In der Woche vom 27. Juli bis zum 2. August 2002 ...
In der Woche vom 27. Juli bis zum 2. August 2002 war ich mit meinem Clubkameraden Willi zu einem kurzen Tauchurlaub auf der Insel Krk in Kroatien. Diese Tour war kurzfristig von uns unternommen worden, so daß wir weder Unterkunft noch Tauchbasis von zu Hause aus gebucht hatten. Wir kamen Samstag Nachmittag auf Krk an. Zunächst begaben wir uns auf die Suche nach einer Unterkunft. Wir fanden eine in einem kleinen Ort in der Nähe von Baska. Da wir befürchteten daß wegen der Schulferien die Unterkunftsmöglichkeiten rar waren, nahmen wir voreilig das erstbeste Appartement.
Nachdem wir das Quartier (mit dem wir übrigens nicht besonders glücklich waren) bezogen hatten, machten wir uns auf die Suche nach einer Tauchbasis. Am Strand des Ortes Baska im Süden der Insel Krk stießen wir auf die Tauchbasis Squatina Diving. Der Inhaber der Basis, ein junger freundlicher Niederländer namens Ramon Kaspers begrüßte uns. Der Mann wirkte auf uns beide auf den Ersten Blick vertrauenerweckend und ehrlich. Obwohl mir von einem Tauchkameraden eine andere Basis in Baska empfohlen worden war entschlossen wir uns nach einem Preis-vergleich die Tauchwoche bei Squatina Diving zu verbringen.
Um es vorweg zu nehmen: Unser erster Eindruck von Ramon und seiner Basis hatte uns nicht getäuscht. Ramon stellte uns zunächst seine Basis vor. Das Gebäude ist ganz neu erbaut. Die Räumlichkeiten sind durchdacht angelegt, in der Basis wirkt alles aufgeräumt und ordentlich. Obwohl wir unsere eigene Ausrüstung komplett mitführten, zeigte uns Ramon das Equipment der Basis. Diese ist nagelneu und von bester Qualität. Als wir Ramon erklärten, daß wir mit unserer voreilig genommenen Unterkunft nicht so zufrieden waren, besorgte er uns schon für den nächsten Tag ein neues Quartier. Dieses war um mehrere Kategorien besser und kostete zudem nur die Hälfte.
Das junge Squatina Diving Team besteht derzeit aus 4 Personen: Ramon, Stefan, Elena und Andrea. Es stellte sich im Laufe der Woche heraus daß dieses Team das Angenehmste war was ich bisher an Tauchbasen erlebt hatte: Jederzeit freundlich und hilfsbereit, darüberhinaus aber auch sehr kompetent was den angeht. Immer wenn man etwas brauchte, war sofort Hilfe zur Hand. Man schien uns die Wünsche von den Lippen abzulesen. Ramon kümmert sich gemeinsam mit Elena um das Geschäftliche und das Technische. Stefan ist Tauchlehrer und bildet seine Schüler nach dem PADI System aus. Und schließlich: Österreich hat ein Gesicht: Dies ist sehr hübsch und charmant, heißt Andrea und war unser Tauchguide. Sie ging perfekt auf uns ein und machte uns Vorschläge was wir als erfahrene Taucher in diesem Tauchgebiet alles unternehmen könnten. Mit Andrea und auch mit Stefan erlebten wir schöne Tauchgänge in Höhlen und Tunnels im Meer, sahen Delfine, besuchten ein Wrack und verbrachten so einen schönen streßfreien Tauchurlaub, der leider viel zu kurz war.
Mein Clubkamerad Willi und ich finden, daß bei Squatine Diving gewissenhaft und professionell gearbeitet wird. Die Sicherheit beim Tauchen wird großgeschrieben, trotzdem hatten wir nie das Gefühl als erfahrene Taucher "gebremst" zu werden.
Die Atmosphäre epfanden wir insgesamt als sehr angenehm. So kann ich die Basis nur mit Bestnote bewerten.
Nachdem wir das Quartier (mit dem wir übrigens nicht besonders glücklich waren) bezogen hatten, machten wir uns auf die Suche nach einer Tauchbasis. Am Strand des Ortes Baska im Süden der Insel Krk stießen wir auf die Tauchbasis Squatina Diving. Der Inhaber der Basis, ein junger freundlicher Niederländer namens Ramon Kaspers begrüßte uns. Der Mann wirkte auf uns beide auf den Ersten Blick vertrauenerweckend und ehrlich. Obwohl mir von einem Tauchkameraden eine andere Basis in Baska empfohlen worden war entschlossen wir uns nach einem Preis-vergleich die Tauchwoche bei Squatina Diving zu verbringen.
Um es vorweg zu nehmen: Unser erster Eindruck von Ramon und seiner Basis hatte uns nicht getäuscht. Ramon stellte uns zunächst seine Basis vor. Das Gebäude ist ganz neu erbaut. Die Räumlichkeiten sind durchdacht angelegt, in der Basis wirkt alles aufgeräumt und ordentlich. Obwohl wir unsere eigene Ausrüstung komplett mitführten, zeigte uns Ramon das Equipment der Basis. Diese ist nagelneu und von bester Qualität. Als wir Ramon erklärten, daß wir mit unserer voreilig genommenen Unterkunft nicht so zufrieden waren, besorgte er uns schon für den nächsten Tag ein neues Quartier. Dieses war um mehrere Kategorien besser und kostete zudem nur die Hälfte.
Das junge Squatina Diving Team besteht derzeit aus 4 Personen: Ramon, Stefan, Elena und Andrea. Es stellte sich im Laufe der Woche heraus daß dieses Team das Angenehmste war was ich bisher an Tauchbasen erlebt hatte: Jederzeit freundlich und hilfsbereit, darüberhinaus aber auch sehr kompetent was den angeht. Immer wenn man etwas brauchte, war sofort Hilfe zur Hand. Man schien uns die Wünsche von den Lippen abzulesen. Ramon kümmert sich gemeinsam mit Elena um das Geschäftliche und das Technische. Stefan ist Tauchlehrer und bildet seine Schüler nach dem PADI System aus. Und schließlich: Österreich hat ein Gesicht: Dies ist sehr hübsch und charmant, heißt Andrea und war unser Tauchguide. Sie ging perfekt auf uns ein und machte uns Vorschläge was wir als erfahrene Taucher in diesem Tauchgebiet alles unternehmen könnten. Mit Andrea und auch mit Stefan erlebten wir schöne Tauchgänge in Höhlen und Tunnels im Meer, sahen Delfine, besuchten ein Wrack und verbrachten so einen schönen streßfreien Tauchurlaub, der leider viel zu kurz war.
Mein Clubkamerad Willi und ich finden, daß bei Squatine Diving gewissenhaft und professionell gearbeitet wird. Die Sicherheit beim Tauchen wird großgeschrieben, trotzdem hatten wir nie das Gefühl als erfahrene Taucher "gebremst" zu werden.
Die Atmosphäre epfanden wir insgesamt als sehr angenehm. So kann ich die Basis nur mit Bestnote bewerten.