Kurzfassung: Tolles Resort mit familiärer Atmosph ...
Kurzfassung: Tolles Resort mit familiärer Atmosphäre, sehr gutes Essen, freundliche Menschen, Makro, Steilwand, uneingeschränkte Empfehlung
Wir waren Ende Januar 2015 eine Woche im Sunset Dive Resort und hatten dort eine wirklich wundervolle Zeit.
Nach langem Flug wurden wir in Cebu am Flughafen abgeholt und von einem Mitarbeiter des Sunset Dive Resorts bis nach Anda begleitet. Die letzte Etappe der Reise dauert noch einmal 4 bis 5 Stunden, aber das ist es wirklich wert. Abends angekommen gab es nach einer herzlichen Begrüßung durch Kai und sein Team erst einmal Abendessen. Danach hat uns Kai noch unseren wunderschönen Bungalow mit Balkon und Blick Richtung Westen (Sonnenuntergang) gezeigt.
Das Resort:
Am nächsten Tag konnten wir uns die Anlage genauer ansehen. Das Sunset Dive Resort liegt an einer etwa 20 Meter hohen Steilklippe. Oben rund um die Häuser ist alles als wundervoller Gärten mit Palmen, Sträuchern und Blumen angelegt. Wir haben in der Zeit vor Ort nur dann Schuhe angezogen, wenn wir das Resort verlassen haben. Die gesamte Anlage ist sehr gepflegt und mit viel Liebe angelegt worden. Es gibt neben dem Haupthaus, auf dessen Terrasse gegessen wird und wo es eine Sitzecke gibt, genügend Plätzchen an die man sich zurückziehen kann, wenn man das möchte. Die Anlage war draußen so schön, dass wir fast nur zum Schlafen in unserem Bungalow waren. Die restliche Zeit waren wir immer draußen.
Das Essen:
Es gibt weder a la Carte noch Buffet. Vielmehr kocht Salie (Kais Frau) für alle, was der Markt bzw. die Speisekammer hergibt. Das bedeutet nicht, das man keine Wünsche äußern kann, die natürlich nach Möglichkeit erfüllt werden. Wir wurden gleich am Anfang gefragt, ob es etwas gibt, was wir nicht mögen. Unser einziger Wunsch war es, so viel philippinische Küche zu probieren wie möglich. Während unseres Aufenthalts wollten zwei von sechs Gästen keine Meeresfrüchte essen, also gab es für die beiden dann jedes Mal etwas anderes, als für den Rest. Alles kein Problem. Wer sich meldet, dem wird geholfen.
Das Essen ansich war ausgezeichnet. Zum Frühstück gab es zuerst immer eine frische Mango und anschließend Bananen-Pancakes und/oder Eier (Rührei, Omelett) mit Brot mit Wurst, Käse, Marmelade und/oder Honig. Mittags gab eine warme Mahlzeit und abends meist eine Suppe als Vorspeise, ein Hauptgericht und schließlich ein Dessert. Alles war sehr lecker und abwechslungsreich und wer wollte konnte stets Nachschlag haben. Wir waren so zufrieden, dass meine bessere Hälfte mich am liebsten so schnell wie möglich zu eine Kochkurs zu Salie schicken würde.
Das Tauchen:
Die Leihausruestung war fast neu und gut gepflegt. Auf dem Weg zu Wasser hinunter gibt es einen Platz zum Waschen und Aufhängen der Ausrüstung. Dort wird auch alles zusammengebaut, bevor es auf das Boot hinunter getragen wird. Es gibt den Service, dass einem die Ausrüstung für einen Euro pro Tag runter- bzw. hochgetragen wird, den wir gerne in Anspruch genommen haben. Wir mussten den Kram nicht tragen und die Jungs konnten sich etwas dazu verdienen. Ein Bonus für alle Beteiligten.
Die Tauchplätze liegen alle nur wenige Bootsminuten entfernt die Küste entlang. Überall gibt es 10 bis 20 Meter flaches Riff, das dann meist in eine Steilwand übergeht. Man kann also selbst entscheiden, ob man flach taucht oder sich in größere Tiefen begibt. Unser Guide Erwin war stets gut drauf und ständig damit beschäftigt uns Schnecken, Krabben und anderes Unterwassergetier zu zeigen. Wir haben haben dort zum ersten mal Pygmäen-Seepferdchen, Ghostpipefische, Mandarinfische und Anglerfische gesehen. Insgesamt gehört die Unterwasserwelt hauptsächlich in die Makro-Ecke.
Die Strömung ist meist sehr leicht, reicht aber, um sich bequem das Riff entlang tragen zu lassen. Alle Tauchgänge sind One-Way, man wird also nach dem Auftauchen wieder vom Boot abgeholt.
Die Ausflüge:
Auf Wunsch kann man Ausflüge auf der Insel machen. Diese reichen von einem Besuch im benachbarten Ort bis zu der großen 8-stündligen Boholtour und sind eine tolle Abwechslung zum Tauchen. Unterwegs gibt im Preis inbegriffene Snacks und Wasser. Alle Touren wurden von mindestens einem aus dem Team vom Sunset Dive Resort begleitet und sind sehr zu empfehlen.
Die Menschen:
Salie, Kai und die ganze Truppe haben uns sehr herzlich aufgenommen. In der familiären und entspannten Atmosphäre haben wir uns von Anfang an wohl gefühlt.
Fazit:
Der Urlaub war toll. Wir wollten gar nicht weg und würden am liebsten sofort wieder zurück. Wir haben uns am Ende nicht vom Personal verabschiedet, sondern von Freunden. Es ist uns wirklich nicht leicht gefallen.
