Positives zuerst. Man ist in dieser Tauchbasis an ...
Positives zuerst. Man ist in dieser Tauchbasis anscheinend sehr flexibel. Ich habe am gleichen Tag, an dem ich getaucht bin, angerufen. Das war kurz vor Beginn des Startes zum Tauchgang. Obwohl ich eine Anfahrt von über 20 min zur Basis hatte, sagte man mir zu, dass alle auf mich warten. Das war dann tatsächlich auch der Fall.
Ansonsten empfand ich die Leute der Basis als eher unfreundlich und ein wenig zu locker. Mir wurde einfach das Equipment zugewiesen und damit wurde ich dann allein gelassen, obwohl bekannt war, dass mein letzter Tauchgang ein Jahr zurücklag. Ich hätte mir schon gewünscht, dass mir beim ´Zusammenbauen´ jemand über die Schulter schaut. Erst nach zweimaligem Ansprechen wurde dem entsprochen. Außerdem war die Leihausrüstung in einem für meine Begriffe schlechtem Zustand, ich habe weitaus bessers kennen gelernt. Mein Jacket war ausgeleiert und der Regler zischte nur so vor sich hin. Das wurde dann mit mehrmalig starkem Gegenschlagen seitens eines Tauchlehrers unterbunden. Das war nicht vertrauenserweckend.
Die Toilette in der Basis war zum abgewöhnen, sprich schmutzig und diente nebenbei als Abstellkammer, Papier gab es auch nicht. Der Tockenraum war winzig, ebenso das Süßwasserbecken. Man musste sich dort wirklich reinquetschen. Ich frage mich, wie dieses ´Räumchen´ zur Hauptsaison den Belastungen stand halten soll.
Die Fahrt zum jeweiligem Tauchspot wird mit einem Schlauchboot zurückgelegt. Wie ihr euch vorstellen könnt, ist das Anlegen der Ausrüstung auf einem Solchen eher schwierig und unkomfortabel. Seekranke sind hiermit gewarnt, es ist mehr als holprig.
Letzter Minuspunkt! Die Preise auf Mallorca sind gepfeffert. Ich habe für diesen einen Tripp 50 € dort gelassen. Verglichen mit anderen Ländern und Tauchbasen (Malediven, Kroatien, Spanien Festland) ist das echt zu viel.
Abschließend möchte ich jedoch noch etwas Positives los werden. Der Tauchspot, an dem ich getaucht bin, war sehr, sehr schön und das ist letztlich ja mit das Wichtigste.
Ansonsten empfand ich die Leute der Basis als eher unfreundlich und ein wenig zu locker. Mir wurde einfach das Equipment zugewiesen und damit wurde ich dann allein gelassen, obwohl bekannt war, dass mein letzter Tauchgang ein Jahr zurücklag. Ich hätte mir schon gewünscht, dass mir beim ´Zusammenbauen´ jemand über die Schulter schaut. Erst nach zweimaligem Ansprechen wurde dem entsprochen. Außerdem war die Leihausrüstung in einem für meine Begriffe schlechtem Zustand, ich habe weitaus bessers kennen gelernt. Mein Jacket war ausgeleiert und der Regler zischte nur so vor sich hin. Das wurde dann mit mehrmalig starkem Gegenschlagen seitens eines Tauchlehrers unterbunden. Das war nicht vertrauenserweckend.
Die Toilette in der Basis war zum abgewöhnen, sprich schmutzig und diente nebenbei als Abstellkammer, Papier gab es auch nicht. Der Tockenraum war winzig, ebenso das Süßwasserbecken. Man musste sich dort wirklich reinquetschen. Ich frage mich, wie dieses ´Räumchen´ zur Hauptsaison den Belastungen stand halten soll.
Die Fahrt zum jeweiligem Tauchspot wird mit einem Schlauchboot zurückgelegt. Wie ihr euch vorstellen könnt, ist das Anlegen der Ausrüstung auf einem Solchen eher schwierig und unkomfortabel. Seekranke sind hiermit gewarnt, es ist mehr als holprig.
Letzter Minuspunkt! Die Preise auf Mallorca sind gepfeffert. Ich habe für diesen einen Tripp 50 € dort gelassen. Verglichen mit anderen Ländern und Tauchbasen (Malediven, Kroatien, Spanien Festland) ist das echt zu viel.
Abschließend möchte ich jedoch noch etwas Positives los werden. Der Tauchspot, an dem ich getaucht bin, war sehr, sehr schön und das ist letztlich ja mit das Wichtigste.