Nach jahrelangen guten Erfahrungen mit einer ande ...
Nach jahrelangen guten Erfahrungen mit einer anderen Basis und Hotel mussten wir uns für einen Hotelwechsel entschliessen. So kam es, dass wir uns auch für die dem Hotel angeschlossene Basis entschieden. Dieses Hotel war das Hilton Fayrouz (absolute Spitze) und die dazugehörende Basis der Sinai Dive Club.
Jetzt zum Bericht:
Der Entschluss kam aufgrund der vielen guten Berichte im TN. Mein ERgebnis - wahrscheinlich bin ich zu fest verwöhnt worden in den letzten Jahren. Ich werde diese Basis nicht mehr besuchen. Warum:
Angefangen beim ersten Besuch - Gezwungene freundlicher Empfang, minimale Begrüssung Bedienung natürlich nur in Englisch, keine Frage, solltest du diese Sprachen nicht kennen, dann in Japanisch, Russisch oder.. nur Deutsch keine Chance. Der adminstrative Vorgang so im Rahmen "du willst ja etwas von uns nicht wir von dir", sprich verhalten freundlich. Auf den Angewöhn-TG am Hauriff, den ich eigentlich vor dem Urlaub gewünscht habe, wurde nicht eingegangen, ich könne auf dem Boot-TG checken, da sei genügend Zeit. Ich brauche nicht zu erwähnen, wieviel Zeit mir geblieben wäre , wenn... bei rund 15 Tauchern, die alle zusammen ins Wasser gesprungen sind.
Organisation / Logistik
Wie gesagt wahrscheinlich bin ich etwas zu verwöhnt von den Scubadreamer. Doch die Organisation war doch etwas lausig. Angefangen beim Transfer - um 8 Uhr Abfahrt mit dem Bus für alle die bim Hilton eingestigen sind, dann Abholung der anderen Taucher in den verschiedenen Hotels. Etwas erstaunt war ich doch, dass wir am Schluss, nach 40 Minuten wieder beim Hilton vorbeifuhren ?? Unüberlegter und verkehrter Transportdienst. Nach den Tauchgängen konnte es sein, dass rund 15 Taucher mit einem Kleinwagen, der für knapp 8-10 Personen Platz hatte, abgeholten wurden. Positiv war, dass die Guides den Rückweg zu Fuss aufnahmen. Die Tauchgänge wie immer im Roten Meer, sehr schön. Leider schlechte (teilweise) Brefings. Teilweise das Brefing erst beim Umziehen, vergessen Buddy-Team zu bilden, unterschiedliche Zeichensprache von Guide zu Guide. Zu erwähnen aber Hatam (hoffentlich richtig geschrieben) der sich nicht nur die Mühe gab deutsch zu sprechen, sondern auch wahrscheinlich einer der besten Guides ist, mit dem ich im Wasser war. Super Brefing. Die anderen Guides schwach, teilweise wie Anfänger. Vorbereitung und Einstieg meistens alle Gruppen miteinander, d.h. Chaos beim Vorbereiten und Durcheinander im Wasser. Einer meiner Buddys, der 15 Lt Flachen bestellte, erhielt diese nicht, weil sie vergessen wurde. So war es auch teilweise bei den Tauchgängen, wenn der erste nach knapp 25-30 Minuten keine Luft mehr hatte, musste die ganze Gruppe abbrechen. Strömungscheck durch einen Gehilfen, der noch in Ausbildung ist.
Fazit: Mangelnder Kundendienst (da müsste die Basisleitung sich doch einmal darum kümmern, oder sind einfach die Löhne so tief, dass der Einsatz, bzw. die Freude am Arbeiten nicht aufkommt???)
Die organisatorischen Abläufe könnten doch einmal überprüft werden. Die Guides teilweise schulen, speziell wenn es Anfänger sind.
Jetzt zum Bericht:
Der Entschluss kam aufgrund der vielen guten Berichte im TN. Mein ERgebnis - wahrscheinlich bin ich zu fest verwöhnt worden in den letzten Jahren. Ich werde diese Basis nicht mehr besuchen. Warum:
Angefangen beim ersten Besuch - Gezwungene freundlicher Empfang, minimale Begrüssung Bedienung natürlich nur in Englisch, keine Frage, solltest du diese Sprachen nicht kennen, dann in Japanisch, Russisch oder.. nur Deutsch keine Chance. Der adminstrative Vorgang so im Rahmen "du willst ja etwas von uns nicht wir von dir", sprich verhalten freundlich. Auf den Angewöhn-TG am Hauriff, den ich eigentlich vor dem Urlaub gewünscht habe, wurde nicht eingegangen, ich könne auf dem Boot-TG checken, da sei genügend Zeit. Ich brauche nicht zu erwähnen, wieviel Zeit mir geblieben wäre , wenn... bei rund 15 Tauchern, die alle zusammen ins Wasser gesprungen sind.
Organisation / Logistik
Wie gesagt wahrscheinlich bin ich etwas zu verwöhnt von den Scubadreamer. Doch die Organisation war doch etwas lausig. Angefangen beim Transfer - um 8 Uhr Abfahrt mit dem Bus für alle die bim Hilton eingestigen sind, dann Abholung der anderen Taucher in den verschiedenen Hotels. Etwas erstaunt war ich doch, dass wir am Schluss, nach 40 Minuten wieder beim Hilton vorbeifuhren ?? Unüberlegter und verkehrter Transportdienst. Nach den Tauchgängen konnte es sein, dass rund 15 Taucher mit einem Kleinwagen, der für knapp 8-10 Personen Platz hatte, abgeholten wurden. Positiv war, dass die Guides den Rückweg zu Fuss aufnahmen. Die Tauchgänge wie immer im Roten Meer, sehr schön. Leider schlechte (teilweise) Brefings. Teilweise das Brefing erst beim Umziehen, vergessen Buddy-Team zu bilden, unterschiedliche Zeichensprache von Guide zu Guide. Zu erwähnen aber Hatam (hoffentlich richtig geschrieben) der sich nicht nur die Mühe gab deutsch zu sprechen, sondern auch wahrscheinlich einer der besten Guides ist, mit dem ich im Wasser war. Super Brefing. Die anderen Guides schwach, teilweise wie Anfänger. Vorbereitung und Einstieg meistens alle Gruppen miteinander, d.h. Chaos beim Vorbereiten und Durcheinander im Wasser. Einer meiner Buddys, der 15 Lt Flachen bestellte, erhielt diese nicht, weil sie vergessen wurde. So war es auch teilweise bei den Tauchgängen, wenn der erste nach knapp 25-30 Minuten keine Luft mehr hatte, musste die ganze Gruppe abbrechen. Strömungscheck durch einen Gehilfen, der noch in Ausbildung ist.
Fazit: Mangelnder Kundendienst (da müsste die Basisleitung sich doch einmal darum kümmern, oder sind einfach die Löhne so tief, dass der Einsatz, bzw. die Freude am Arbeiten nicht aufkommt???)
Die organisatorischen Abläufe könnten doch einmal überprüft werden. Die Guides teilweise schulen, speziell wenn es Anfänger sind.
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