In der Zeit vom 07.08. – 21.08.2003 war ich auf ...
In der Zeit vom 07.08. – 21.08.2003 war ich auf der „Shark’s Friends“ Basis in Santa Lucia Tauchen. Leider kann ich kaum einem der bisherigen Tauchberichte zustimmen.
Beim Checkin an der Basis wurde weder das Tauchattest noch das Logbuch verlangt, wegen der Anzahl der Tauchgänge, wie es sonst so üblich ist. Mit Deutsch kommt man hier auch nicht allzu weit.
Die Guides waren oft wegen der vielen Tauchgänge mit Stickstoff übersättigt, weshalb dann auch oft sinnlos im 5 m Bereich 10’-15’ sinnlos rumgetümpelt wurde.
Von den 2 kleinen Booten (laut Webseite 3 Boote) hatte nur das eine Boot eine Leiter. Ohne Leiter war der Einstieg gerade für Behinderte sehr beschwerlich. Die kleinen Boote waren meißt mit 8-10 Leuten + Guide praktisch überbesetzt. Die Abfahrt von der Basis erfolgte in der Regel mit 30’ bis 40’ Verspätung, Service erfolgte kaum. Bei Ebbe musste die Ausrüstung fast 100 m bis zum Boot geschleppt werden, da es weit draußen lag. Die Basis war mit den vielen Tauchern total überfordert. Ein Briefing erfolgte kaum, die Zeichen für 50 bzw. 100 bar usw. wurden nicht vorgeführt. Die Auswaschbecken sahen trotz der vielen Tauchern nur selten frisches Wasser. Die Tanks waren z.T. schon so verrostet, als ob sie schon viele Jahre im Wasser gelegen hätten. Anfänger und alte Hasen wurden zusammen auf ein Boot gepfercht, was natürlich z. T. zu sehr verkürzten Tauchgängen führte.
Manche Tauchplätze waren nach Meinung aller Taucher echt Null, wobei man natürlich nicht Kuba mit z. B. dem Roten Meer oder Indonesien vergleichen kann.
Ich machte 8 einzelne Tauchgänge und 2 bei einer Ganztagstour. Beim Auschecken erfuhr ich, dass die 2 Tauchgänge der Ganztagstour nicht mitzählen, was sehr wichtig gewesen wäre, da ab dem 10. Tauchgang der Preis sich doch erheblich verbilligte. Mir wurde dies vorher nicht gesagt, aber auch die anderen Taucher wussten dies nicht.
Insgesamt kann ich die Basis absolut nicht weiter empfehlen, die Tauchplätze z.T. auch nicht!
Beim Checkin an der Basis wurde weder das Tauchattest noch das Logbuch verlangt, wegen der Anzahl der Tauchgänge, wie es sonst so üblich ist. Mit Deutsch kommt man hier auch nicht allzu weit.
Die Guides waren oft wegen der vielen Tauchgänge mit Stickstoff übersättigt, weshalb dann auch oft sinnlos im 5 m Bereich 10’-15’ sinnlos rumgetümpelt wurde.
Von den 2 kleinen Booten (laut Webseite 3 Boote) hatte nur das eine Boot eine Leiter. Ohne Leiter war der Einstieg gerade für Behinderte sehr beschwerlich. Die kleinen Boote waren meißt mit 8-10 Leuten + Guide praktisch überbesetzt. Die Abfahrt von der Basis erfolgte in der Regel mit 30’ bis 40’ Verspätung, Service erfolgte kaum. Bei Ebbe musste die Ausrüstung fast 100 m bis zum Boot geschleppt werden, da es weit draußen lag. Die Basis war mit den vielen Tauchern total überfordert. Ein Briefing erfolgte kaum, die Zeichen für 50 bzw. 100 bar usw. wurden nicht vorgeführt. Die Auswaschbecken sahen trotz der vielen Tauchern nur selten frisches Wasser. Die Tanks waren z.T. schon so verrostet, als ob sie schon viele Jahre im Wasser gelegen hätten. Anfänger und alte Hasen wurden zusammen auf ein Boot gepfercht, was natürlich z. T. zu sehr verkürzten Tauchgängen führte.
Manche Tauchplätze waren nach Meinung aller Taucher echt Null, wobei man natürlich nicht Kuba mit z. B. dem Roten Meer oder Indonesien vergleichen kann.
Ich machte 8 einzelne Tauchgänge und 2 bei einer Ganztagstour. Beim Auschecken erfuhr ich, dass die 2 Tauchgänge der Ganztagstour nicht mitzählen, was sehr wichtig gewesen wäre, da ab dem 10. Tauchgang der Preis sich doch erheblich verbilligte. Mir wurde dies vorher nicht gesagt, aber auch die anderen Taucher wussten dies nicht.
Insgesamt kann ich die Basis absolut nicht weiter empfehlen, die Tauchplätze z.T. auch nicht!