Mit etwas Verspätung (ich hoffe ihr könnt uns ver ...
Mit etwas Verspätung (ich hoffe ihr könnt uns verzeihen Barbara und Georg) dafür mit der notwendigen Muße zum schreiben zwischen den Feiertagen (welche der Insel nur angemessen ist), möchten wir allen einen Besuch der Insel La Palma und den dortigen Tauchpartnern ans Herz legen.
Wir waren Ende September/Anfang Oktober für drei Wochen auf dieser schönen kleinen Canareninsel. Um den Sommer zu verlängern ein absolut empfehlenswerter Zeitraum. Tagestemperaturen um die 28 Grad, Wassertemperatur angenehme 25 Grad und kein Tag ohne Sonne.
Zur Insel und Unterkunft: Einen ruhigeren und unkomplizierteren Urlaub kann man sich eigentlich nicht wünschen. Dies begann mit einer sehr angenehmen Anreise. Nach dem relativ kurzen Flug ab Düsseldorf übernimmt man direkt am sehr überschaubaren Flughafen seinen Mietwagen. Gerade mit viel Tauchgepäck eine angenehme Sache. Keine langen Wege durch das Flughafengelände und man wird direkt von den Mietwagenfirmen in Empfang genommen. Ohne Hetze und Verwirrungen (die Insel ist gut beschildert und man findet sich hier sofort zurecht) kann man sich dann Richtung gebuchter Unterkunft begeben. In den meisten Fällen wird dies ein kleines Ferienhaus sein, große Hotels sind dort sehr selten, in unserem Fall war es ein traumhaftes Haus direkt am Meer an der Westküste nahe Porto Naos (Casa Herbert über www.janke-reisen.de). Die Unterkunft ist zwar einfach aber absolut sauber mit sehr schön angelegtem Garten und einem traumhaften Meerblick. Wer sich einmal mit den zahlreichen Eidechsen und Gekkos rund ums Haus arrangiert hat, kann hier herrlich laue Sommernächte auf der Terrasse genießen, ohne sich jeden Abend mit Sagrotan gegen aufdringliche Mücken zu parfümieren (ein Hoch auf die Eidechsen, auch wenn zum Dank Schnaps aus ihnen gemacht wird).
Die Insel an sich beeindruckt mit einer außergewöhnlich abwechslungsreichen Landschaft, von Lavafeldern bis urwaldartiger Vegetation ist alles dabei. Tauchfreie Tage sollten hier zum Erkunden der Insel unbedingt eingeplant werden. Essen und Trinken kann man fast überall sehr gut und für eine Ferieninsel zu sehr moderaten Preisen. Das Preisniveau liegt ungefähr auf gleicher Höhe wie bei uns und mit ein bisschen Suchen findet man überall kleine Kioskos und Tappabars in denen man für 15Euro im siebten Tappahimmel schwelgen kann.
Zum Tauchen: Als Tauchbasis hatten wir uns die Tauchpartner in Porto Naos ausgesucht (www.tauchpartner-lapalma.de). Eine kleine Basis, die von Barbara und Georg absolut professionell, ruhig und familiär geleitet wird. Hier kommt man an und fühlt sich einfach nur wohl, als hätte man nie woanders Urlaub gemacht. Getaucht wird dabei mit Georg und Organisiert (von Mietwagen über Ferienhaus bis Rundflüge alles möglich) wird mit Barbara. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an Barbara die aus ihrer privaten Hausapotheke genau das richtige Mittelchen zur Verfügung stellte, um die hartnäckige Erkältung meiner besseren Hälfte zu vertreiben und so nach einer vergangenen Ferienwoche, doch noch viele schöne Tauchgänge möglich machte. Insgesamt ist die Basis mit allem ausgestattet was das Taucherherz begehrt. Von ausreichend Leihequipment für Equipmentlose, die beste komprimierte palmerische Bergluft bis zum angenehmen Waschplatz für die Ausrüstung bleiben keine Taucherwünsche offen. Wer an Aus- oder Weiterbildung denkt, ist bei Georg in den wohl besten Händen. Ruhiger und gründlicher kann Tauchausbildung nicht sein. So setzt sich hier auf der Basis die insgesamt lockere Atmosphäre auf der Insel ohne Einschränkung fort. (Nur am Rande, als Baggerseetaucher aus NRW mein Tipp: vergesst die Ausbildung in unseren Seen, lernt mit den Augen von einem kompetenten Tauchlehrer den ihr auch unter Wasser seht und geht dann, wann immer möglich auch außerhalb des Urlaubs in unseren Seen tauchen) Getaucht wird bei den Tauchpartnern in kleinen Gruppen, meist von Land aus, am Hausriff oder an zahlreichen über die Insel verteilten Tauchspots. Schon allein deswegen sollte auf La Palma ein eigener Mietwagen ein absolutes Muss in der Urlaubsplanung sein. Das Anfahren der Tauchplätze mit dem Auto empfanden wir dabei eher als angenehm. So bekommt man die Inselführungen zu den Tauchgängen quasi frei Haus mitgeliefert, von den Führungen zu den versteckten, hervorragenden Tappabars ganz zu schweigen.
