Wir waren vom 12. bis zum 26. August 2004 im Möve ...
Wir waren vom 12. bis zum 26. August 2004 im Mövenpick Resort El Quseir und haben bei der angeschlossenen Subex Tauchbasis getaucht. Die Basis ist uns von zahlreichen Tauchern empfohlen worden und wir wurden nicht entäuscht.
Beim Einchecken wurden wir sehr freundlichen empfangen. Unser Tauchgepäck wurde an der Hotelrezeption abgeholt und nach Prüfung unserer Brevets, Logbücher und ärtzlichen Zeugnissen bekamen wir unsere Leiausrüstung (alles in sehr gutem Zustand) und unsere Boxen (abschliessbar) und Kisten (für Flossen, Automaten, Masken etc.). Mit René gings anschliessend zum Welcome Dive in der El Quadim Bucht (eigentlich ein viel schönerer Ausdruck als ´Check Dive´
). Ich war ein bisschen nervös (war mein erster Tauchgang im Rotem Meer - war bisher nur in Schweizer Seen und im Mittelmeer abgetaucht...)aber René nahm mir jede Nervosität und machte auch schon diesen Tauchgang zu einem unvergesslichen Erlebnis. Zum Welcome Dive gehörten übrigens Maske ausblasen und Oktopus Atmung - wir schafften das eigentlich ganz gut! René hat ein unglaubliches Auge für alles Kleine unter Wasser (haufenweise Garnelen), aber auch die grösseren Viecher kamen uns vor die Masken (z.B. Muräne Erna am 15 Meter Block -): wir kamen uns vor wie in einem Aquarium! Das Hausriff ist unglaublich schön und bei jedem Tauchgang entdeckten wir wieder Neues. Wir tauchten übrigens nur geguidet - war absolut sinnvoll und jeden Franken wert. Auf einen Guide kamen nie mehr als vier Taucher. Und die Guides wussten immer genau, wo was zu sehen war. Die Briefing und Debriefings waren extrem gut: immer mit Fischbestimmungsbüchern und auch mit Tipps und Tricks zum Thema Tauchtechnik. Empfehlenswert sind auch die Zodiacfahrten ans Riffende und die Early Morning und Night Dives. Unser Night Dive mit Vincent war ein grossartiges Erlebnis!
Die Tauchtage wurde meist bei einem Dekobier im ´Biergarten´ des Diver´s Club abgeschlossen: gemütliches Zusammensein mit Guides und Buddys! René, Sylvie, Harry (ok? ), Marko, Vincent, Tanya: es hat extrem viel Spass gemacht, mit euch abzutauchen! Lea, Aymen, Beat, Mirjam, Susanne: danke für die Superbetreuung am Counter! Besonders zu erwähnen ist die ägyptische Crew auf dem Jetty: die Jungs sind genial! Die Ausrüstung wird zusammengestellt, die Flossen werden einem angezogen und vor dem Sprung ab dem Jetty wir sogar noch überprüft, ob auch wirklich keine Haare mehr unter der Maske eingeklemmt sind. Einen solchen Service haben wir noch nie erlebt! Shukran!!
Zum Hotel: die Anlage ist wirklich wunderschön, die Zimmer eher klein (aber man ist ja eh nur zum Schlafen dort) und das Essen ok (nach zwei Wochen hatten wir aber definitiv genug Buffetfood). Ziemlich negativ war die Anwesenheit von ganz, ganz, ganz vielen Italienern! Das Hotel war sicher zu 90% von Italiener belegt, die restlichen 10% waren Deutsche, Österreicher und Schweizer. Diese italienische ´Übermacht´ führte dazu, dass es sowohl am Strand wie auch im Buffetrestaurant meist sehr laut war. In der zweiten Wochen kam es auch regelmässig zum grossen ´Liegenstreit´ am Strand: anscheinend hat das Hotel zu wenig Liegen für alle Gäste - so kamen Gäste vom Tauchen zurück und mussten feststellen, dass Ihre Liegen vom ´Recreation Team´ an eine Horde Italiener vergeben worden waren. Da muss sich das Hotel wirklich etwas einfallen lassen. Zu bemerken ist, dass die wenigsten Italiener Taucher waren - die meisten haben ´nur´ geschnorchelt (ist übrigens in dieser Bucht auch sehr zu empfehlen - den Adlerrochen haben wir z.B. meist beim Schnorcheln gesehen oder wir konnten auch zwei Riesenkugelfische beobachten). Soweit ich die tauchenden italienischen Gäste beurteilen kann, waren die eigentlich ganz ok. Die wussten nämlich ganz genau, dass man unter Wasser nicht anfassen darf und dass das Riffdach für den Spaziergang und für die Kanufahrt tabu ist (im Gegensatz zu ihren nichttauchenden Landsleuten). Die Hotel- und die Subex-Crew haben aber immer darauf geachtet, dass das Riffdach sofort wieder verlassen wird und nicht mit Handschuhen geschnorchelt wird.
