In Santa Lucia gibt es zwei Anbieter fürbegleitet ...
In Santa Lucia gibt es zwei Anbieter für
begleitete Tauchgänge.
1) Im Hotel Club Santa Lucia ´Shark´s´
Wie bereits Marco in seinem Bericht (4.7.2004) geschrieben
hat, waren auch wir ziemlich enttäuscht und
ziemlich verwundert.
Auch uns wurde die Tauchbasis als Shark´s friends verkauft.
Was uns gestört hat:
1) die Crew baut auch Deine eigene Ausrüstung zusammen, und was noch schlimmer ist ´nicht immer wie es sein sollte´
2) Zeichenabsprache ? Warum ? auf diese Idee können wohl nur deutsche Taucher kommen
3) Tauchgangsplanung ? Was ist das ?
Zitat: der Plan ist kein Plan
4) Auf dem Boot liegt die gesamte Ausrüstung durcheinander.
5) Nach der Frage nach dem Sauerstoffkoffer
haben wir erst nach dem 2 mal nachfragen eine
total entnervte Antwort erhalten.
Ich kann auch die Aussage von Marco bestätigen, dass der Tauchguide nicht bei seinem Tauchpartner bleibt. Während eines gemeinsamen Tauchgangs hat der Tauchguide seinen Automaten von der Pressluftflasche unter Wasser sogar abgeschraubt, das ist kein Witz. Dazu muss man wissen, er war mal Kampftaucher und hat fast 10.000 Tauchgänge - aber ich bezweifel wirklich, dass er unter diesen Umständen auf einen Vorfall hätte reagieren können.
Bei einem anderen Tauchgang zeigte ein Taucher dem Guide auf dem Sicherheitsstopp an, dass er nur noch 20Bar hätte, daraufhin zeigte der Tauchguide sein Fini mit fast O Bar.
Ein Informationsaustausch bezüglich des Luftverbrauch´s fand so gut wie nie statt.
Ein anderer OWD (30 Tauchgänge)wurde sogar mit auf über 50m genommen. Muss dass unbedingt sein ?
Fazit: Mit Taucherfahrung geht es zwar, aber als
Anfänger hätte ich mich total unwohl gefühlt !
Wir wollten nach diesen Erfahrungen zu den Shark´s friends wechseln.
Problem: Aufgrund der Wetterlage sind diese kaum rausgefahren (haben wohl nur kleine Boote).
Und die Sicherheit sah aus der ferne auch nicht überzeugend aus. Eines Tages trieben 2 Taucher von den Shark´s friends ziemlich weit abgetrieben
von dem Boot einsam im Wasser rum. Durch zufall haben wir die Pfeifentöne gehört und konnten veranlassen, dass die Shark´s friends per Funk informiert wurden (was wirklich überzeugungsarbeit gekostet hat ! beide Tauchbasen sind wohl ziemlich verfeindet, so dass keiner sich um die Taucher des anderen kümmert !). Die Shark´s friends haben die Taucher von sich aus nicht gesucht !!
Auch haben wir von anderen Urlaubern gehört, dass dort einige Tauchunfälle schon passiert seien.
Das Gespräch mit der Basis war auch nicht wirklich überzeugend.
Wirklich schade, weil die Unterwasserwelt sehr schön war.
begleitete Tauchgänge.
1) Im Hotel Club Santa Lucia ´Shark´s´
Wie bereits Marco in seinem Bericht (4.7.2004) geschrieben
hat, waren auch wir ziemlich enttäuscht und
ziemlich verwundert.
Auch uns wurde die Tauchbasis als Shark´s friends verkauft.
Was uns gestört hat:
1) die Crew baut auch Deine eigene Ausrüstung zusammen, und was noch schlimmer ist ´nicht immer wie es sein sollte´
2) Zeichenabsprache ? Warum ? auf diese Idee können wohl nur deutsche Taucher kommen
3) Tauchgangsplanung ? Was ist das ?
Zitat: der Plan ist kein Plan
4) Auf dem Boot liegt die gesamte Ausrüstung durcheinander.
5) Nach der Frage nach dem Sauerstoffkoffer
haben wir erst nach dem 2 mal nachfragen eine
total entnervte Antwort erhalten.
Ich kann auch die Aussage von Marco bestätigen, dass der Tauchguide nicht bei seinem Tauchpartner bleibt. Während eines gemeinsamen Tauchgangs hat der Tauchguide seinen Automaten von der Pressluftflasche unter Wasser sogar abgeschraubt, das ist kein Witz. Dazu muss man wissen, er war mal Kampftaucher und hat fast 10.000 Tauchgänge - aber ich bezweifel wirklich, dass er unter diesen Umständen auf einen Vorfall hätte reagieren können.
Bei einem anderen Tauchgang zeigte ein Taucher dem Guide auf dem Sicherheitsstopp an, dass er nur noch 20Bar hätte, daraufhin zeigte der Tauchguide sein Fini mit fast O Bar.
Ein Informationsaustausch bezüglich des Luftverbrauch´s fand so gut wie nie statt.
Ein anderer OWD (30 Tauchgänge)wurde sogar mit auf über 50m genommen. Muss dass unbedingt sein ?
Fazit: Mit Taucherfahrung geht es zwar, aber als
Anfänger hätte ich mich total unwohl gefühlt !
Wir wollten nach diesen Erfahrungen zu den Shark´s friends wechseln.
Problem: Aufgrund der Wetterlage sind diese kaum rausgefahren (haben wohl nur kleine Boote).
Und die Sicherheit sah aus der ferne auch nicht überzeugend aus. Eines Tages trieben 2 Taucher von den Shark´s friends ziemlich weit abgetrieben
von dem Boot einsam im Wasser rum. Durch zufall haben wir die Pfeifentöne gehört und konnten veranlassen, dass die Shark´s friends per Funk informiert wurden (was wirklich überzeugungsarbeit gekostet hat ! beide Tauchbasen sind wohl ziemlich verfeindet, so dass keiner sich um die Taucher des anderen kümmert !). Die Shark´s friends haben die Taucher von sich aus nicht gesucht !!
Auch haben wir von anderen Urlaubern gehört, dass dort einige Tauchunfälle schon passiert seien.
Das Gespräch mit der Basis war auch nicht wirklich überzeugend.
Wirklich schade, weil die Unterwasserwelt sehr schön war.