Die Insel war zum Zeitpunkt unseres Besuchs (Jahr ...
Die Insel war zum Zeitpunkt unseres Besuchs (Jahreswechsel 2003/04) eher von Nicht- bzw. Gelegenheitstauchern bewohnt. Das hatte den Vorteil, dass auf dem Dhoni nur relativ wenige Leute nebst Gerödel waren und so eine sehr entspannte Atmosphäre herrschte - keinerlei Gedränge. Die Guides hatten so auch Zeit und Muße, auf die Wünsche der Taucher einzugehen.
Tauchplätze:
Überwiegend Außenriff, dadurch häufig relativ stark beschädigt. Es gab aber einige Highlights (Blue Canyon) mit wunderschönem Bewuchs an Weichkorallen. Wir waren immer (19 TG!) allein am jeweiligen Platz. Es gab irrsinnig viele Großfischbegegnungen (Mantas ohne Ende auf Armeslänge, verschiedene Haiarten, große Muränen, Napoleons, Barsche, jede Menge Schildkröten) und so waren viele der Tauchgänge auch an weniger schönen Riffen ein Erlebnis. Die Sicht war eher mittelmäßig, was am Plankton lag, andererseits aber Garant für die Mantas war. Strömung war überwiegend leicht bis nicht vorhanden.
Ein Wort zum Haus"riff": Das ist entgegen der Angabe im Katalog leider nicht vorhanden. Man kann zwar durch die Lagune ins tiefere Wasser tauchen. Dort ist aber flach abfallender reiner Sandgrund, durchsetzt mit einigen wenige Korallenblöcken. Das Aufregendste ist ein Stapel versenkter Liegen, eine künstliches Riff aus aufgeschnittenen Kanistern und mit einer fetten Muräne sowie Reste von ein paar Dhonis. Damit ist "non limit" eigentlich uninteressant.
Basis:
Relativ klein, aber alles da. Manko aus meiner Sicht waren allerdings die kleinen 10L-Flaschen und die Tatsache, dass man sein ganzes Gerödel morgens und abends einzeln zum Boot und wieder zurück tragen musste - Bitte an Olli: Beschafft euch Körbe, wie sie sich an vielen anderen Basen hervorragend bewährt haben! Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei voller Belegung der Basis ein wenig das Chaos ausbricht, da dann der Materialraum aus allen Nähten platzt.
Personal:
Engagiert, freundlich, kompetent, hilfsbereit - einfach super! Auch die Bootscrew hat jeden Spaß mitgemacht.
Fazit:
Familiäre Tauchbasis, die ich gerne weiterempfehle.
Tauchplätze
Tauchplätze:
Überwiegend Außenriff, dadurch häufig relativ stark beschädigt. Es gab aber einige Highlights (Blue Canyon) mit wunderschönem Bewuchs an Weichkorallen. Wir waren immer (19 TG!) allein am jeweiligen Platz. Es gab irrsinnig viele Großfischbegegnungen (Mantas ohne Ende auf Armeslänge, verschiedene Haiarten, große Muränen, Napoleons, Barsche, jede Menge Schildkröten) und so waren viele der Tauchgänge auch an weniger schönen Riffen ein Erlebnis. Die Sicht war eher mittelmäßig, was am Plankton lag, andererseits aber Garant für die Mantas war. Strömung war überwiegend leicht bis nicht vorhanden.
Ein Wort zum Haus"riff": Das ist entgegen der Angabe im Katalog leider nicht vorhanden. Man kann zwar durch die Lagune ins tiefere Wasser tauchen. Dort ist aber flach abfallender reiner Sandgrund, durchsetzt mit einigen wenige Korallenblöcken. Das Aufregendste ist ein Stapel versenkter Liegen, eine künstliches Riff aus aufgeschnittenen Kanistern und mit einer fetten Muräne sowie Reste von ein paar Dhonis. Damit ist "non limit" eigentlich uninteressant.
Basis:
Relativ klein, aber alles da. Manko aus meiner Sicht waren allerdings die kleinen 10L-Flaschen und die Tatsache, dass man sein ganzes Gerödel morgens und abends einzeln zum Boot und wieder zurück tragen musste - Bitte an Olli: Beschafft euch Körbe, wie sie sich an vielen anderen Basen hervorragend bewährt haben! Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei voller Belegung der Basis ein wenig das Chaos ausbricht, da dann der Materialraum aus allen Nähten platzt.
Personal:
Engagiert, freundlich, kompetent, hilfsbereit - einfach super! Auch die Bootscrew hat jeden Spaß mitgemacht.
Fazit:
Familiäre Tauchbasis, die ich gerne weiterempfehle.
Tauchplätze