Eine Barakuda Tauchbasis unter deutscher Leitung ...
Eine Barakuda Tauchbasis unter deutscher Leitung an der côte azur mit internationalen Publikum findet man am Campingplatz "les Campéoles du Dramont".
Wohnt man, wie wir, am Campingplatz, hat man es nur wenige Schritte zur Basis und zum Hafen.
Die Basisleiter Pierre Rambow und seine Frau Daniela bieten bis zu vier Ausfahrten pro Tag. Totzdem ist die Atmosphäre an der Basis äußerst enstpannt. Was uns besonders gefallen hat: unser Boot hat immer nur an "freien" Tauchplätzen anglegt. Taucherhorden, wie sie von anderen Basen der Umgebung ausgeschüttet wurden, konnten wir stets meiden.
für Frankreich untypisch, wurden unsere Padi und SSI Brevets anstandslos anerkannt, wenn auch Taucher mit niederen Ausbildungsstufen oder wenig Tauchgängen von den Guides der Basis begleitet werden mussten. Die Tauchgänge wurden dadurch aber nicht teurer, und sind ohnehin sehr fair. (Eine abblasende erste Stufe meiner Freundin hat Pierre in mühevoller Arbeit repariert und nicht mal in Rechnung gestellt...)
Wer das französische Mittelmehr von seinen berühmten Wracks kennt, wird sich an den Tauchplätzen rund um die Ile D`or von den Korallengärten und den unzähligen Zackis, Muränen und Brassenschwärmen begeistern, die wir bei den Tauchgängen bewundern konnten. Auf einer Tagesausfahrt zum U-Bootwrack der Rubis (mindestens ** oder vergleichbar) fiel es uns schwer die Nullzeit einzuhalten: neben der Togo, sicher das aufregendste Wrack in Frankreich!
Die Basisleiter wissen, dass sie einige der schösten Tauchplätze des Mittelmeers anfahren. Wer selbständig tauchen will, kann seine Flaschen füllen, die Koordinaten der Tauchplätze wird er aber nicht erhalten. Angesichts der noch "heilen" Korallenwelt, wollen wir der Basisleitung dieses Berufsgeheimnis nicht verübeln.
Es gibt eine Homepage der Basis, wir haben die Wohnwagenplätze über die Basis direkt gebucht (kostet zwar gleichviel, spart aber französische anrufe
www.taucheninfrankreich.de.vu
Wir kommen wieder!
Wohnt man, wie wir, am Campingplatz, hat man es nur wenige Schritte zur Basis und zum Hafen.
Die Basisleiter Pierre Rambow und seine Frau Daniela bieten bis zu vier Ausfahrten pro Tag. Totzdem ist die Atmosphäre an der Basis äußerst enstpannt. Was uns besonders gefallen hat: unser Boot hat immer nur an "freien" Tauchplätzen anglegt. Taucherhorden, wie sie von anderen Basen der Umgebung ausgeschüttet wurden, konnten wir stets meiden.
für Frankreich untypisch, wurden unsere Padi und SSI Brevets anstandslos anerkannt, wenn auch Taucher mit niederen Ausbildungsstufen oder wenig Tauchgängen von den Guides der Basis begleitet werden mussten. Die Tauchgänge wurden dadurch aber nicht teurer, und sind ohnehin sehr fair. (Eine abblasende erste Stufe meiner Freundin hat Pierre in mühevoller Arbeit repariert und nicht mal in Rechnung gestellt...)
Wer das französische Mittelmehr von seinen berühmten Wracks kennt, wird sich an den Tauchplätzen rund um die Ile D`or von den Korallengärten und den unzähligen Zackis, Muränen und Brassenschwärmen begeistern, die wir bei den Tauchgängen bewundern konnten. Auf einer Tagesausfahrt zum U-Bootwrack der Rubis (mindestens ** oder vergleichbar) fiel es uns schwer die Nullzeit einzuhalten: neben der Togo, sicher das aufregendste Wrack in Frankreich!
Die Basisleiter wissen, dass sie einige der schösten Tauchplätze des Mittelmeers anfahren. Wer selbständig tauchen will, kann seine Flaschen füllen, die Koordinaten der Tauchplätze wird er aber nicht erhalten. Angesichts der noch "heilen" Korallenwelt, wollen wir der Basisleitung dieses Berufsgeheimnis nicht verübeln.
Es gibt eine Homepage der Basis, wir haben die Wohnwagenplätze über die Basis direkt gebucht (kostet zwar gleichviel, spart aber französische anrufe
www.taucheninfrankreich.de.vu
Wir kommen wieder!