Wer nach Ägypten an das rote Meer in den Urlaub f ...
Wer nach Ägypten an das rote Meer in den Urlaub fährt, der muss natürlich auch tauchen gehen. Wie viele Touristen, dachten natürlich auch wir, dass wir einige Euros sparen könnten, wenn wir unseren Tauchgang bei einer einheimischen Basis buchen würden! Nach einiger Zeit erfuhren wir allerdings, wie sich die Schnuppertaucher auf den Booten fühlten, wenn sie mit Kopfschmerzen am Bootsdeck den halben Tauchausflug verbringen mussten. Naja, kein Wunder, wenn die Tauchlehrer besser Russisch als Deutsch und Englisch sprechen. Diese Erfahrung hatten wir nämlich bei einem Schnorchelausflug zur Giftun Insel gemacht. Damals hatten sie nämlich, so planlos wie die Ägypter eben manchmal sind, zwei Leute auf der Insel verloren und konnten uns nicht mal auf Englich erklären, was geschehen war. Dass es mit dem Gefährlichkeitsgrad beim Tauchen natürlich etwas anders als beim Schnorcheln steht, müssen wir sicherlich keinem erklären. Zu dieser Zeit hatten wir allerdings noch gar keine Ahnung, dass es auch ganz andere Tauchbasen in Hurghada gibt. Zwei Tage bevor wir unseren Ausflug hatten, trafen wir Albert und Barbara, die uns auf anhieb symphatisch waren und die uns einiges über die ´Kultur´, die Mentalität und die Basen erzählten. Ab da stand es für uns fest, dass wir unsere Buchung rückgängig machen mussten. Da wir uns über das Tauchen ausführlich mit ihnen unterhalten konnten und sie uns versicherten, dass sie mit uns geduldig sein würden, konnten wir uns so richtig aufs Tauchen freuen. Von der Ausrüstungsbeschaffung bis zum Tagesablauf, erklärten sie uns alles sehr sorgfältig und gingen auch auf unsere Fragen und Vorstellungen ein. Man merkte einfach, dass Albert ein sehr erfahrener Tauchlehrer war und wie er uns erzählte, war er sehr viel herumgekommen. Wir meinen: Wer sieht denn schon einen ´Baby´-Hai der nur 2,5 m lang ist!!!
Die Tauchgänge waren total faszinierend und die Riffe sollte man wirklich gesehen haben! Da man sich beim ersten Tauchgang noch nicht so richtig entspannen kann und sich deshalb natürlich auch nicht auf die kleinen Dinge Unterwasser konzentrieren kann, haben Albert und Barbara uns auf viele kleine Sachen immer wieder aufmerksam gemacht, die wir sonst vor lauter technischen Schwierigkeiten, übersehen hätten. Der zweite Tauchgang war deshalb viel interessanter und wir konnten die zauberhafte Unterwasserwelt so richtig genießen. Sie hatten uns über das Equipment und die Taucherlanguage so gut informiert, dass wir heute noch wissen, was ´Auftauchen´, ´Achtung Hai´ oder ´hab keine Luf mehr´, heisst. Hanna: ´... und da Albert ja vom Alter her sowieso mein Vater sein könnte, fühlte ich mich total geborgen!´. Hanna und Janine: ´Danke ihr Zwei!!!´
Die Tauchgänge waren total faszinierend und die Riffe sollte man wirklich gesehen haben! Da man sich beim ersten Tauchgang noch nicht so richtig entspannen kann und sich deshalb natürlich auch nicht auf die kleinen Dinge Unterwasser konzentrieren kann, haben Albert und Barbara uns auf viele kleine Sachen immer wieder aufmerksam gemacht, die wir sonst vor lauter technischen Schwierigkeiten, übersehen hätten. Der zweite Tauchgang war deshalb viel interessanter und wir konnten die zauberhafte Unterwasserwelt so richtig genießen. Sie hatten uns über das Equipment und die Taucherlanguage so gut informiert, dass wir heute noch wissen, was ´Auftauchen´, ´Achtung Hai´ oder ´hab keine Luf mehr´, heisst. Hanna: ´... und da Albert ja vom Alter her sowieso mein Vater sein könnte, fühlte ich mich total geborgen!´. Hanna und Janine: ´Danke ihr Zwei!!!´