Wir waren vom 13.05. - 27.05.07 bei den Sinai Div ...
Wir waren vom 13.05. - 27.05.07 bei den Sinai Divers.
Die Basis ist empfehlenswert, dadurch das wir noch Anfängr sind, ist man schon sehr auf uns eingegangen und hat auch bei Fragestellungen immer einen kompetenten Guide ansprechen können.
Im Großen und Ganzen sind die Guides auch sehr nett und fachlich top. Aber Ausnahmen gibt es ja immer - daher haben wir bei unserem ersten Tauchgang einen Guide Namens ´Jens´ gehabt, von dem (nicht nur wir) sehr unzufrieden waren. Es hieß an der Basis - auf Anfänger wird Rücksicht genommen - diese Aussage war Jens wohl etwas unbekannt. Zuerst wurden die Übungen gemacht (Maske ausblasen, Atemregler wiederfinden und Tarierübungen). Nachdem ich Jens nach dem Briefing sagte, dass ich die Übungen nicht in einer Tiefe von 8, 10 oder mehr Metern machen werde, hatte ich das Glück diese auf 5 m zu absolvieren. Die Anderen der Gruppe haben diese in tieferem Wasser machen müssen. Meiner Meinung nach nicht verständlich, denn dies hat ja nun echt nichts mit der Tiefe zu tun. Nachdem die Übungen gemacht waren, war unser Team schon nicht mehr vollständig, manche hatten das Wasser schon verlassen...
Für uns gings nun weiter - ab zum Hausriff. Vereinbart waren dann Angabe des Luftvorrates bei 100 bar und bei 50 bar. Am 3. Riff - auf 17 m habe ich Jens bei 100 bar Bescheid gesagt. Es wurde weiter getaucht. Bei 50 bar war es für ihn auch noch ok, plötzlich gab er mir das Zeichen: Du und ich wir sind ein Buddy-Team, wenn was mit der Luft nicht stimmt, hier ist mein Oktopus. Ich als Anfänger hatte hiermit echt Probleme, denn ich mochte mir diese Situation nicht wirklich ausmalen... Zumal meiner Meinung nach ein Oktopus für Notfälle ist... Also gings langsam Richtung Strand zurück - am 2. Riff ging Jens langsam zur Wasseroberfläche - und da ich doch nunmehr weniger als 30 bar hatte, dachte ich: Der bringt mich nun nach oben bringen damit ich zum Strand schwimmen kann. Doch das war nicht so - Jens ist wegen zwei anderen Tauchern nach oben, weil die Probleme hatten mit der Luft. Das habe ich leider nicht mitbekommen. Ich wurde unschön gefragt - was ich denn an der Wasseroberfläche suchen würde. Das ich nur noch so wenig Luft hatte hat ihn reichlich wenig interessiert ( so kam es mir vor ). Ausserdem haben wir in der Ausbildung gelernt - wenn einer des Buddyteam nach oben geht, geht der Buddy mit. Jens bestand drauf, dass ich wieder abtauche - was ich nicht wollte. Jens tauchte ab, und als er sah, dass ich dies nicht tue, ist er aufgetaucht, hat mich am Jacket gegriffen und nach unten mitgenommen. Ich denke, nicht nur für Anfänger wäre dies eine unschöne und gefährliche Situation gewesen, denn Jens sah von unten bestimmt nicht, ob ich den Atemregler im Mund habe oder nicht. Tauchgang wurde dann noch beendet.
Wir haben für die nächsten Tauchgänge einen anderen Guide gewählt - Richard. Richard war das krasse Gegenteil von Jens und wir waren sehr begeistert von ihm.
Im Großen und Ganzen ist die Basis sehr zu empfehlen, dies geht von der Organisation über die fachlichen Kenntnisse und auch den Umgang mit den Kunden. Einen eher unqualifizierten Guide kann man überall mal antreffen. Beim nächsten Urlaub in Sharm El Sheikh werden wir die Basis auf jeden Fall nochmal wählen. Der Basis selber geben wir aber 5 Flossen!!!
