Hallo,wir waren im Februar Gast bei Günter, dem I ...
Hallo,
wir waren im Februar Gast bei Günter, dem Inhaber der South Leyte Divers. Als erstes ein paar Worte zur Basis selbst. Die Basis ist eher als familiär einzustufen, klein aber in einem ordentlichen Zustand, einfach gestrikt, aber für den nicht anspruchsvollen Taucher optimal. Klimaanlagen in allen Zimmern für max. 18 personen und die Preise sind auch akzeptabel. Am Ankunftstag (abends) gab es im Grunde keine Begrüßung durch den Chef der Basis. Wir bestellten Essen, woraus wir schlappe 70 Minuten warten mußten, aber die kellnerinnen kamen alle 5 Minuten und wollten und neue Getränke aufs Auge zwingen. Das kam uns schon recht merkwürdig vor, sozusagen eher aufdringlich. Man ist schon noch in der Lage als Tourist nach einer Kellnerin zu fragen, wenn man etwas möchte. Die Speisekarte ist kurz und Europäisch, also viele Phlippinische Gerichte findet man dort nicht. Und vor allem: VIEL ZU TEUER für das was man vorgesetzt bekommt. Hinzu kamen bei vielen Gästen fehlerhafte Abrechnungen am Ende des Urlaubes.
Kommen wir zum Team, Günter als Chef, ein Tauchlehrer Klaus und zu unserer Zeit ein Divemaster in Ausbildung, dazu 2 einheimische Guides. Zwei Boote stehen für Ausfahrten zur Verfügung. 5 Minuten Fußweg zum Boot ist perfekt. Der Captain der beiden Boote ist zweifelsfrei ein Meister seiner Kunst. Die Guides bringen die Ausrüstung aufs Boot, bauen leider aber auch direkt alles zusammen, was wir nicht wollen, aber nicht vermeiden konnten. Es sei denn wir sind neben ihnen hergelaufen.
Und nun zum TAUCHEN: Die Basis der South Leyte Divers ist bekannt für die Begegnungen mit Walhaien, was auch unsere priorität war, diese Basis auszuwählen. Es werden pro Tag leider nur 2 Tauchgänge angeboten, obwohl mehr möglich wäre, da man des öfteren nach dem ersten Tauchgang nicht zur Basis zurückkehrt, sondern auf dem Boot in einer Bucht bleibt. Es git einen Nachttauchplatz (Pier) der nur an bestimmten Tagen betaucht werden darf. Dafür sollte man dann früh genug Bescheid sagen wenn man mitkommen möchte. Leider entscheidet TL Klaus dann je nach Laune wer denn überhaupt mitkommen darf. Unmöglich sowas. Das Briefing, äh, nein falsch ein breifing findet vor einem Tauchgang quasi nicht statt. Es werden Buddys zusammengestellt und dann heißt es: Taucht dem TL oder dem Guide hinterher. Super klasse, denn mit zunehmender Länges des Tauchgangs hatten weder TL noch Guide mehr Lust zu tauchen und beendeten den Tauchgang wann sie Lust haben, wer dann meint noch weiter tauchen zu dürfen ist fehl am Platz, denn alle sollen so schnell wie möglich wieder aufs Boot, damit entspannt werden kann. Unmöglich.
