Eines vorweg, diese Bewertung ist von einem beken ...
Eines vorweg, diese Bewertung ist von einem bekenenden Süßwassertaucher und wird nicht mit der Meinung von Urlaubstauchern vergleichbar sein.
Das Tauchcenter Nullzeit befindet sich direkt an der A3/ A40 bei Duisburg.
Es handelt sich um einen ehemaligen Wasserspeicher, der entsprechend für die Nutzung durch Sporttaucher umgestaltet und geflutet wurde.
Die erste Flosse gebe ich für das Team, das zuvorkommend, hilfsbereit und einfach unaufdringlich present ist.
Die zweite Flosse gebe ich für den unkomplizierten Umgang, was Anmeldungen, Schriftkram und Briefing angeht.
Die dritte und vierte Flosse gebe ich dem Becken selbst, was mit viel Mühe und Aufwand in eine abwechslungsreiche Themenwelt gestaltet wurde, von durchtauchbaren Mienen und Booten über Unterwasserhäuser, einem Kirchenraum mit nebenstehendem Friedhof und vieles mehr.
Die fünfte Flosse gebe ich aufgrund des wenigen Betriebes, 15 Taucher am Samstagmittag ist echt eher wenig, bedenkt man die räumlichen Trennungen unterwasser.
Die 6. Flosse gebe ich den erfolgreich inzenierten Lichtakzenten unter Wasser sowie die vielen Kleinigkeiten an Dekorationen, die erst beim 2. hinsehen ins Auge fallen.
Das Manko, das Umkleiden und andere Kleinigkeiten noch nicht fertig gestellt sind, wird mit einer vorrübergehenden vergünstigten Eintrittspreisliste ausgeglichen.
Alles in allem erinnert die Taucherei hier an seinen Zwilling, das Gasometer in Duisburg, nur sind die Wege deutlich kürzer.
Wer Flora, Fauna und lichtdurchflutete Gänge sucht, geht hier mit völlig falschen Erwartungen an das Tauchcenter, ehr ist es unter Wasser düster mit mehr oder weniger beleuchteten Gängen.
Eine Lampe empfinde ich als Pflicht, bedenkt man die zahlreichen Bäume samt Baumkronen auf dem dunklen Friedhof, in denen man sich gelungen verheddern kann, wenn man sie nicht sieht.
Das Tauchcenter Nullzeit befindet sich direkt an der A3/ A40 bei Duisburg.
Es handelt sich um einen ehemaligen Wasserspeicher, der entsprechend für die Nutzung durch Sporttaucher umgestaltet und geflutet wurde.
Die erste Flosse gebe ich für das Team, das zuvorkommend, hilfsbereit und einfach unaufdringlich present ist.
Die zweite Flosse gebe ich für den unkomplizierten Umgang, was Anmeldungen, Schriftkram und Briefing angeht.
Die dritte und vierte Flosse gebe ich dem Becken selbst, was mit viel Mühe und Aufwand in eine abwechslungsreiche Themenwelt gestaltet wurde, von durchtauchbaren Mienen und Booten über Unterwasserhäuser, einem Kirchenraum mit nebenstehendem Friedhof und vieles mehr.
Die fünfte Flosse gebe ich aufgrund des wenigen Betriebes, 15 Taucher am Samstagmittag ist echt eher wenig, bedenkt man die räumlichen Trennungen unterwasser.
Die 6. Flosse gebe ich den erfolgreich inzenierten Lichtakzenten unter Wasser sowie die vielen Kleinigkeiten an Dekorationen, die erst beim 2. hinsehen ins Auge fallen.
Das Manko, das Umkleiden und andere Kleinigkeiten noch nicht fertig gestellt sind, wird mit einer vorrübergehenden vergünstigten Eintrittspreisliste ausgeglichen.
Alles in allem erinnert die Taucherei hier an seinen Zwilling, das Gasometer in Duisburg, nur sind die Wege deutlich kürzer.
Wer Flora, Fauna und lichtdurchflutete Gänge sucht, geht hier mit völlig falschen Erwartungen an das Tauchcenter, ehr ist es unter Wasser düster mit mehr oder weniger beleuchteten Gängen.
Eine Lampe empfinde ich als Pflicht, bedenkt man die zahlreichen Bäume samt Baumkronen auf dem dunklen Friedhof, in denen man sich gelungen verheddern kann, wenn man sie nicht sieht.