2020 OWD, 2022 AOWD
2020
Was für ein Abenteuer! Im TV sieht alles so wunderbar leicht aus, da schweben Menschen unter Wasser mühelos zwischen bunten Fischen umher…
Aber bis es einmal soweit ist sollte man sich zunächst im Klaren darüber sein, dass man sich in einer potentiell tödlichen Umgebung bewegt – wir haben keine Kiemen! Die Ausbildung zielt daraufhin ab, mit möglichst vielen Eventualitäten klar zu kommen und Probleme zu lösen wo sie auftauchen, unter Wasser! Dazu ist die Theorie im Selbststudium und eine kleine schriftliche Prüfung (multiple choice) unabdingbar, es ist jedoch von Vorteil wenn man es lernen WILL, mir hat es Spaß gemacht (:
Schon bei den Probetauchgängen in Detlefs Pool bekam ich von Robert (Vielen Dank!) genau das vermittelt und ich vergaß sehr schnell, dass mich nur eine Handbreit von der Wasseroberfläche trennte. Der erste Hieb Wasser, den ich aus Versehen beim Fluten/Ausblasen der Maske (prüfungsrelevant!) durch die Nase zog, löste bei mir „etwas“ Panik aus. Nach dem größten Unterwasser-Hustenanfall der Menschheitsgeschichte war ich jedoch froh unter Wasser geblieben zu sein, schließlich kann man später auch nicht „einfach mal so“ aus dem Wasser. Robert war immer da - direkt vor mir - und konnte mich beruhigen und mit seiner Gelassenheit und Erfahrung die Situation schnell einfangen.
Diana brachte mir die Grundlagen der Technik bei, immer darauf achtend, dass gewisse Sicherheitsregularien eingehalten werden, die später Verletzungen oder Ärgernisse ausschließen. Ähnlich wie beim Bergsteigen ist ein bisschen Faszination/Verständnis für die Technik förderlich, schließlich vertraut man dieser sein Leben an.
Eine wirklich solide, sichere Ausbildung in einem tollen Team, abgerundet von Detlefs und Dianas unermüdlichen Organisationstalent alles zu ermöglichen; hier noch ein Zimmer in der Jugendherberge, da noch ein Platz im Restaurant.
Für jeden, der sich ernsthaft mit der Materie befassen will und Spaß am Lernen hat, ist bei Detlef, Diana, Robert und Thorsten in den besten Händen und das für ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nachtrag 2022
Die inzwischen via online-Lehrgang angebotene Theorie lässt sich nun wahlweise auf dem PC, Tablet oder sogar Handy durcharbeiten. Der einzige Nachteil dieser Umstellung ist das fehlende, „anfassbare“ Ausbildungsbuch. Großer Vorteil wiederum: man bekommt bei den online-Tests sofort feedback zu möglichen falschen Antworten und kann Schusselfehler sofort „beheben“ ^^‘
Nachttauchen: Alle die den Führerschein haben können/dürfen ein Auto fahren, aber einigen - selbst nach Jahren oder Jahrzehnten - ist es unangenehm dies bei Dunkelheit zu tun; so könnte man das Nachttauchen am Ehesten beschreiben^^ Es kann auch helfen eine Taucherbrille mit hellen/durchsichtigen Rändern zu benutzen. Der periphere Blick ist dadurch nicht völlig eingeschränkt und - vielleicht eher psychologischer Natur - man fühlt sich weniger „eingeengt“ als mit schwarzen Masken.
Nitrox: Wer sich in das komplexe Atemgasthema einarbeiten möchte dem sei Dr. Richard Harris ans Herz gelegt. Einer derjenigen, der 2018 an der Rettung der Fußballmannschaft aus der Höhle in Thailand beteiligt war. In der 3-teiligen Serie „choose your poison“ wird auf Vor- und Nachteile von Atemgasmischungen eingegangen:
https://www.youtube.com/watch?v=zcT9nB84pCk
Nun generell zur Tauschschule: Wer Wert auf eine fundierte Ausbildung in familiärer Atmosphäre legt dem sei diese Tauchschule empfohlen. Es sind ja nicht nur die Lineks, auch die vielen Ausbilder wie Robert, Christian, „Totti“… runden das Erlebnis ab. Alle sehr ruhig, erfahren und stressresistent^^‘ Für jedes „Problemchen“ in und ums Wasser gibt es individuelle Lösungen, so dass jeder der tauchen möchte - persönliches Engagement vorausgesetzt - auch in diesen Genuss kommt.