Die Guides hoffen auf ´Luftfresser´ damit sie einen Grund finden, den Tauchgang zu beenden. somit war jeder unsere Taucgänge auf max. 60 Minuten begrenzt, auch wenn wir dann mit fast 100 bar manchmal aus dem Wasser stiegen. Kommen wir zu den berühmten Walhaiausfahrten. Als erstes bekommt man von Günter gesagt Tauchen mit Walhaien gibts es nicht auch wenn es auf der Homepage angeboten wird, es darf nur geschnorchelt werden. Eine Walhaiausfahrt besteht aus 2 Tauchgängen mit anschließender Fahrt ins Walhaigebiet. Dann halten Tauchlehrer Klaus und die ganze Crew Ausschau nach den Walhaien. Zu unserem erstaunen hat dies auch bei jeder unserer Walhaiausfahrten geklappt. wird dann einer erspäht hält das Boote leider hinter dem Walhai und nicht in einiger Entfernung davor, so daß man hinter dem Walhai wie ein irrer herschnorcheln muß. Ich denke das kann man geschickter machen. Nichts desto trotz haben wir es geschafft viele Fotos zu machen und insgesamt über 5 verschiedene Walhaie bei den Ausfahrten gesehen. Das große Manke an der Geschichte ist, wenn an einem Tag eine Walhaiausfahrt, die natürlich extra Geld kostet ist, geplant ist, und man nicht mit Walhaien schnocheln möchte, kann man leider nicht tauchen gehen, da ja nach den 2 Tauchgängen nicht zur Basis zurückgefahren wird und man somit dabei sein würde. UNMÖGLICH. Ein Zwang zur Wahlhaibeobachtung, sonst kein Tauchen. So und nun zum Schluss das Sahnetörtchen: Wir fuhren am morgen wie üblich zu einer Tagesausfahrt mit Zwei Tauchgängen raus. Ich betone hier KEINE WALHAITOUR !!!. Auf der Rückfahrt nach beiden Tauchgägen zur Basis tauchte plötzlich ein großer Walhai direkt neben dem Boot auf. Alle zogen sich sofort Flossen und Maske an un wollte ins Wasser, ABER Klaus schrie nur: KEINER GEHT MIR INS WASSER; dieses ist keine Walhaitour, (quasi ihr habt dafür nicht bezahlt) und so durfte keiner von uns ins Wasser, ja mehr noch da Boot wurde schneller, damit auch nicht irrtümlich eienr reinspringt. Das war der Hammer der 10 Tage bei den Leyte Divers. eine UNVERSCHÄMTHEIT den Kunden gegenüber. Fazit: Tja, eigentlich sollte ich 0 Flossen vergebe, aber die Basis ist ok, die Zimer sauber, die Boot top, der Capitän top, und viele Tauchplätze sind auch super, super Walhaispotting der Guides, deswegen großzügig 2 Flossen, aber eines ist klar, Leyte Divers nicht mehr.
wir waren im Februar Gast bei Günter, dem Inhaber der South Leyte Divers. Als erstes ein paar Worte zur Basis selbst. Die Basis ist eher als familiär einzustufen, klein aber in einem ordentlichen Zustand, einfach gestrikt, aber für den nicht anspruchsvollen Taucher optimal. Klimaanlagen in allen Zimmern für max. 18 personen und die Preise sind auch akzeptabel. Am Ankunftstag (abends) gab es im Grunde keine Begrüßung durch den Chef der Basis. Wir bestellten Essen, woraus wir schlappe 70 Minuten warten mußten, aber die kellnerinnen kamen alle 5 Minuten und wollten und neue Getränke aufs Auge zwingen. Das kam uns schon recht merkwürdig vor, sozusagen eher aufdringlich. Man ist schon noch in der Lage als Tourist nach einer Kellnerin zu fragen, wenn man etwas möchte. Die Speisekarte ist kurz und Europäisch, also viele Phlippinische Gerichte findet man dort nicht. Und vor allem: VIEL ZU TEUER für das was man vorgesetzt bekommt. Hinzu kamen bei vielen Gästen fehlerhafte Abrechnungen am Ende des Urlaubes.
Kommen wir zum Team, Günter als Chef, ein Tauchlehrer Klaus und zu unserer Zeit ein Divemaster in Ausbildung, dazu 2 einheimische Guides. Zwei Boote stehen für Ausfahrten zur Verfügung. 5 Minuten Fußweg zum Boot ist perfekt. Der Captain der beiden Boote ist zweifelsfrei ein Meister seiner Kunst. Die Guides bringen die Ausrüstung aufs Boot, bauen leider aber auch direkt alles zusammen, was wir nicht wollen, aber nicht vermeiden konnten. Es sei denn wir sind neben ihnen hergelaufen.
