Ich habe im April 2003 dort 4 Tauchgänge gemacht ...
Ich habe im April 2003 dort 4 Tauchgänge gemacht (Specialty Wracktauchen) und muß sagen, daß für Mittelmeerbegriffe Malta ein Paradies ist; vor allem in bezug auf Wracks und Höhlen. Beim nächsten Besuch werde ich dort (oder auf Gozo) sicherlich wieder tauchen.
Ich zweifle jedoch, ob ich das bei derselben Basis machen werde, denn neben den positiveren Aspekten (Preis, Freundlichkeit des Lehrers) gab es auch einige weniger positive Sachen. Es sah danach aus, daß das Leihmaterial seit des Besuchs meiner Vorgänger nicht erneuert worden war. Das Wasser in der Wanne, in der die Tauchsachen gewaschen werden mußten, stank dermaßen, daß man sehr schnell fertig war (wahrscheinlich benutzte einer der Lehrer für seine eigenen Sachen gerade deshalb einen Gartenschlauch). Obwohl ich mit meinem (englischen) Tauchlehrer sehr gut zurecht kam, war auch eine anderer (gleichfalls englischer) Tauchlehrer dort, der es immer eilig zu haben schien; und das merkte man (auch sofort vor und nach dem Tauchen). Von einem kurzen gemütlichen Zusammensein nach dem Tauchen war deshalb sowieso nie die Rede.
Das Problem mit den Kleinbussen gilt leider auch für viele andere Tauchschulen.
Schließlich ein letztes freundliches Wort. Als das Wetter sehr schlecht zu werden schien (passierte dann zum Glück doch nicht) und mein letzter Tauchgang des Kurses ins Wasser zu fallen schien, wurde sehr schnell noch ein wenig improvisiert, so daß ich später Nachmittags doch noch meinen Kurs absolvieren konnte.
Trotzdem leider nur vier Flossen (müßte sich jedoch mit ein bisschen gutem Willen seitens der Basis leicht auf fünf Flossen anheben lassen).
Ich zweifle jedoch, ob ich das bei derselben Basis machen werde, denn neben den positiveren Aspekten (Preis, Freundlichkeit des Lehrers) gab es auch einige weniger positive Sachen. Es sah danach aus, daß das Leihmaterial seit des Besuchs meiner Vorgänger nicht erneuert worden war. Das Wasser in der Wanne, in der die Tauchsachen gewaschen werden mußten, stank dermaßen, daß man sehr schnell fertig war (wahrscheinlich benutzte einer der Lehrer für seine eigenen Sachen gerade deshalb einen Gartenschlauch). Obwohl ich mit meinem (englischen) Tauchlehrer sehr gut zurecht kam, war auch eine anderer (gleichfalls englischer) Tauchlehrer dort, der es immer eilig zu haben schien; und das merkte man (auch sofort vor und nach dem Tauchen). Von einem kurzen gemütlichen Zusammensein nach dem Tauchen war deshalb sowieso nie die Rede.
Das Problem mit den Kleinbussen gilt leider auch für viele andere Tauchschulen.
Schließlich ein letztes freundliches Wort. Als das Wetter sehr schlecht zu werden schien (passierte dann zum Glück doch nicht) und mein letzter Tauchgang des Kurses ins Wasser zu fallen schien, wurde sehr schnell noch ein wenig improvisiert, so daß ich später Nachmittags doch noch meinen Kurs absolvieren konnte.
Trotzdem leider nur vier Flossen (müßte sich jedoch mit ein bisschen gutem Willen seitens der Basis leicht auf fünf Flossen anheben lassen).