Da wir jemanden dabei hatten, der Gozo schon eini ...
Da wir jemanden dabei hatten, der Gozo schon einige mal bereist hat war die Entscheidung für einen eigenständigen Trip klar. St. Andrews diente uns also also ´lediglich´ als Luft- Blei- und Informationslieferant.
Frisch angekommen werden zunächst alle wichtigen Dokumente eingesehen und gescannt. Auch ein Blick aufs Logbuch wird geworfen um einen ersten Eindruck des ´Tauch-Levels´ zu bekommen. Bei unserer Truppe mit jeweils zwischen 200-800TG stellte die jedoch Tauchplatztechnisch keine Einschränkung dar.
Einmal eingecheckt lief alles weitere auch Problemlos. Nach einer kurzen Führung durch die Basis hatte man innerhalb der Öffnungszeiten freien Zugang zu den Räumlichkeiten und den Mitarbeitern.
Dirket an der Tauchbasis befindet sich der erste Tauchplatz ´Xlendi-Bay´, der dirket mit einer leicht zu betauchenden ´Höhle´ aufwartet. Also fix aufgerödelt und nach ca. 50m bereits im kühlen Nass des Mittelmeeres zum Bleicheck.
Das Personal selber ist freundlich, auch wenn zu den Stoßzeiten schonmal ein wenig Stress aufkommt. Für eine Auskunft zu Wellengang und detaillierten Tauchplatzinformationen war jedoch immer Zeit. (Alles natürlich auf Englisch)
Um die HMS Stubborn zu betauchen haben wir uns für einen Tag auf dem Basisboot eingecheckt, welches diesen doch etwas aufwendigeren Tauchgang optimal und sicher realisiert hat! Zum kleinen Aufpreis gab es Nitrox-Stages zur Stressfreien Deko.
Die Ausbilder scheinen sich stetig fortzubilden. So fand kurz vor unserer Abreise eine Instructor-Schulung für den Poseidon Rebreather statt.
Einen kleinen Punktabzug gibt es lediglich, da pro Person nur ein Tank mitgenommen werden darf. Gerade bei weiter entfernten Spots war dies ab und an ärgerlich. Wenn der Andrang allerding nicht zu groß war wurde auch hier schonmal ein Auge zugedrückt!
Frisch angekommen werden zunächst alle wichtigen Dokumente eingesehen und gescannt. Auch ein Blick aufs Logbuch wird geworfen um einen ersten Eindruck des ´Tauch-Levels´ zu bekommen. Bei unserer Truppe mit jeweils zwischen 200-800TG stellte die jedoch Tauchplatztechnisch keine Einschränkung dar.
Einmal eingecheckt lief alles weitere auch Problemlos. Nach einer kurzen Führung durch die Basis hatte man innerhalb der Öffnungszeiten freien Zugang zu den Räumlichkeiten und den Mitarbeitern.
Dirket an der Tauchbasis befindet sich der erste Tauchplatz ´Xlendi-Bay´, der dirket mit einer leicht zu betauchenden ´Höhle´ aufwartet. Also fix aufgerödelt und nach ca. 50m bereits im kühlen Nass des Mittelmeeres zum Bleicheck.
Das Personal selber ist freundlich, auch wenn zu den Stoßzeiten schonmal ein wenig Stress aufkommt. Für eine Auskunft zu Wellengang und detaillierten Tauchplatzinformationen war jedoch immer Zeit. (Alles natürlich auf Englisch)
Um die HMS Stubborn zu betauchen haben wir uns für einen Tag auf dem Basisboot eingecheckt, welches diesen doch etwas aufwendigeren Tauchgang optimal und sicher realisiert hat! Zum kleinen Aufpreis gab es Nitrox-Stages zur Stressfreien Deko.
Die Ausbilder scheinen sich stetig fortzubilden. So fand kurz vor unserer Abreise eine Instructor-Schulung für den Poseidon Rebreather statt.
Einen kleinen Punktabzug gibt es lediglich, da pro Person nur ein Tank mitgenommen werden darf. Gerade bei weiter entfernten Spots war dies ab und an ärgerlich. Wenn der Andrang allerding nicht zu groß war wurde auch hier schonmal ein Auge zugedrückt!