Morgens um 9:30Uhr trifft man sich dann an der Basis um den Tauchplatz auszuwählen. Georg hat hier unter Berücksichtigung von Wind, Wetter und den Wünschen der Tauchgäste immer ein ausgezeichnetes Händchen bewiesen. Kennzeichnend für Tauchen auf La Palma ist die steil abfallende Küste der Insel. Von Land aus sind es immer nur wenige Tauchminuten bis man sich an Riffkanten, Steilwänden oder Lavaflüssen befindet, die schnell in Tiefen von +40m abfallen (trotzdem immer auch mit für weniger erfahrene Taucher geeigneten Bereichen) und endloses Blau bieten. Die hervorragenden Sichtweiten, durch die Lava oft bizarre Unterwasserlandschaften, in Tiefen von 35-40m schwarze Korallen, ein deutlich erholter und abwechslungsreicher Fischbestand und mit ein bisschen Glück Großfisch wie Zackenbarsche, Rochen, Barrakudas etc. machen jeden Tauchgang zu einem unverwechselbaren Erlebnis. Dazu kommt dass sich Georg als Biologe bestens in der Fischwelt um La Palma auskennt und man unter seiner Führung auch kleinere und versteckte Sehenswürdigkeiten unter Wasser bewundern kann. Sehr schnell gewöhnt man sich denn auch mit netten Leuten an den ruhigen Rhythmus von tauchen, Baraquito (als Aufwärm-Deko), tauchen, Dekobier, Tappas, Nachttauchen (je nach Menge Dekobier), Dekobier, träumen, tauchen, Baraquito, tauchen, Dekobier………...
Wir kommen auf jeden Fall wieder!
Wir waren Ende September/Anfang Oktober für drei Wochen auf dieser schönen kleinen Canareninsel. Um den Sommer zu verlängern ein absolut empfehlenswerter Zeitraum. Tagestemperaturen um die 28 Grad, Wassertemperatur angenehme 25 Grad und kein Tag ohne Sonne.
Zur Insel und Unterkunft: Einen ruhigeren und unkomplizierteren Urlaub kann man sich eigentlich nicht wünschen. Dies begann mit einer sehr angenehmen Anreise. Nach dem relativ kurzen Flug ab Düsseldorf übernimmt man direkt am sehr überschaubaren Flughafen seinen Mietwagen. Gerade mit viel Tauchgepäck eine angenehme Sache. Keine langen Wege durch das Flughafengelände und man wird direkt von den Mietwagenfirmen in Empfang genommen. Ohne Hetze und Verwirrungen (die Insel ist gut beschildert und man findet sich hier sofort zurecht) kann man sich dann Richtung gebuchter Unterkunft begeben. In den meisten Fällen wird dies ein kleines Ferienhaus sein, große Hotels sind dort sehr selten, in unserem Fall war es ein traumhaftes Haus direkt am Meer an der Westküste nahe Porto Naos (Casa Herbert über www.janke-reisen.de). Die Unterkunft ist zwar einfach aber absolut sauber mit sehr schön angelegtem Garten und einem traumhaften Meerblick. Wer sich einmal mit den zahlreichen Eidechsen und Gekkos rund ums Haus arrangiert hat, kann hier herrlich laue Sommernächte auf der Terrasse genießen, ohne sich jeden Abend mit Sagrotan gegen aufdringliche Mücken zu parfümieren (ein Hoch auf die Eidechsen, auch wenn zum Dank Schnaps aus ihnen gemacht wird).
