Besser geht kaum ;)
Liebes Takatuka-Divers Team, vielen herzlichen Dank! Es war eine super tolle Zeit bei Euch.
Ich kann jedem das Tauchen bei den Takatuka-Divers mit bestem Gewissen weiterempfehlen! Die Basis ist klein – dem Urlauberaufkommen der Region entsprechend – und wird von Heiko und Susanne alleine geführt. Sie ist sehr gut organisiert, sauber und das Leihmaterial in wirklich sehr gutem Zustand. In der Basis wird man von Heiko und Susanne herzlich empfangen, es herrscht eine gute und fröhliche Stimmung und auch auf Extrawünsche wird, sofern irgendwie möglich, eingegangen. (Ergänzend sei erwähnt, dass das Takatuka insgesamt uneingeschränkt zu empfehlen ist!)
Heiko und Susanne sind ausgezeichnete Tauchlehrer und kennen ihre Plätze in- und auswendig, um einem die schönsten Sachen zu zeigen. Und auch an Land sind sie super sympathische und liebenswerte Menschen, die man mit vielen Fragen rund ums Tauchen löchern kann. Das hat nicht nur das Tauchen sehr angenehm gemacht. Auch am „Taucherstammtisch“ (für jeden der möchte jeden Abend um 17 Uhr) haben wir gemeinsam mit den anderen Tauchern einige sehr schöne Abende verbringen können, die Ausflugsziele des nächsten Tages besprochen oder die Tauchgänge nochmal Revue passieren lassen. Ich habe in meiner Zeit dort außerdem meinen AOWD bei Heiko gemacht, weil ich nach dem ersten Tauchgang gleich begeistert von der Tauchschule war. Nachdem ich von vielen bekannten Tauchern schon gehört habe, unter welchen Umständen sie teilweise ihren AOWD „geschenkt“ bekommen haben, war ich entsprechend froh, dass einem hier tatsächlich noch im persönlichen Gespräch alles notwendige Wissen vermittelt wurde. Dabei hatten sowohl Heiko als auch Susanne eine sehr ruhige und angenehme Art, einem die entscheidenden Dinge beizubringen. Auch Unterwasser habe ich mich die ganze Zeit sicher gefühlt und nie Stress oder Hektik gespürt. Die beiden haben alle Ausflüge und Kurse sehr souverän und zuverlässig organisiert (auch das haben wir schon anders erlebt!). Eigentlich sollte dieser Urlaub gar kein Tauchurlaub werden, aber da es so viel Spaß gemacht hat, sind wir quasi jeden Tag zum Tauchen rausgefahren.
Zur Tauchbasis gehört ein eigenes Tauchboot – ebenfalls in sehr gutem Zustand – und mit einer sehr netten Crew (2 Personen). Die Tauchplätze sind nämlich alle nur per Boot zu erreichen. Im Umkreis von max. 50 Minuten Anfahrt mit dem Boot gibt es eine Vielzahl an wunderschönen Tauchplätzen, die jedes Taucherherz höher schlagen lassen. Von der Steilwand, über Wracktauchen und Korallengärten ist alles dabei. Teilweise waren wir sogar nur zu dritt auf dem Boot unterwegs, da es hier dankenswerterweise keine Mindestteilnehmerzahl gibt, ab der erst ein Tauchausflug möglich wird. Die Ausflüge sind super organisiert und es sind i.d.R. nie mehr als 6 Taucher + Tauchlehrer auf dem Boot. Die Ausflugsziele werden i.d.R. nicht einfach vorgegeben, sondern am Abend vorher mit den Tauchern besprochen, die rausfahren möchten. Da war immer für jeden etwas dabei. Auch an den Tauchplätzen waren wir mit den Takatuka-Divers immer alleine, da es im weiteren Umkreis nur ein oder zwei andere Tauchschulen gibt, die gerade in der Nebensaison offensichtlich nicht rausfahren bzw. Mindeststeilnehmerzahlen haben. Für Kaffee und Tee an Bord wurde gesorgt, die Crew hat immer perfekt beim An- und Ablegen der Tauchausrüstung geholfen und in den Pausen konnte man gemeinsam auf den sechs Sonnenliegen des Boots das Wetter genießen.
Unser persönliches Highlight war ein Ausflug zum Tauchplatz „Mad Max“, einer alten und stillgelegten Kupfermine, bei der man um die ca. 12 m tief ragenden Säulen der vorgelagerten „Piers“ herumtauchen konnte. Bei bestimmten Witterungsverhältnissen sammeln sich hier riesige Fischschwärme und ansonsten findet man hier wirklich seltene Kreaturen, die besonders bei „Muck-Divern“ beliebt sind.
