Im Juni war ich nach drei Jahren wieder mal auf G ...
Im Juni war ich nach drei Jahren wieder mal auf Gran Canaria und da mussten natürlich auch ein paar Tauchgänge mit der Sun Sub Basis eingeplant werden. Der herzliche Empfang und der gewohnte Ablauf auf der Basis vermittelten das Gefühl, gar nicht so lange fort gewesen zu sein. An der Leihausrüstung gab es nichts zu bemängeln. Alles funktionierte tadellos und ist in einwandfreiem Zustand. Sicherheit steht hier an oberster Stelle und es werden nur die Tauchplätze angefahren, die dem Wetter/Wellengang entsprechend auch sicher betaucht werden können. Also kein Profit um jeden Preis.
Wer bei irgendetwas Hilfe brauchte, sei es mit der Ausrüstung oder beim Ein-/Ausstieg in Arinaga, dem wurde selbstverständlich und auf nette Art zur Seite gestanden. Also ein rundum-sorglos-Paket. Nur die Ausrüstung schleppt man natürlich selber
An den Tagen, an denen Tauchschüler mit unterwegs waren, gab es für die eine 1:1-Betreuung, leider nicht selbstverständlich, da habe ich bei anderen Basen schon schlimmes gesehen.
Die Basis ist gut organisiert und alles hat seinen Platz. Nach den Tauchgängen stehen drei getrennte Spülbecken für die unterschiedlichen Ausrüstungsteile zur Verfügung. Jeder Taucher hat ´seine´ Kiste und morgens vor dem nächsten Tauchgang liegen Anzug und Jacket schon parat, mal holt sich die Kiste und schon kann´s losgehen.
Am Tauchspot gibt es immer ein kurzes aber ausreichendes Briefing. Die Tauchgruppen von max. 6 Tauchern inkl. TL/Guide werden nach Erfahrungsstand/Luftverbrauch zusammengestellt. Starken Luftvernichtern wird dann auch schon mal der Oktopus zur Verfügung gestellt, damit alle länger Spaß haben (Danke Silke, du atmest anscheinend nur jedes zweite Mal). Der Buddycheck ist hier selbstverständlich und wird konsequent durchgeführt.
Nur zur Klarstellung: Das ganze erfolgt auf eine nette Art, weder schulmeisterhaft noch besserwisserisch. Der Spaß kommt bei Sun Sub nicht zu kurz, weder über noch unter Wasser.
Da ich nicht weiss, wie man eine Tauchbasis besser betreiben/leiten könnte gibt es von mir sechs voll verdiente Flossen und ein paar Füßlinge gratis dazu.
Wer bei irgendetwas Hilfe brauchte, sei es mit der Ausrüstung oder beim Ein-/Ausstieg in Arinaga, dem wurde selbstverständlich und auf nette Art zur Seite gestanden. Also ein rundum-sorglos-Paket. Nur die Ausrüstung schleppt man natürlich selber
An den Tagen, an denen Tauchschüler mit unterwegs waren, gab es für die eine 1:1-Betreuung, leider nicht selbstverständlich, da habe ich bei anderen Basen schon schlimmes gesehen.
Die Basis ist gut organisiert und alles hat seinen Platz. Nach den Tauchgängen stehen drei getrennte Spülbecken für die unterschiedlichen Ausrüstungsteile zur Verfügung. Jeder Taucher hat ´seine´ Kiste und morgens vor dem nächsten Tauchgang liegen Anzug und Jacket schon parat, mal holt sich die Kiste und schon kann´s losgehen.
Am Tauchspot gibt es immer ein kurzes aber ausreichendes Briefing. Die Tauchgruppen von max. 6 Tauchern inkl. TL/Guide werden nach Erfahrungsstand/Luftverbrauch zusammengestellt. Starken Luftvernichtern wird dann auch schon mal der Oktopus zur Verfügung gestellt, damit alle länger Spaß haben (Danke Silke, du atmest anscheinend nur jedes zweite Mal). Der Buddycheck ist hier selbstverständlich und wird konsequent durchgeführt.
Nur zur Klarstellung: Das ganze erfolgt auf eine nette Art, weder schulmeisterhaft noch besserwisserisch. Der Spaß kommt bei Sun Sub nicht zu kurz, weder über noch unter Wasser.
Da ich nicht weiss, wie man eine Tauchbasis besser betreiben/leiten könnte gibt es von mir sechs voll verdiente Flossen und ein paar Füßlinge gratis dazu.
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