Bei einem Kurzaufenthalt Mitte November in Key We ...
Bei einem Kurzaufenthalt Mitte November in Key West wollten wir uns einen Tauchtripp nicht entgehen lassen. Wir haben uns kurzfristig für das Subtropic Dive Center entschieden.
Wir waren am Tag vorher kurz an der Basis und haben uns angemeldet.
Am Tauchtag selbst sollten wir 45 Minuten vor Abfahrt am Center sein.
Beim Einchecken wurde unser Brevet kurz überflogen. Weitere Unterlagen wollte keiner sehen.
Das Ausleihen der Ausrüstung ging recht fix. Jacket, Flossen und Anzug kurz anziehen um den Sitz zu prüfen. Dann gings schon aufs Boot.
Vor dem Ablegen wurde gleich noch die Ausrüstung zusammengebaut.
Nach ca. 30 Minuten fahrt kam die Info: noch 10 Minuten bis zum Tauchplatz.
Ein hektisches Anlegen der Ausrüstung begann.
Das Briefing vor dem Tauchgang fiel kurz und knapp aus:
´Also dort ist das Riff. Ihr könnt an dieser Seite entlang rauftauchen und dann wieder zurück. Zeitlimit 60 Minuten. Pool is open. Have fun.´
Ob man sich da von Ägypten nicht wenigstens ein kleines Stück abschauen könnte.
Nach dem ersten Tauchgang kamen mein Buddy und ich nach ca. 50 Minuten zurück. Wir wurden an der Leiter vom Boot schon erwartet. Mit dem Hinweis: Schaut besser auf die Zeit wurden wir an Bord getrieben. Bis wir uns versehen hatten, gings schon weiter zum nächsten Tauchplatz. Nur 5 Bootsminuten weiter. Nach ca. 10 Minuten Oberflächenpause (inkl. Flaschenwechsel) wieder ein kurzes Briefing und ab ins Wasser.
Die Tauchplätze haben uns jetzt nicht richtig vom Sessel gehauen. Obs nur am Hurrican lag der 2 Wochen vorher über die Keys hinweggefegt ist, läßt sich schlecht sagen.
Man sollte die Floirda Keys vielleicht nicht ganz als Tauchplatz abschreiben. Weiter nördlich, z.B. von Key Largo aus, könnte man dich nochmal einen Eindruck verschaffen. Ein Guide der die Tauchplätze kennt, könnt wahrscheinlich auch nicht schaden.
Wer Easy-Diving ganz ohne Hektik und Stress bevorzugt ist auf jeden Fall in Ägypten besser aufgehogen.
Wir waren am Tag vorher kurz an der Basis und haben uns angemeldet.
Am Tauchtag selbst sollten wir 45 Minuten vor Abfahrt am Center sein.
Beim Einchecken wurde unser Brevet kurz überflogen. Weitere Unterlagen wollte keiner sehen.
Das Ausleihen der Ausrüstung ging recht fix. Jacket, Flossen und Anzug kurz anziehen um den Sitz zu prüfen. Dann gings schon aufs Boot.
Vor dem Ablegen wurde gleich noch die Ausrüstung zusammengebaut.
Nach ca. 30 Minuten fahrt kam die Info: noch 10 Minuten bis zum Tauchplatz.
Ein hektisches Anlegen der Ausrüstung begann.
Das Briefing vor dem Tauchgang fiel kurz und knapp aus:
´Also dort ist das Riff. Ihr könnt an dieser Seite entlang rauftauchen und dann wieder zurück. Zeitlimit 60 Minuten. Pool is open. Have fun.´
Ob man sich da von Ägypten nicht wenigstens ein kleines Stück abschauen könnte.
Nach dem ersten Tauchgang kamen mein Buddy und ich nach ca. 50 Minuten zurück. Wir wurden an der Leiter vom Boot schon erwartet. Mit dem Hinweis: Schaut besser auf die Zeit wurden wir an Bord getrieben. Bis wir uns versehen hatten, gings schon weiter zum nächsten Tauchplatz. Nur 5 Bootsminuten weiter. Nach ca. 10 Minuten Oberflächenpause (inkl. Flaschenwechsel) wieder ein kurzes Briefing und ab ins Wasser.
Die Tauchplätze haben uns jetzt nicht richtig vom Sessel gehauen. Obs nur am Hurrican lag der 2 Wochen vorher über die Keys hinweggefegt ist, läßt sich schlecht sagen.
Man sollte die Floirda Keys vielleicht nicht ganz als Tauchplatz abschreiben. Weiter nördlich, z.B. von Key Largo aus, könnte man dich nochmal einen Eindruck verschaffen. Ein Guide der die Tauchplätze kennt, könnt wahrscheinlich auch nicht schaden.
Wer Easy-Diving ganz ohne Hektik und Stress bevorzugt ist auf jeden Fall in Ägypten besser aufgehogen.