Wir waren im Juli 2004 da, ich zum ersten Mal.Kur ...
Wir waren im Juli 2004 da, ich zum ersten Mal.
Kurz und gut- im Wesentlichen kann ich mich den Berichten von Armin anschließen. Eine kleine deutsch-italienische Basis mit einem gemütlichen
Boot, es geht sehr familär zu und es gibt wirklich erstklassige Tauchplätze.
Die bedeutendsten davon liegen wie oben beschrieben vor Gianutri, nur wenn das Wetter (oder die Taucher) es verlangen, wird auch mal die Küste von Monte Argentario angefahren, die nicht minder reizvoll ist.
Die ´Caimano´, ein umgebautes Fischerboot, bietet ausreichend Platz - es war lustig (und nachdenklich machend), von hier aus die zweistöckigen neuzeitlichen Tauchboote anderer Anbieter anzuschauen, die voll wie die Konservenbüchsen mehrschichtig Rudel von Tauchtouristen einschließlich wild um sich
fuchtelnder Instruktoren ins Flachwasser kippten.
Wer sowas will, ist bei Subcompany wirklich fehl am Platz. Hier gibt es keinerlei taucherische Bevormundung, alles geht sehr gemütlich zu. Klar, unerfahrene Taucher erhalten einen ortskundigen Begleiter, und ihnen seien z. B. die tiefen Wracktauchgänge nicht gleich am Anfang empfohlen.
Nach dem ersten Tauchgang folgt eine meist zweistündige Pause, und die große
Espressomaschine an Bord will benutzt werden .
Das zweite Tauchziel des Tages liegt dann in gemäßigten Tiefen, so dass die Fischgucker auch auf ihre Kosten kommen.
Insgesamt ist ´SUB COMPANY´, die derzeit von Petra und Bruno betrieben wird, ein wirklicher Geheimtipp. Nicht umsonst ist diese Basis auch Anlaufziel von kleinen Gruppen umliegender und alteingesessener Tauchvereine.
Equipment kann auch geliehen werden, die Preise sind moderat.
Und - wer mit einem Kreisel taucht, findet auf der Caimano immer ein ruhiges Plätzchen für die vielen Einzelteile und notwendige Bastelarbeiten , auch etwas Süßwasser zum Spülen. Sauerstoff und Kalk sollte man allerdings mitbringen, sowas hat in der Gegend niemand.
Wenn mal keine Ausfahrt möglich ist, bietet die Halbinsel mit ihren Steilküsten genügend Interessantes. Vor allem kann man schnorcheln oder Apnoe tauchen, entsprechende Plätze sind auch zu Fuß oder notfalls per Auto zu erreichen.
Ohne Boot haben wir so Stellen bis zu 26 m Tiefe betaucht, und Harpunettis in der Dämmerung bei ihrem blutigem (und diesmal erfolglosen) Handwerk belauscht. Das Mitführen einer Taucherboje, welche preiswert vor Ort geliehen oder gekauft werden kann, ist bei derartigen Aktionen zwingend erforderlich.
Übernachtungen werden auf Anfrage bei Petra Köster gern vermittelt, aber man sollte sich rechtzeitig drum kümmern. Schließlich kann man schon mal auf www.subcompany.it nachschauen.
Kurz und gut- im Wesentlichen kann ich mich den Berichten von Armin anschließen. Eine kleine deutsch-italienische Basis mit einem gemütlichen
Boot, es geht sehr familär zu und es gibt wirklich erstklassige Tauchplätze.
Die bedeutendsten davon liegen wie oben beschrieben vor Gianutri, nur wenn das Wetter (oder die Taucher) es verlangen, wird auch mal die Küste von Monte Argentario angefahren, die nicht minder reizvoll ist.
Die ´Caimano´, ein umgebautes Fischerboot, bietet ausreichend Platz - es war lustig (und nachdenklich machend), von hier aus die zweistöckigen neuzeitlichen Tauchboote anderer Anbieter anzuschauen, die voll wie die Konservenbüchsen mehrschichtig Rudel von Tauchtouristen einschließlich wild um sich
fuchtelnder Instruktoren ins Flachwasser kippten.
Wer sowas will, ist bei Subcompany wirklich fehl am Platz. Hier gibt es keinerlei taucherische Bevormundung, alles geht sehr gemütlich zu. Klar, unerfahrene Taucher erhalten einen ortskundigen Begleiter, und ihnen seien z. B. die tiefen Wracktauchgänge nicht gleich am Anfang empfohlen.
Nach dem ersten Tauchgang folgt eine meist zweistündige Pause, und die große
Espressomaschine an Bord will benutzt werden .
Das zweite Tauchziel des Tages liegt dann in gemäßigten Tiefen, so dass die Fischgucker auch auf ihre Kosten kommen.
Insgesamt ist ´SUB COMPANY´, die derzeit von Petra und Bruno betrieben wird, ein wirklicher Geheimtipp. Nicht umsonst ist diese Basis auch Anlaufziel von kleinen Gruppen umliegender und alteingesessener Tauchvereine.
Equipment kann auch geliehen werden, die Preise sind moderat.
Und - wer mit einem Kreisel taucht, findet auf der Caimano immer ein ruhiges Plätzchen für die vielen Einzelteile und notwendige Bastelarbeiten , auch etwas Süßwasser zum Spülen. Sauerstoff und Kalk sollte man allerdings mitbringen, sowas hat in der Gegend niemand.
Wenn mal keine Ausfahrt möglich ist, bietet die Halbinsel mit ihren Steilküsten genügend Interessantes. Vor allem kann man schnorcheln oder Apnoe tauchen, entsprechende Plätze sind auch zu Fuß oder notfalls per Auto zu erreichen.
Ohne Boot haben wir so Stellen bis zu 26 m Tiefe betaucht, und Harpunettis in der Dämmerung bei ihrem blutigem (und diesmal erfolglosen) Handwerk belauscht. Das Mitführen einer Taucherboje, welche preiswert vor Ort geliehen oder gekauft werden kann, ist bei derartigen Aktionen zwingend erforderlich.
Übernachtungen werden auf Anfrage bei Petra Köster gern vermittelt, aber man sollte sich rechtzeitig drum kümmern. Schließlich kann man schon mal auf www.subcompany.it nachschauen.