Die Insel an sich beeindruckt mit einer außergewöhnlich abwechslungsreichen Landschaft, von Lavafeldern bis urwaldartiger Vegetation ist alles dabei. Tauchfreie Tage sollten hier zum Erkunden der Insel unbedingt eingeplant werden. Essen und Trinken kann man fast überall sehr gut und für eine Ferieninsel zu sehr moderaten Preisen. Das Preisniveau liegt ungefähr auf gleicher Höhe wie bei uns und mit ein bisschen Suchen findet man überall kleine Kioskos und Tappabars in denen man für 15Euro im siebten Tappahimmel schwelgen kann.
Zum Tauchen: Als Tauchbasis hatten wir uns die Tauchpartner in Porto Naos ausgesucht (www.tauchpartner-lapalma.de). Eine kleine Basis, die von Barbara und Georg absolut professionell, ruhig und familiär geleitet wird. Hier kommt man an und fühlt sich einfach nur wohl, als hätte man nie woanders Urlaub gemacht. Getaucht wird dabei mit Georg und Organisiert (von Mietwagen über Ferienhaus bis Rundflüge alles möglich) wird mit Barbara. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an Barbara die aus ihrer privaten Hausapotheke genau das richtige Mittelchen zur Verfügung stellte, um die hartnäckige Erkältung meiner besseren Hälfte zu vertreiben und so nach einer vergangenen Ferienwoche, doch noch viele schöne Tauchgänge möglich machte. Insgesamt ist die Basis mit allem ausgestattet was das Taucherherz begehrt. Von ausreichend Leihequipment für Equipmentlose, die beste komprimierte palmerische Bergluft bis zum angenehmen Waschplatz für die Ausrüstung bleiben keine Taucherwünsche offen. Wer an Aus- oder Weiterbildung denkt, ist bei Georg in den wohl besten Händen. Ruhiger und gründlicher kann Tauchausbildung nicht sein. So setzt sich hier auf der Basis die insgesamt lockere Atmosphäre auf der Insel ohne Einschränkung fort. (Nur am Rande, als Baggerseetaucher aus NRW mein Tipp: vergesst die Ausbildung in unseren Seen, lernt mit den Augen von einem kompetenten Tauchlehrer den ihr auch unter Wasser seht und geht dann, wann immer möglich auch außerhalb des Urlaubs in unseren Seen tauchen) Getaucht wird bei den Tauchpartnern in kleinen Gruppen, meist von Land aus, am Hausriff oder an zahlreichen über die Insel verteilten Tauchspots. Schon allein deswegen sollte auf La Palma ein eigener Mietwagen ein absolutes Muss in der Urlaubsplanung sein. Das Anfahren der Tauchplätze mit dem Auto empfanden wir dabei eher als angenehm. So bekommt man die Inselführungen zu den Tauchgängen quasi frei Haus mitgeliefert, von den Führungen zu den versteckten, hervorragenden Tappabars ganz zu schweigen.
Morgens um 9:30Uhr trifft man sich dann an der Basis um den Tauchplatz auszuwählen. Georg hat hier unter Berücksichtigung von Wind, Wetter und den Wünschen der Tauchgäste immer ein ausgezeichnetes Händchen bewiesen. Kennzeichnend für Tauchen auf La Palma ist die steil abfallende Küste der Insel. Von Land aus sind es immer nur wenige Tauchminuten bis man sich an Riffkanten, Steilwänden oder Lavaflüssen befindet, die schnell in Tiefen von +40m abfallen (trotzdem immer auch mit für weniger erfahrene Taucher geeigneten Bereichen) und endloses Blau bieten. Die hervorragenden Sichtweiten, durch die Lava oft bizarre Unterwasserlandschaften, in Tiefen von 35-40m schwarze Korallen, ein deutlich erholter und abwechslungsreicher Fischbestand und mit ein bisschen Glück Großfisch wie Zackenbarsche, Rochen, Barrakudas etc. machen jeden Tauchgang zu einem unverwechselbaren Erlebnis. Dazu kommt dass sich Georg als Biologe bestens in der Fischwelt um La Palma auskennt und man unter seiner Führung auch kleinere und versteckte Sehenswürdigkeiten unter Wasser bewundern kann. Sehr schnell gewöhnt man sich denn auch mit netten Leuten an den ruhigen Rhythmus von tauchen, Baraquito (als Aufwärm-Deko), tauchen, Dekobier, Tappas, Nachttauchen (je nach Menge Dekobier), Dekobier, träumen, tauchen, Baraquito, tauchen, Dekobier………...
Wir kommen auf jeden Fall wieder!
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