Toller See, gute Basis
Die Basis ist von der Straße her nicht ausgeschildert (zumindest haben wir kein Schild gesehen). Wenn man sich dann traut das "Durchfahrt verboten Schild" zu ignorieren und google maps zu folgen gelangt man nach kurzer Zeit zur Basis. Parkplätze sind vorhanden, wenn die voll sind, gibt es noch genug Wiese.
Der Parkplatz mit der Basis und der Füllstation befinden sich oberhalb des Sees. Man hat von hier oben eine gute Sicht auf den ehemaligen Steinbruch und den See.
Auf dem Parkplatz gibt es auch einige Rödelbänke, die meisten befinden sich aber unten am Wasser.
Das Basisteam, das wir kennengelernt haben, ist super nett und hilfsbereit. Auf Nachfrage gibt es Tauchgangsempfehlungen.
Die Ausrüstung kann oben auf dem Parkplatz zusammengebaut werden und kann dann mit dem Geländewagen (ein sehr robuster Suzuki Samurai) nach unten gefahren werden. Da nur ein Wagen hierfür zur Verfügung steht, kann es zu den Stoßzeiten schon mal etwas knubbelig werden, aber zur Not muss man halt mal 5 Minuten warten oder man schleppt die Ausrüstung eben. Runter ist das kein größeres Problem, rauf dann schon eher, der Berg ist doch ziemlich steil....
Am See gibt es dann auch nochmal reichlich Rödelbänke. Der Einstieg ins Wasser erfolgt über ein Ponton.
Aufgrund der sehr guten Sichtverhältnisse ist eine Orientierung unter Wasser auch ohne Kompass sehr gut möglich. Der Ausstieg erfolgt über eine ehemalige Straße (von der allerdings nur noch mit sehr viel Phantasie etwas zu erkennen ist).
Die Ausrüstung kann dann wieder mit dem Geländewagen nach oben gefahren werden oder verbleibt für den nächsten TG einfach unten am See.
Der Parkplatz mit der Basis und der Füllstation befinden sich oberhalb des Sees. Man hat von hier oben eine gute Sicht auf den ehemaligen Steinbruch und den See.
Auf dem Parkplatz gibt es auch einige Rödelbänke, die meisten befinden sich aber unten am Wasser.
Das Basisteam, das wir kennengelernt haben, ist super nett und hilfsbereit. Auf Nachfrage gibt es Tauchgangsempfehlungen.
Die Ausrüstung kann oben auf dem Parkplatz zusammengebaut werden und kann dann mit dem Geländewagen (ein sehr robuster Suzuki Samurai) nach unten gefahren werden. Da nur ein Wagen hierfür zur Verfügung steht, kann es zu den Stoßzeiten schon mal etwas knubbelig werden, aber zur Not muss man halt mal 5 Minuten warten oder man schleppt die Ausrüstung eben. Runter ist das kein größeres Problem, rauf dann schon eher, der Berg ist doch ziemlich steil....
Am See gibt es dann auch nochmal reichlich Rödelbänke. Der Einstieg ins Wasser erfolgt über ein Ponton.
Aufgrund der sehr guten Sichtverhältnisse ist eine Orientierung unter Wasser auch ohne Kompass sehr gut möglich. Der Ausstieg erfolgt über eine ehemalige Straße (von der allerdings nur noch mit sehr viel Phantasie etwas zu erkennen ist).
Die Ausrüstung kann dann wieder mit dem Geländewagen nach oben gefahren werden oder verbleibt für den nächsten TG einfach unten am See.