Eigentlich reichen 6 Flossen für die Subex Tauchbasis nicht aus - aber mehr kann ich hier leider nicht vergeben. Wir kommen wieder!
Beim Einchecken wurden wir sehr freundlichen empfangen. Unser Tauchgepäck wurde an der Hotelrezeption abgeholt und nach Prüfung unserer Brevets, Logbücher und ärtzlichen Zeugnissen bekamen wir unsere Leiausrüstung (alles in sehr gutem Zustand) und unsere Boxen (abschliessbar) und Kisten (für Flossen, Automaten, Masken etc.). Mit René gings anschliessend zum Welcome Dive in der El Quadim Bucht (eigentlich ein viel schönerer Ausdruck als ´Check Dive´
). Ich war ein bisschen nervös (war mein erster Tauchgang im Rotem Meer - war bisher nur in Schweizer Seen und im Mittelmeer abgetaucht...)aber René nahm mir jede Nervosität und machte auch schon diesen Tauchgang zu einem unvergesslichen Erlebnis. Zum Welcome Dive gehörten übrigens Maske ausblasen und Oktopus Atmung - wir schafften das eigentlich ganz gut! René hat ein unglaubliches Auge für alles Kleine unter Wasser (haufenweise Garnelen), aber auch die grösseren Viecher kamen uns vor die Masken (z.B. Muräne Erna am 15 Meter Block -): wir kamen uns vor wie in einem Aquarium! Das Hausriff ist unglaublich schön und bei jedem Tauchgang entdeckten wir wieder Neues. Wir tauchten übrigens nur geguidet - war absolut sinnvoll und jeden Franken wert. Auf einen Guide kamen nie mehr als vier Taucher. Und die Guides wussten immer genau, wo was zu sehen war. Die Briefing und Debriefings waren extrem gut: immer mit Fischbestimmungsbüchern und auch mit Tipps und Tricks zum Thema Tauchtechnik. Empfehlenswert sind auch die Zodiacfahrten ans Riffende und die Early Morning und Night Dives. Unser Night Dive mit Vincent war ein grossartiges Erlebnis!Die Tauchtage wurde meist bei einem Dekobier im ´Biergarten´ des Diver´s Club abgeschlossen: gemütliches Zusammensein mit Guides und Buddys! René, Sylvie, Harry (ok?
), Marko, Vincent, Tanya: es hat extrem viel Spass gemacht, mit euch abzutauchen! Lea, Aymen, Beat, Mirjam, Susanne: danke für die Superbetreuung am Counter! Besonders zu erwähnen ist die ägyptische Crew auf dem Jetty: die Jungs sind genial! Die Ausrüstung wird zusammengestellt, die Flossen werden einem angezogen und vor dem Sprung ab dem Jetty wir sogar noch überprüft, ob auch wirklich keine Haare mehr unter der Maske eingeklemmt sind. Einen solchen Service haben wir noch nie erlebt! Shukran!!Zum Hotel: die Anlage ist wirklich wunderschön, die Zimmer eher klein (aber man ist ja eh nur zum Schlafen dort) und das Essen ok (nach zwei Wochen hatten wir aber definitiv genug Buffetfood). Ziemlich negativ war die Anwesenheit von ganz, ganz, ganz vielen Italienern! Das Hotel war sicher zu 90% von Italiener belegt, die restlichen 10% waren Deutsche, Österreicher und Schweizer. Diese italienische ´Übermacht´ führte dazu, dass es sowohl am Strand wie auch im Buffetrestaurant meist sehr laut war. In der zweiten Wochen kam es auch regelmässig zum grossen ´Liegenstreit´ am Strand: anscheinend hat das Hotel zu wenig Liegen für alle Gäste - so kamen Gäste vom Tauchen zurück und mussten feststellen, dass Ihre Liegen vom ´Recreation Team´ an eine Horde Italiener vergeben worden waren. Da muss sich das Hotel wirklich etwas einfallen lassen. Zu bemerken ist, dass die wenigsten Italiener Taucher waren - die meisten haben ´nur´ geschnorchelt (ist übrigens in dieser Bucht auch sehr zu empfehlen - den Adlerrochen haben wir z.B. meist beim Schnorcheln gesehen oder wir konnten auch zwei Riesenkugelfische beobachten). Soweit ich die tauchenden italienischen Gäste beurteilen kann, waren die eigentlich ganz ok. Die wussten nämlich ganz genau, dass man unter Wasser nicht anfassen darf und dass das Riffdach für den Spaziergang und für die Kanufahrt tabu ist (im Gegensatz zu ihren nichttauchenden Landsleuten). Die Hotel- und die Subex-Crew haben aber immer darauf geachtet, dass das Riffdach sofort wieder verlassen wird und nicht mit Handschuhen geschnorchelt wird.
Eigentlich reichen 6 Flossen für die Subex Tauchbasis nicht aus - aber mehr kann ich hier leider nicht vergeben. Wir kommen wieder!