Zu den Preisen: Was abzüglich PADI-franchise-Gebühren, Material und Investitionen für die Tauschschule pro Person/Stunde hängenbleibt, ist - die gute Ausbildung zu Grunde gelegt - nicht üppig. Da muss man seinen Job schon lieben :D
Was für ein Abenteuer! Im TV sieht alles so wunderbar leicht aus, da schweben Menschen unter Wasser mühelos zwischen bunten Fischen umher…
Aber bis es einmal soweit ist sollte man sich zunächst im Klaren darüber sein, dass man sich in einer potentiell tödlichen Umgebung bewegt – wir haben keine Kiemen! Die Ausbildung zielt daraufhin ab, mit möglichst vielen Eventualitäten klar zu kommen und Probleme zu lösen wo sie auftauchen, unter Wasser! Dazu ist die Theorie im Selbststudium und eine kleine schriftliche Prüfung (multiple choice) unabdingbar, es ist jedoch von Vorteil wenn man es lernen WILL, mir hat es Spaß gemacht (:
Schon bei den Probetauchgängen in Detlefs Pool bekam ich von Robert (Vielen Dank!) genau das vermittelt und ich vergaß sehr schnell, dass mich nur eine Handbreit von der Wasseroberfläche trennte. Der erste Hieb Wasser, den ich aus Versehen beim Fluten/Ausblasen der Maske (prüfungsrelevant!) durch die Nase zog, löste bei mir „etwas“ Panik aus. Nach dem größten Unterwasser-Hustenanfall der Menschheitsgeschichte war ich jedoch froh unter Wasser geblieben zu sein, schließlich kann man später auch nicht „einfach mal so“ aus dem Wasser. Robert war immer da - direkt vor mir - und konnte mich beruhigen und mit seiner Gelassenheit und Erfahrung die Situation schnell einfangen.
Diana brachte mir die Grundlagen der Technik bei, immer darauf achtend, dass gewisse Sicherheitsregularien eingehalten werden, die später Verletzungen oder Ärgernisse ausschließen. Ähnlich wie beim Bergsteigen ist ein bisschen Faszination/Verständnis für die Technik förderlich, schließlich vertraut man dieser sein Leben an.
Eine wirklich solide, sichere Ausbildung in einem tollen Team, abgerundet von Detlefs und Dianas unermüdlichen Organisationstalent alles zu ermöglichen; hier noch ein Zimmer in der Jugendherberge, da noch ein Platz im Restaurant.
Für jeden, der sich ernsthaft mit der Materie befassen will und Spaß am Lernen hat, ist bei Detlef, Diana, Robert und Thorsten in den besten Händen und das für ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nachtrag 2022
Die inzwischen via online-Lehrgang angebotene Theorie lässt sich nun wahlweise auf dem PC, Tablet oder sogar Handy durcharbeiten. Der einzige Nachteil dieser Umstellung ist das fehlende, „anfassbare“ Ausbildungsbuch. Großer Vorteil wiederum: man bekommt bei den online-Tests sofort feedback zu möglichen falschen Antworten und kann Schusselfehler sofort „beheben“ ^^‘
Nachttauchen: Alle die den Führerschein haben können/dürfen ein Auto fahren, aber einigen - selbst nach Jahren oder Jahrzehnten - ist es unangenehm dies bei Dunkelheit zu tun; so könnte man das Nachttauchen am Ehesten beschreiben^^ Es kann auch helfen eine Taucherbrille mit hellen/durchsichtigen Rändern zu benutzen. Der periphere Blick ist dadurch nicht völlig eingeschränkt und - vielleicht eher psychologischer Natur - man fühlt sich weniger „eingeengt“ als mit schwarzen Masken.
Nitrox: Wer sich in das komplexe Atemgasthema einarbeiten möchte dem sei Dr. Richard Harris ans Herz gelegt. Einer derjenigen, der 2018 an der Rettung der Fußballmannschaft aus der Höhle in Thailand beteiligt war. In der 3-teiligen Serie „choose your poison“ wird auf Vor- und Nachteile von Atemgasmischungen eingegangen:
https://www.youtube.com/watch?v=zcT9nB84pCk
Nun generell zur Tauschschule: Wer Wert auf eine fundierte Ausbildung in familiärer Atmosphäre legt dem sei diese Tauchschule empfohlen. Es sind ja nicht nur die Lineks, auch die vielen Ausbilder wie Robert, Christian, „Totti“… runden das Erlebnis ab. Alle sehr ruhig, erfahren und stressresistent^^‘ Für jedes „Problemchen“ in und ums Wasser gibt es individuelle Lösungen, so dass jeder der tauchen möchte - persönliches Engagement vorausgesetzt - auch in diesen Genuss kommt.
Zu den Preisen: Was abzüglich PADI-franchise-Gebühren, Material und Investitionen für die Tauschschule pro Person/Stunde hängenbleibt, ist - die gute Ausbildung zu Grunde gelegt - nicht üppig. Da muss man seinen Job schon lieben :D