Entspannter Taucherurlaub!
Wir waren Ende März für drei Wochen zum ersten Mal auf den Malediven und zum ersten Mal bei Shamoon und Markus auf Maamigili. Ursprünglich wollten wir bereits im Dezember 2020 dorthin verreisen, allerdings mussten wir ebenfalls unsere Pläne wegen Corona verschieben.
Auf Grund dessen hatten wir bereits seit über einem Jahr immer wieder Kontakt mit Markus, der alle unsere Fragen fast sekündlich beantwortete und uns über die aktuelle Situation auf Maamigili und Einreise auf den Malediven auf dem Laufenden hielt.
Markus hält definitiv den Rekord was die Responsetime angeht! Schneller hat noch kein Hotel, Rei-severanstalter oder Guesthousebesitzer uns geantwortet wie er! Vielen Dank dir dafür nochmal!
Wir wussten dadurch, dass wir wegen Corona abends nicht nach Sun Island rüber konnten, aber uns ist Luxus (in diesem Fall inklusive Alkohol) nicht so wichtig. Was uns hingegen wichtig war, war TAUCHEN! Möglichst vieeeeeel davon, nachdem wir unfassbare Abstinenz hatten!
Die Einreise auf die Malediven war bis auf ein paar Dokumente völlig problemlos und wir wurden am Flughafen in Maamigili von Rashid freundlich in Empfang genommen. Der Elektro Buggy fuhr uns zum Guesthouse und ich war wirklich erstaunt, als ich das erste Mal den kleinen Innenhof be-trat. Überall weicher, weißer Sand, Palmen, Sitzmöglichkeiten in der Sonne und unter Palmendä-chern, einen Teich mit Goldfischen und der cutness-overload Punkt Nummer eins: drei kleine Kat-zenbabys die mit ihrer Mama im Guesthouse leben.
Der Check-In verlief reibungslos, unser Gepäck wurde nach oben getragen und man half uns eben-falls damit, unser Taucherequipment zu verstauen. Wir hatten ein Ocean View Zimmer gebucht, in-klusive Balkon. Der Blick Richtung Public Beach ist wirklich wunderschön!
Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt, inklusive frischer Handtücher. Warmes Wasser, Klimaanla-ge, Föhn, Tresor und jede Menge Staumöglichkeiten waren ebenfalls vorhanden.
Die nächsten Tage liefen für uns immer nach dem gleichen Schema ab:
Abends wurden die Tauchspots miteinander abgesprochen: Was möglich ist vom Wetter, Strömung und ob jemand dort schon einmal war. Ab 07:00 Uhr gab es Frühstück und pünktlich um 8:00 Uhr war Abfahrt mit den Elektrobuggys zum Hafen. Das Tauchequipment wurde jeden Tag vom Staff gewaschen, zum trocknen aufgehängt und morgens für einen eingepackt – das war wirklich Luxus!
Auf dem Dhoni angekommen, kontrollierte jeder zuerst sein Tauchequipment (das auch nichts ver-gessen wurde) und bereitete seine Ausrüstung für den ersten Tauchgang vor. Danach ging es auch schon los zum ersten Tauchplatz, meistens sind wir zwischen 40 – 50 min an unterschiedliche Spots gefahren. Alle Besucher haben während unseres Aufenthalts ausschließlich mit Nitrox getaucht (so-fern brevetiert), das kostenlos von der Tauchbasis zur Verfügung gestellt wird. 15L Flaschen sind ebenfalls auf Anfrage erhältlich ;)
Nachdem ersten Tauchgang wird man vom Boot eingesammelt, wechselt an Deck die Flasche und wird dann mit Kaffee, Tee und Obst versorgt, während der Kapitän den zweiten Tauchplatz anfährt.
Vor Beginn des zweiten Tauchganges wurde nach den Lunch-Wünschen gefragt, sodass man bei Rückkehr zügig sein Essen bekam. Der zweite Tauchgang wurde bei uns meistens in der Nähe von Maamigili gemacht und man war dann zwischen 13 – 14 Uhr meistens wieder im Guesthouse. Aus-nahme war der Freitag, da gab es nur einen Tauchgang am Morgen und sofern das Wetter es zu lies, einen am Nachmittag.
