Hallo TauchfreundeAuch ich möchte euch gern meine ...
Hallo Tauchfreunde
Auch ich möchte euch gern meine Erfahrung von der Tauchbasis´Sharkys Divecenter´ mitteilen.Wenn es auch nicht jedem gefallen wird.Doch den negativen Berichten in der´Tauchen´ und auch auf dieser Internetseite,kann ich nur zustimmen.Und wie es aussieht hat Hr.Rosswinkel noch nichts dazu gelernt.Denn er läßt anscheinend immer noch Tauchpakete verkaufen die diese Tauchbasis nicht erfüllen kann.Obwohl er uns ,einer Gruppe von fünf Tauchern versichert hat,die Reiseveranstalter angewiesen zu haben,höchstens 10er Tauchpakete pro Woche zu verkaufen.Wir waren dieses Jahr im Mai auf der Basis und das zur gleichen Zeit wie die Verfasser des Berichtes in der ´Tauchen´ über diese Basis und diese Insel.Wir wußten,daß wir in ein armes Land fliegen und hatten uns auch darauf eingestellt,was die Unterbringung und auch die Verpflegung angeht.Doch da wurden wir positiv überrascht.Das kleine Hotel war gut geführt und die Menschen auf der Insel machten aus dem was sie haben das beste.Und das sah meistens besser aus,als das was uns die Tauchbasis zu bieten hatte.Es wurde uns eine Tauchbasis unter deutscher Leitung angepriesen.Sicher waren wir in einem ´Dritte-Welt-Land´,aber muß sich deshalb eine Tauchbasis auch so presentieren.
Als wir die Reise gebucht haben,stand auf der Homepage von ´Sharkys´ noch etwas von einem Hausriff und Wrack.Nachdem wir uns darüber beklagt hatten bei Georg,daß es gar kein Hausriff gab,wurde die Seite von Hr.Rosswinkel schnell geändert und behauptet,daß das nie darin gestanden hätte.Wir hatten aber einen Ausdruck von dieser Seite und hätten damit den Betrug auch beweisen können.
Von den 4 speziellen Tauchbooten,waren in den ersten 2 Tagen noch 2 in Ordnung.Am dritten Tag schon keines mehr.Dazu gibt es zu sagen,daß die ´Labrid´,oder wie dieses ´Tauchboot´ auch heißen mag,höchstens für 8 Taucher mit Ausrüstung und Besatzung geeignet ist.Es wurden aber auch bis zu 14 Taucher darauf gestopft,sodaß nicht mal jeder sitzen konnte.Darüber hinaus ist das Boot verdreckt und Service oder Sicherheitseinrichtungen sind dort ein Fremdwort.
Die Tauchspots,die nun mal Naturgegeben sind und wo auch eine Tauchbasis nichts für kann,sind kaum etwas für Anfänger.Doch auch das intressiert bei Sharkys niemanden.Es waren Taucher dort mit gerade mal 10 Tg.Auch die wurden einfach ins Blauwasser gelassen,wo das Riff auf gut 30-35 Metern lag.Das
ging natürlich daneben.Oder diese Taucher wurden vom Ufer aus in eine Brandung gelassen,die gerade mal erfahrene Taucher bewältigen konnten.
Ein neuer Diveguide der gerade erst angekommen war,wurde auch sofort mit einer Gruppe Taucher ins Wasser geschickt,obwohl er sich noch gar nicht auskannte und somit mit der Gruppe im Atlantik umhergeirrt ist.Gott sei Dank,sind alle heil wieder an Bord gekommen.
Hätten wir morgens und abends nicht bei der Be-und Entladung der schrottreifen Pickups geholfen,wäre wohl höchstens ein Tg. am Tag möglich gewesen.Wir hatten aber 3 pro Tag gebucht.Keine Chance!Den Nachttauchgang im verdreckten Hafenbecken macht man auch nur einmal.
Ales in allem würde ich sagen,ist die Insel eine Reise wert.Eine schöne Landschaft und nette einheimische Menschen sind dort anzutreffen.Die Tauchbasis kann ich auf keinen Fall empfehlen und würde Hr.Rosswinkel und seiner Frau empfehlen sich aus diesem Geschäft zurückzuziehen.
MfG Stefan Jakob
P.S.:Drei Flossen verteile ich weil mir die Insel gut gefallen hat.