Wir waren Ende Januar 2015 eine Woche im Sunset Dive Resort und hatten dort eine wirklich wundervolle Zeit.
Nach langem Flug wurden wir in Cebu am Flughafen abgeholt und von einem Mitarbeiter des Sunset Dive Resorts bis nach Anda begleitet. Die letzte Etappe der Reise dauert noch einmal 4 bis 5 Stunden, aber das ist es wirklich wert. Abends angekommen gab es nach einer herzlichen Begrüßung durch Kai und sein Team erst einmal Abendessen. Danach hat uns Kai noch unseren wunderschönen Bungalow mit Balkon und Blick Richtung Westen (Sonnenuntergang) gezeigt.
Das Resort:
Am nächsten Tag konnten wir uns die Anlage genauer ansehen. Das Sunset Dive Resort liegt an einer etwa 20 Meter hohen Steilklippe. Oben rund um die Häuser ist alles als wundervoller Gärten mit Palmen, Sträuchern und Blumen angelegt. Wir haben in der Zeit vor Ort nur dann Schuhe angezogen, wenn wir das Resort verlassen haben. Die gesamte Anlage ist sehr gepflegt und mit viel Liebe angelegt worden. Es gibt neben dem Haupthaus, auf dessen Terrasse gegessen wird und wo es eine Sitzecke gibt, genügend Plätzchen an die man sich zurückziehen kann, wenn man das möchte. Die Anlage war draußen so schön, dass wir fast nur zum Schlafen in unserem Bungalow waren. Die restliche Zeit waren wir immer draußen.
Das Essen:
Es gibt weder a la Carte noch Buffet. Vielmehr kocht Salie (Kais Frau) für alle, was der Markt bzw. die Speisekammer hergibt. Das bedeutet nicht, das man keine Wünsche äußern kann, die natürlich nach Möglichkeit erfüllt werden. Wir wurden gleich am Anfang gefragt, ob es etwas gibt, was wir nicht mögen. Unser einziger Wunsch war es, so viel philippinische Küche zu probieren wie möglich. Während unseres Aufenthalts wollten zwei von sechs Gästen keine Meeresfrüchte essen, also gab es für die beiden dann jedes Mal etwas anderes, als für den Rest. Alles kein Problem. Wer sich meldet, dem wird geholfen.
Das Essen ansich war ausgezeichnet. Zum Frühstück gab es zuerst immer eine frische Mango und anschließend Bananen-Pancakes und/oder Eier (Rührei, Omelett) mit Brot mit Wurst, Käse, Marmelade und/oder Honig. Mittags gab eine warme Mahlzeit und abends meist eine Suppe als Vorspeise, ein Hauptgericht und schließlich ein Dessert. Alles war sehr lecker und abwechslungsreich und wer wollte konnte stets Nachschlag haben. Wir waren so zufrieden, dass meine bessere Hälfte mich am liebsten so schnell wie möglich zu eine Kochkurs zu Salie schicken würde.
Das Tauchen:
Die Leihausruestung war fast neu und gut gepflegt. Auf dem Weg zu Wasser hinunter gibt es einen Platz zum Waschen und Aufhängen der Ausrüstung. Dort wird auch alles zusammengebaut, bevor es auf das Boot hinunter getragen wird. Es gibt den Service, dass einem die Ausrüstung für einen Euro pro Tag runter- bzw. hochgetragen wird, den wir gerne in Anspruch genommen haben. Wir mussten den Kram nicht tragen und die Jungs konnten sich etwas dazu verdienen. Ein Bonus für alle Beteiligten.
Die Tauchplätze liegen alle nur wenige Bootsminuten entfernt die Küste entlang. Überall gibt es 10 bis 20 Meter flaches Riff, das dann meist in eine Steilwand übergeht. Man kann also selbst entscheiden, ob man flach taucht oder sich in größere Tiefen begibt. Unser Guide Erwin war stets gut drauf und ständig damit beschäftigt uns Schnecken, Krabben und anderes Unterwassergetier zu zeigen. Wir haben haben dort zum ersten mal Pygmäen-Seepferdchen, Ghostpipefische, Mandarinfische und Anglerfische gesehen. Insgesamt gehört die Unterwasserwelt hauptsächlich in die Makro-Ecke.
Die Strömung ist meist sehr leicht, reicht aber, um sich bequem das Riff entlang tragen zu lassen. Alle Tauchgänge sind One-Way, man wird also nach dem Auftauchen wieder vom Boot abgeholt.
Die Ausflüge:
Auf Wunsch kann man Ausflüge auf der Insel machen. Diese reichen von einem Besuch im benachbarten Ort bis zu der großen 8-stündligen Boholtour und sind eine tolle Abwechslung zum Tauchen. Unterwegs gibt im Preis inbegriffene Snacks und Wasser. Alle Touren wurden von mindestens einem aus dem Team vom Sunset Dive Resort begleitet und sind sehr zu empfehlen.
Die Menschen:
Salie, Kai und die ganze Truppe haben uns sehr herzlich aufgenommen. In der familiären und entspannten Atmosphäre haben wir uns von Anfang an wohl gefühlt.
Fazit:
Der Urlaub war toll. Wir wollten gar nicht weg und würden am liebsten sofort wieder zurück. Wir haben uns am Ende nicht vom Personal verabschiedet, sondern von Freunden. Es ist uns wirklich nicht leicht gefallen.