Die ersten anderthalb Wochen war das Wetter leider nicht so gut, sodass es kaum Möglichkeiten für Nachmittagstauchgänge bzw. Tagesausflüge gab. Das änderte sich dann zu unserem Glück! Abends sprachen wir Shamoon drauf an und am nächsten Morgen ging es bereits los! Drei unfass-bar schöne Tauchgänge und Surface-Time auf einer einsamen Insel!
Der Kapitän macht einen richtig guten Job und lässt sich auch bei Seegang nicht aus der Ruhe bringen! Und wenn Rashid die Seele des Hauses ist, dann ist Manshou die Seele des Bootes. Bes-ter Bootsjunge der Welt! Als könnte er Gedanken lesen, ist er wirklich immer genau dann zur Stelle, wenn man nur minimal Hilfe benötigt und das mit einer Selbstverständlichkeit, dass man wirklich nur noch Staunen kann.
Nach den Tauchgängen wurde man wieder mit dem Buggy abholt, ins Guesthouse gefahren und konnte dann den restlichen Nachmittag und Abend entspannen.
Zu Beginn unseres Urlaubs waren wir ab und an noch im Dorf unterwegs, jedoch gab es dann die ersten Corona-Fälle von Einheimischen, mit leider stetig steigenden Fallzahlen, weshalb wir uns dann hauptsächlich nur noch im Guesthouse, am Strand und auf dem Boot aufhielten. Aber was braucht man als Taucher auch mehr ;)
Die Rückreise verlief ebenso problemlos und Shamoon hat für uns den PCR-Test im Guesthouse organsiert. Morgens um 08:00 Uhr wurde er gemacht und am frühen Abend hatten wir bereits das Ergebnis.
Vielen lieben Dank an den Staff und das ganze Team für drei Wochen erholsamer Tauchurlaub!
Ein riesengroßes Dankeschön geht nochmal an Shamoon, der uns nach einem Unfall zur Seite stand und alles organsiert hat!
Wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen!
Auf ganz bald!
Auf Grund dessen hatten wir bereits seit über einem Jahr immer wieder Kontakt mit Markus, der alle unsere Fragen fast sekündlich beantwortete und uns über die aktuelle Situation auf Maamigili und Einreise auf den Malediven auf dem Laufenden hielt.
Markus hält definitiv den Rekord was die Responsetime angeht! Schneller hat noch kein Hotel, Rei-severanstalter oder Guesthousebesitzer uns geantwortet wie er! Vielen Dank dir dafür nochmal!
Wir wussten dadurch, dass wir wegen Corona abends nicht nach Sun Island rüber konnten, aber uns ist Luxus (in diesem Fall inklusive Alkohol) nicht so wichtig. Was uns hingegen wichtig war, war TAUCHEN! Möglichst vieeeeeel davon, nachdem wir unfassbare Abstinenz hatten!
Die Einreise auf die Malediven war bis auf ein paar Dokumente völlig problemlos und wir wurden am Flughafen in Maamigili von Rashid freundlich in Empfang genommen. Der Elektro Buggy fuhr uns zum Guesthouse und ich war wirklich erstaunt, als ich das erste Mal den kleinen Innenhof be-trat. Überall weicher, weißer Sand, Palmen, Sitzmöglichkeiten in der Sonne und unter Palmendä-chern, einen Teich mit Goldfischen und der cutness-overload Punkt Nummer eins: drei kleine Kat-zenbabys die mit ihrer Mama im Guesthouse leben.
Der Check-In verlief reibungslos, unser Gepäck wurde nach oben getragen und man half uns eben-falls damit, unser Taucherequipment zu verstauen. Wir hatten ein Ocean View Zimmer gebucht, in-klusive Balkon. Der Blick Richtung Public Beach ist wirklich wunderschön!
Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt, inklusive frischer Handtücher. Warmes Wasser, Klimaanla-ge, Föhn, Tresor und jede Menge Staumöglichkeiten waren ebenfalls vorhanden.
Die nächsten Tage liefen für uns immer nach dem gleichen Schema ab:
Abends wurden die Tauchspots miteinander abgesprochen: Was möglich ist vom Wetter, Strömung und ob jemand dort schon einmal war. Ab 07:00 Uhr gab es Frühstück und pünktlich um 8:00 Uhr war Abfahrt mit den Elektrobuggys zum Hafen. Das Tauchequipment wurde jeden Tag vom Staff gewaschen, zum trocknen aufgehängt und morgens für einen eingepackt – das war wirklich Luxus!
Auf dem Dhoni angekommen, kontrollierte jeder zuerst sein Tauchequipment (das auch nichts ver-gessen wurde) und bereitete seine Ausrüstung für den ersten Tauchgang vor. Danach ging es auch schon los zum ersten Tauchplatz, meistens sind wir zwischen 40 – 50 min an unterschiedliche Spots gefahren. Alle Besucher haben während unseres Aufenthalts ausschließlich mit Nitrox getaucht (so-fern brevetiert), das kostenlos von der Tauchbasis zur Verfügung gestellt wird. 15L Flaschen sind ebenfalls auf Anfrage erhältlich ;)
Nachdem ersten Tauchgang wird man vom Boot eingesammelt, wechselt an Deck die Flasche und wird dann mit Kaffee, Tee und Obst versorgt, während der Kapitän den zweiten Tauchplatz anfährt.
Vor Beginn des zweiten Tauchganges wurde nach den Lunch-Wünschen gefragt, sodass man bei Rückkehr zügig sein Essen bekam. Der zweite Tauchgang wurde bei uns meistens in der Nähe von Maamigili gemacht und man war dann zwischen 13 – 14 Uhr meistens wieder im Guesthouse. Aus-nahme war der Freitag, da gab es nur einen Tauchgang am Morgen und sofern das Wetter es zu lies, einen am Nachmittag.
Die ersten anderthalb Wochen war das Wetter leider nicht so gut, sodass es kaum Möglichkeiten für Nachmittagstauchgänge bzw. Tagesausflüge gab. Das änderte sich dann zu unserem Glück! Abends sprachen wir Shamoon drauf an und am nächsten Morgen ging es bereits los! Drei unfass-bar schöne Tauchgänge und Surface-Time auf einer einsamen Insel!
Der Kapitän macht einen richtig guten Job und lässt sich auch bei Seegang nicht aus der Ruhe bringen! Und wenn Rashid die Seele des Hauses ist, dann ist Manshou die Seele des Bootes. Bes-ter Bootsjunge der Welt! Als könnte er Gedanken lesen, ist er wirklich immer genau dann zur Stelle, wenn man nur minimal Hilfe benötigt und das mit einer Selbstverständlichkeit, dass man wirklich nur noch Staunen kann.
Nach den Tauchgängen wurde man wieder mit dem Buggy abholt, ins Guesthouse gefahren und konnte dann den restlichen Nachmittag und Abend entspannen.
Zu Beginn unseres Urlaubs waren wir ab und an noch im Dorf unterwegs, jedoch gab es dann die ersten Corona-Fälle von Einheimischen, mit leider stetig steigenden Fallzahlen, weshalb wir uns dann hauptsächlich nur noch im Guesthouse, am Strand und auf dem Boot aufhielten. Aber was braucht man als Taucher auch mehr ;)
Die Rückreise verlief ebenso problemlos und Shamoon hat für uns den PCR-Test im Guesthouse organsiert. Morgens um 08:00 Uhr wurde er gemacht und am frühen Abend hatten wir bereits das Ergebnis.
Vielen lieben Dank an den Staff und das ganze Team für drei Wochen erholsamer Tauchurlaub!
Ein riesengroßes Dankeschön geht nochmal an Shamoon, der uns nach einem Unfall zur Seite stand und alles organsiert hat!
Wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen!
Auf ganz bald!
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