Auch ich möchte euch gern meine Erfahrung von der Tauchbasis´Sharkys Divecenter´ mitteilen.Wenn es auch nicht jedem gefallen wird.Doch den negativen Berichten in der´Tauchen´ und auch auf dieser Internetseite,kann ich nur zustimmen.Und wie es aussieht hat Hr.Rosswinkel noch nichts dazu gelernt.Denn er läßt anscheinend immer noch Tauchpakete verkaufen die diese Tauchbasis nicht erfüllen kann.Obwohl er uns ,einer Gruppe von fünf Tauchern versichert hat,die Reiseveranstalter angewiesen zu haben,höchstens 10er Tauchpakete pro Woche zu verkaufen.Wir waren dieses Jahr im Mai auf der Basis und das zur gleichen Zeit wie die Verfasser des Berichtes in der ´Tauchen´ über diese Basis und diese Insel.Wir wußten,daß wir in ein armes Land fliegen und hatten uns auch darauf eingestellt,was die Unterbringung und auch die Verpflegung angeht.Doch da wurden wir positiv überrascht.Das kleine Hotel war gut geführt und die Menschen auf der Insel machten aus dem was sie haben das beste.Und das sah meistens besser aus,als das was uns die Tauchbasis zu bieten hatte.Es wurde uns eine Tauchbasis unter deutscher Leitung angepriesen.Sicher waren wir in einem ´Dritte-Welt-Land´,aber muß sich deshalb eine Tauchbasis auch so presentieren.
Als wir die Reise gebucht haben,stand auf der Homepage von ´Sharkys´ noch etwas von einem Hausriff und Wrack.Nachdem wir uns darüber beklagt hatten bei Georg,daß es gar kein Hausriff gab,wurde die Seite von Hr.Rosswinkel schnell geändert und behauptet,daß das nie darin gestanden hätte.Wir hatten aber einen Ausdruck von dieser Seite und hätten damit den Betrug auch beweisen können.
Von den 4 speziellen Tauchbooten,waren in den ersten 2 Tagen noch 2 in Ordnung.Am dritten Tag schon keines mehr.Dazu gibt es zu sagen,daß die ´Labrid´,oder wie dieses ´Tauchboot´ auch heißen mag,höchstens für 8 Taucher mit Ausrüstung und Besatzung geeignet ist.Es wurden aber auch bis zu 14 Taucher darauf gestopft,sodaß nicht mal jeder sitzen konnte.Darüber hinaus ist das Boot verdreckt und Service oder Sicherheitseinrichtungen sind dort ein Fremdwort.
Die Tauchspots,die nun mal Naturgegeben sind und wo auch eine Tauchbasis nichts für kann,sind kaum etwas für Anfänger.Doch auch das intressiert bei Sharkys niemanden.Es waren Taucher dort mit gerade mal 10 Tg.Auch die wurden einfach ins Blauwasser gelassen,wo das Riff auf gut 30-35 Metern lag.Das
ging natürlich daneben.Oder diese Taucher wurden vom Ufer aus in eine Brandung gelassen,die gerade mal erfahrene Taucher bewältigen konnten.
Ein neuer Diveguide der gerade erst angekommen war,wurde auch sofort mit einer Gruppe Taucher ins Wasser geschickt,obwohl er sich noch gar nicht auskannte und somit mit der Gruppe im Atlantik umhergeirrt ist.Gott sei Dank,sind alle heil wieder an Bord gekommen.
Hätten wir morgens und abends nicht bei der Be-und Entladung der schrottreifen Pickups geholfen,wäre wohl höchstens ein Tg. am Tag möglich gewesen.Wir hatten aber 3 pro Tag gebucht.Keine Chance!Den Nachttauchgang im verdreckten Hafenbecken macht man auch nur einmal.
Ales in allem würde ich sagen,ist die Insel eine Reise wert.Eine schöne Landschaft und nette einheimische Menschen sind dort anzutreffen.Die Tauchbasis kann ich auf keinen Fall empfehlen und würde Hr.Rosswinkel und seiner Frau empfehlen sich aus diesem Geschäft zurückzuziehen.
MfG Stefan Jakob
P.S.:Drei Flossen verteile ich weil mir die Insel gut gefallen hat.