Und nun zum TAUCHEN: Die Basis der South Leyte Divers ist bekannt für die Begegnungen mit Walhaien, was auch unsere priorität war, diese Basis auszuwählen. Es werden pro Tag leider nur 2 Tauchgänge angeboten, obwohl mehr möglich wäre, da man des öfteren nach dem ersten Tauchgang nicht zur Basis zurückkehrt, sondern auf dem Boot in einer Bucht bleibt. Es git einen Nachttauchplatz (Pier) der nur an bestimmten Tagen betaucht werden darf. Dafür sollte man dann früh genug Bescheid sagen wenn man mitkommen möchte. Leider entscheidet TL Klaus dann je nach Laune wer denn überhaupt mitkommen darf. Unmöglich sowas. Das Briefing, äh, nein falsch ein breifing findet vor einem Tauchgang quasi nicht statt. Es werden Buddys zusammengestellt und dann heißt es: Taucht dem TL oder dem Guide hinterher. Super klasse, denn mit zunehmender Länges des Tauchgangs hatten weder TL noch Guide mehr Lust zu tauchen und beendeten den Tauchgang wann sie Lust haben, wer dann meint noch weiter tauchen zu dürfen ist fehl am Platz, denn alle sollen so schnell wie möglich wieder aufs Boot, damit entspannt werden kann. Unmöglich.
Die Guides hoffen auf ´Luftfresser´ damit sie einen Grund finden, den Tauchgang zu beenden. somit war jeder unsere Taucgänge auf max. 60 Minuten begrenzt, auch wenn wir dann mit fast 100 bar manchmal aus dem Wasser stiegen. Kommen wir zu den berühmten Walhaiausfahrten. Als erstes bekommt man von Günter gesagt Tauchen mit Walhaien gibts es nicht auch wenn es auf der Homepage angeboten wird, es darf nur geschnorchelt werden. Eine Walhaiausfahrt besteht aus 2 Tauchgängen mit anschließender Fahrt ins Walhaigebiet. Dann halten Tauchlehrer Klaus und die ganze Crew Ausschau nach den Walhaien. Zu unserem erstaunen hat dies auch bei jeder unserer Walhaiausfahrten geklappt. wird dann einer erspäht hält das Boote leider hinter dem Walhai und nicht in einiger Entfernung davor, so daß man hinter dem Walhai wie ein irrer herschnorcheln muß. Ich denke das kann man geschickter machen. Nichts desto trotz haben wir es geschafft viele Fotos zu machen und insgesamt über 5 verschiedene Walhaie bei den Ausfahrten gesehen. Das große Manke an der Geschichte ist, wenn an einem Tag eine Walhaiausfahrt, die natürlich extra Geld kostet ist, geplant ist, und man nicht mit Walhaien schnocheln möchte, kann man leider nicht tauchen gehen, da ja nach den 2 Tauchgängen nicht zur Basis zurückgefahren wird und man somit dabei sein würde. UNMÖGLICH. Ein Zwang zur Wahlhaibeobachtung, sonst kein Tauchen. So und nun zum Schluss das Sahnetörtchen: Wir fuhren am morgen wie üblich zu einer Tagesausfahrt mit Zwei Tauchgängen raus. Ich betone hier KEINE WALHAITOUR !!!. Auf der Rückfahrt nach beiden Tauchgägen zur Basis tauchte plötzlich ein großer Walhai direkt neben dem Boot auf. Alle zogen sich sofort Flossen und Maske an un wollte ins Wasser, ABER Klaus schrie nur: KEINER GEHT MIR INS WASSER; dieses ist keine Walhaitour, (quasi ihr habt dafür nicht bezahlt) und so durfte keiner von uns ins Wasser, ja mehr noch da Boot wurde schneller, damit auch nicht irrtümlich eienr reinspringt. Das war der Hammer der 10 Tage bei den Leyte Divers. eine UNVERSCHÄMTHEIT den Kunden gegenüber. Fazit: Tja, eigentlich sollte ich 0 Flossen vergebe, aber die Basis ist ok, die Zimer sauber, die Boot top, der Capitän top, und viele Tauchplätze sind auch super, super Walhaispotting der Guides, deswegen großzügig 2 Flossen, aber eines ist klar, Leyte Divers nicht mehr.
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