Die Basis ist empfehlenswert, dadurch das wir noch Anfängr sind, ist man schon sehr auf uns eingegangen und hat auch bei Fragestellungen immer einen kompetenten Guide ansprechen können.
Im Großen und Ganzen sind die Guides auch sehr nett und fachlich top. Aber Ausnahmen gibt es ja immer - daher haben wir bei unserem ersten Tauchgang einen Guide Namens ´Jens´ gehabt, von dem (nicht nur wir) sehr unzufrieden waren. Es hieß an der Basis - auf Anfänger wird Rücksicht genommen - diese Aussage war Jens wohl etwas unbekannt. Zuerst wurden die Übungen gemacht (Maske ausblasen, Atemregler wiederfinden und Tarierübungen). Nachdem ich Jens nach dem Briefing sagte, dass ich die Übungen nicht in einer Tiefe von 8, 10 oder mehr Metern machen werde, hatte ich das Glück diese auf 5 m zu absolvieren. Die Anderen der Gruppe haben diese in tieferem Wasser machen müssen. Meiner Meinung nach nicht verständlich, denn dies hat ja nun echt nichts mit der Tiefe zu tun. Nachdem die Übungen gemacht waren, war unser Team schon nicht mehr vollständig, manche hatten das Wasser schon verlassen...
Für uns gings nun weiter - ab zum Hausriff. Vereinbart waren dann Angabe des Luftvorrates bei 100 bar und bei 50 bar. Am 3. Riff - auf 17 m habe ich Jens bei 100 bar Bescheid gesagt. Es wurde weiter getaucht. Bei 50 bar war es für ihn auch noch ok, plötzlich gab er mir das Zeichen: Du und ich wir sind ein Buddy-Team, wenn was mit der Luft nicht stimmt, hier ist mein Oktopus. Ich als Anfänger hatte hiermit echt Probleme, denn ich mochte mir diese Situation nicht wirklich ausmalen... Zumal meiner Meinung nach ein Oktopus für Notfälle ist... Also gings langsam Richtung Strand zurück - am 2. Riff ging Jens langsam zur Wasseroberfläche - und da ich doch nunmehr weniger als 30 bar hatte, dachte ich: Der bringt mich nun nach oben bringen damit ich zum Strand schwimmen kann. Doch das war nicht so - Jens ist wegen zwei anderen Tauchern nach oben, weil die Probleme hatten mit der Luft. Das habe ich leider nicht mitbekommen. Ich wurde unschön gefragt - was ich denn an der Wasseroberfläche suchen würde. Das ich nur noch so wenig Luft hatte hat ihn reichlich wenig interessiert ( so kam es mir vor ). Ausserdem haben wir in der Ausbildung gelernt - wenn einer des Buddyteam nach oben geht, geht der Buddy mit. Jens bestand drauf, dass ich wieder abtauche - was ich nicht wollte. Jens tauchte ab, und als er sah, dass ich dies nicht tue, ist er aufgetaucht, hat mich am Jacket gegriffen und nach unten mitgenommen. Ich denke, nicht nur für Anfänger wäre dies eine unschöne und gefährliche Situation gewesen, denn Jens sah von unten bestimmt nicht, ob ich den Atemregler im Mund habe oder nicht. Tauchgang wurde dann noch beendet.
Wir haben für die nächsten Tauchgänge einen anderen Guide gewählt - Richard. Richard war das krasse Gegenteil von Jens und wir waren sehr begeistert von ihm.
Im Großen und Ganzen ist die Basis sehr zu empfehlen, dies geht von der Organisation über die fachlichen Kenntnisse und auch den Umgang mit den Kunden. Einen eher unqualifizierten Guide kann man überall mal antreffen. Beim nächsten Urlaub in Sharm El Sheikh werden wir die Basis auf jeden Fall nochmal wählen. Der Basis selber geben wir aber 5 Flossen!!!
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