, zwei für die ´Schmutzwäsche´, eine für sandiges Equipment sowie ein weiteres für sensibleres Equipment wie Kameras und Atemregler. Das Wasser wird nach jedem Tauchgang getauscht.
Zum Trocknen stehen außen mehrere Stangen zur Verfügung. Das getrocknete Equipment wird von der Basis weggehangen (kann man aber auch selbst tun) und mit einem Namensschildchen versehen. Wichtig ist dabei, dass auch der Bleigurt mit zum persönlichen Equipment gehängt wird.
Debriefing:
Georg und Barbara sind beide Diplom-Biologen. Nach dem Tauchen steht (meist) Georg zur Verfügung, um weitere Auskünfte zu den Sichtungen zu erteilen. Ansonsten trifft man sich nahezu jeden Abend zum gemeinsamen Essen, Trinken und Klönen. Ausgangspunkt hierfür ist häufig die unmittelbar an die Basis grenzende Gastronomie. Insgesamt bietet der Ort gute und vielfältige Möglichkeiten hierzu.
Sonstiges:
Wer Hilfestellungen oder Tipps benötigt, findet in Barbara und Georg zwei ortskundige und jederzeit gerne hilfsbereite Ansprechpartner. Barbara kümmert sich schwerpunktmäßig um organisatorische Dinge und weiß darüber hinaus stets guten Rat bei Appartements, Mietautos, Ausflügen, etc. Georg betreut schwerpunktmäßig den Tauchbetrieb und scheint hier einen Weg für sich gefunden zu haben, seine Ausbildung mit der Passion des Tauchens kombinieren zu können. Wenn es hier irgendwelcher Hilfestellungen bedarf oder Fragen aufkommen, unterstützt er stets ruhig und souverän und gibt kompetent Auskunft.
Fazit:
Tauchpartner La Palma ist eine ´typische´ Kleinbasis, die in hohem Maße vom persönlichen Engagement des Basis-Personals sowie den Gästen, die gemeinsam eine schöne Zeit verbringen wollen, lebt. Wer (wie wir) gerne auf den Kanaren tauchen geht und ansonsten auch ähnliche Vorstellungen von seinem Urlaub hat, dem wird es hier gefallen.
Unsere Wertung: (5-)6 Flossen
Viele Grüße nach La Palma und an dieser Stelle nochmals vielen Dank für die zwei schönen Wochen nebst der verschiedenen ´Extras´.
Allzeit Gut Luft
Christof + Gudrun
Einstieg zum Hausriff
Einstieg zum Boots-Tauchgang
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Abendstimmung beim Deko-Bier
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen