Auch wenn es mangels Flügen etwas schwierig war, ...
Auch wenn es mangels Flügen etwas schwierig war, nach La Palma zu kommen, wir haben es geschafft. Untergebracht in Puerto Naos war die Tauchbasis Tauchpartner La Palma unsere erste Anlaufstation. Im vergangenen Jahr wurde die Basis von Georg Maghon übernommen und seitdem hat sich einiges (positiv) getan. Die Basis ist in großzügigere und hellere Räume umgezogen und hier steht den Tauchern reichlich Platz und Material zur Verfügung. Georg gibt sich viel Mühe, seine Gäste zufrieden zu stellen und ich muß feststellen, mit Erfolg. Die Briefings sind gut, die Gruppen überschaubar und die Führung unter Wasser ruhig und gelassen. Wer will kann inzwischen auch mit Nitrox tauchen. Hier fühlt man sich wirklich gut aufgehoben.
Die Tauchplätze auf der Vulkaninsel La Palma sind nur von Land aus zu erreichen, und bestechen durch landschaftlichen Reiz. Steilwände sind hier die Regel und die Lava hat auf ihrem Weg ins Meer sehr interessante Formationen gebildet. Flora und Fauna sind unter Wasser eher schwach ausgeprägt, da das Nährstoffangebot so weit draußen im Atlantik begrenzt ist. Dafür sind die Sichtweiten umso größer. Während unseres Aufenthaltes waren es rund 30 Meter und die erfahrenen La Palma Taucher beschwerten sich über diese „schlechte“ Sicht. 50 Meter Sicht sind hier durchaus drin.
Über zwei Dinge muß sich Taucher auf La Palma klar sein. Sporttauchen heißt hier wirklich Sport, denn so mancher Tauchplatz ist nur relativ mühsam über Lavaströme und –geröll zu erreichen. Diese sind dann aber auch unter Wasser spektakulär. Außerdem ist die Insel sehr steil und die Strassen winden sich meist auf 500 bis 1000 Meter Höhe über die Insel. Nach tieferen Tauchgängen ist erst einmal eine Oberflächenpause fällig, bevor man vom Tauchplatz wegfahren kann. Am besten orientiert man sich an den Flugverbotsangaben des Computers. Georg erklärt, wie es geht.
Wer einen Tauchurlaub auf La Palma plant, sollte sich überlegen, ob er den Urlaub auch zum Wandern nutzt. Dafür ist die Insel ideal geeignet. Viele sehr gute Wege und eine über Wasser sehr abwechslungsreiche Insel legen dies nahe. So kann La Palma gut für einen Familienurlaub genutzt werden, denn es gibt viel Abwechslung.
der ´Friedhof´ in Malpique
Die Tauchplätze auf der Vulkaninsel La Palma sind nur von Land aus zu erreichen, und bestechen durch landschaftlichen Reiz. Steilwände sind hier die Regel und die Lava hat auf ihrem Weg ins Meer sehr interessante Formationen gebildet. Flora und Fauna sind unter Wasser eher schwach ausgeprägt, da das Nährstoffangebot so weit draußen im Atlantik begrenzt ist. Dafür sind die Sichtweiten umso größer. Während unseres Aufenthaltes waren es rund 30 Meter und die erfahrenen La Palma Taucher beschwerten sich über diese „schlechte“ Sicht. 50 Meter Sicht sind hier durchaus drin.
Über zwei Dinge muß sich Taucher auf La Palma klar sein. Sporttauchen heißt hier wirklich Sport, denn so mancher Tauchplatz ist nur relativ mühsam über Lavaströme und –geröll zu erreichen. Diese sind dann aber auch unter Wasser spektakulär. Außerdem ist die Insel sehr steil und die Strassen winden sich meist auf 500 bis 1000 Meter Höhe über die Insel. Nach tieferen Tauchgängen ist erst einmal eine Oberflächenpause fällig, bevor man vom Tauchplatz wegfahren kann. Am besten orientiert man sich an den Flugverbotsangaben des Computers. Georg erklärt, wie es geht.
Wer einen Tauchurlaub auf La Palma plant, sollte sich überlegen, ob er den Urlaub auch zum Wandern nutzt. Dafür ist die Insel ideal geeignet. Viele sehr gute Wege und eine über Wasser sehr abwechslungsreiche Insel legen dies nahe. So kann La Palma gut für einen Familienurlaub genutzt werden, denn es gibt viel Abwechslung.
der ´Friedhof´ in Malpique
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