Wir würden jederzeit wieder ins Takatuka kommen. Zum Essen, Schlafen und insbesondere zum Tauchen
Ich kann jedem das Tauchen bei den Takatuka-Divers mit bestem Gewissen weiterempfehlen! Die Basis ist klein – dem Urlauberaufkommen der Region entsprechend – und wird von Heiko und Susanne alleine geführt. Sie ist sehr gut organisiert, sauber und das Leihmaterial in wirklich sehr gutem Zustand. In der Basis wird man von Heiko und Susanne herzlich empfangen, es herrscht eine gute und fröhliche Stimmung und auch auf Extrawünsche wird, sofern irgendwie möglich, eingegangen. (Ergänzend sei erwähnt, dass das Takatuka insgesamt uneingeschränkt zu empfehlen ist!)
Heiko und Susanne sind ausgezeichnete Tauchlehrer und kennen ihre Plätze in- und auswendig, um einem die schönsten Sachen zu zeigen. Und auch an Land sind sie super sympathische und liebenswerte Menschen, die man mit vielen Fragen rund ums Tauchen löchern kann. Das hat nicht nur das Tauchen sehr angenehm gemacht. Auch am „Taucherstammtisch“ (für jeden der möchte jeden Abend um 17 Uhr) haben wir gemeinsam mit den anderen Tauchern einige sehr schöne Abende verbringen können, die Ausflugsziele des nächsten Tages besprochen oder die Tauchgänge nochmal Revue passieren lassen. Ich habe in meiner Zeit dort außerdem meinen AOWD bei Heiko gemacht, weil ich nach dem ersten Tauchgang gleich begeistert von der Tauchschule war. Nachdem ich von vielen bekannten Tauchern schon gehört habe, unter welchen Umständen sie teilweise ihren AOWD „geschenkt“ bekommen haben, war ich entsprechend froh, dass einem hier tatsächlich noch im persönlichen Gespräch alles notwendige Wissen vermittelt wurde. Dabei hatten sowohl Heiko als auch Susanne eine sehr ruhige und angenehme Art, einem die entscheidenden Dinge beizubringen. Auch Unterwasser habe ich mich die ganze Zeit sicher gefühlt und nie Stress oder Hektik gespürt. Die beiden haben alle Ausflüge und Kurse sehr souverän und zuverlässig organisiert (auch das haben wir schon anders erlebt!). Eigentlich sollte dieser Urlaub gar kein Tauchurlaub werden, aber da es so viel Spaß gemacht hat, sind wir quasi jeden Tag zum Tauchen rausgefahren.
Zur Tauchbasis gehört ein eigenes Tauchboot – ebenfalls in sehr gutem Zustand – und mit einer sehr netten Crew (2 Personen). Die Tauchplätze sind nämlich alle nur per Boot zu erreichen. Im Umkreis von max. 50 Minuten Anfahrt mit dem Boot gibt es eine Vielzahl an wunderschönen Tauchplätzen, die jedes Taucherherz höher schlagen lassen. Von der Steilwand, über Wracktauchen und Korallengärten ist alles dabei. Teilweise waren wir sogar nur zu dritt auf dem Boot unterwegs, da es hier dankenswerterweise keine Mindestteilnehmerzahl gibt, ab der erst ein Tauchausflug möglich wird. Die Ausflüge sind super organisiert und es sind i.d.R. nie mehr als 6 Taucher + Tauchlehrer auf dem Boot. Die Ausflugsziele werden i.d.R. nicht einfach vorgegeben, sondern am Abend vorher mit den Tauchern besprochen, die rausfahren möchten. Da war immer für jeden etwas dabei. Auch an den Tauchplätzen waren wir mit den Takatuka-Divers immer alleine, da es im weiteren Umkreis nur ein oder zwei andere Tauchschulen gibt, die gerade in der Nebensaison offensichtlich nicht rausfahren bzw. Mindeststeilnehmerzahlen haben. Für Kaffee und Tee an Bord wurde gesorgt, die Crew hat immer perfekt beim An- und Ablegen der Tauchausrüstung geholfen und in den Pausen konnte man gemeinsam auf den sechs Sonnenliegen des Boots das Wetter genießen.
Unser persönliches Highlight war ein Ausflug zum Tauchplatz „Mad Max“, einer alten und stillgelegten Kupfermine, bei der man um die ca. 12 m tief ragenden Säulen der vorgelagerten „Piers“ herumtauchen konnte. Bei bestimmten Witterungsverhältnissen sammeln sich hier riesige Fischschwärme und ansonsten findet man hier wirklich seltene Kreaturen, die besonders bei „Muck-Divern“ beliebt sind.
Wir würden jederzeit wieder ins Takatuka kommen. Zum Essen, Schlafen und insbesondere zum Tauchen