Shamar 2020
Ganz bewusst und gespannt entschlossen wir uns für eine Tauchreise auf die Einheimischen-Insel Maamigili.
Infinity-Pool, Spa und Spezialitäten-Restaurant haben wir ausgeblendet, weil uns das Wesentliche, das warme Meer und die einfache schmackhafte Küche, ausreicht. Wir wollen Tauchen.
Am Inlandsflughafen Maamigili wurden wir vom Guesthouse- und Basenbetreiber Shamoon herzlichst empfangen, unser Gepäck abgenommen und wir mit dem „Shamar VIP Shuttle Buggy“ zum ca. 650 Meter entfernten Guesthouse transportiert. Von Fluglärm ist nichts zu hören.
Unser Gepäck wartete schon vor den Zimmern.
Die Unterkunft ist sehr sauber, die Einrichtung ist zweckmäßig. Warmes Wasser und Klimaanlage sind vorhanden. Auch ein Fön und Handtücher liegen bereit.
Im Flur steht ein Wasserspender, welcher jederzeit kaltes wie warmes Trinkwasser zur Verfügung stellt.
Rashid, die gute Seele des Hauses, präsentiert uns die kleine aber feine Speisekarte und gibt unsere Bestellung an den hauseigenen Koch weiter.
Kaffee, Tee und Wasser stehen den Hausgästen in unbegrenzter Menge kostenlos zur Verfügung.
Alkoholfeie Getränke gibt es für kleines Geld.
Der Innenhof des Guesthouses beherbergt überdachte Sitzgelegenheiten, viel Grün und den liebevoll gestalteten Kompressorraum mit dem überdachten Bereich für das zum Trocknen aufgehängte Tauchequipment. Zwei Waschbecken zum Auswaschen der Ausrüstung, was die Tauch- und Bootscrew übernehmen, sind verbaut.
Die Formalitäten der Anmeldung zum Tauchen gestalten sich erwartungsgemäß nach PADI Standard unspektakulär.
Pünktlich um acht Uhr morgens wird man mit dem Buggy zum Hafen der Shamar 2, einem Fieberglasrumpf-Dhoni mit Bordtoilette, gefahren. Nach Überprüfung der herbeigeschafften Ausrüstung und der Tauchflaschen startet das Boot zum ersten Tauchplatz. Nach dem ersten Tauchgang wird der zweite Tauchplatz angesteuert. Sobald die Flasche analysiert und getauscht ist wird Obst und Kaffee oder Tee gereicht. Auch die Speisekarte macht die Runde damit nach der Rückkunft kein hungriger Taucher lange auf sein Mittagessen warten muss. Lediglich am Freitag findet vormittags nur ein Tauchgang statt.
Am Nachmittag findet täglich ein einzelner Tauchgang statt. Nach Absprache bietet Shamar auch gerne Ganztagesausflüge und Nachttauchgänge an.
Die Tauchplätze werden nach bestem Wissen und Gewissen nach den gegebenen Möglichkeiten ausgewählt.
Will oder muss man mal einen Tauchgang ausfallen lassen bieten sich Freizeitaktivitäten wie Kajakfahren, SUPn oder einfach nur Baden am gut gepflegten Bikinibeach ca. 100 Meter hinter dem Guesthouse an. Dort stehen Liegen unter den Sonnenschutzdächern bereit.
Ein Ausflug zur Sandbank oder das Sunset-Fishing machen den Shamar-Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Für Sonderwünschen haben Shamoon und das Shamar-Team immer ein offenes Ohr und sind stets bemüht, den Gästen die Wünsche von den Augen abzulesen.
Wen die Gelüste nach alkoholhaltigen Getränken übermannt kann sich nach Voranmeldung nach zweiminütiger Überfahrt nach Holiday Island schippern lassen.
Zu schnell ist uns die Zeit vergangen und wir sehnen uns nach dem nächsten Aufenthalt bei unseren neu gewonnen Freunden vom Shamar.
Infinity-Pool, Spa und Spezialitäten-Restaurant haben wir ausgeblendet, weil uns das Wesentliche, das warme Meer und die einfache schmackhafte Küche, ausreicht. Wir wollen Tauchen.
Am Inlandsflughafen Maamigili wurden wir vom Guesthouse- und Basenbetreiber Shamoon herzlichst empfangen, unser Gepäck abgenommen und wir mit dem „Shamar VIP Shuttle Buggy“ zum ca. 650 Meter entfernten Guesthouse transportiert. Von Fluglärm ist nichts zu hören.
Unser Gepäck wartete schon vor den Zimmern.
Die Unterkunft ist sehr sauber, die Einrichtung ist zweckmäßig. Warmes Wasser und Klimaanlage sind vorhanden. Auch ein Fön und Handtücher liegen bereit.
Im Flur steht ein Wasserspender, welcher jederzeit kaltes wie warmes Trinkwasser zur Verfügung stellt.
Rashid, die gute Seele des Hauses, präsentiert uns die kleine aber feine Speisekarte und gibt unsere Bestellung an den hauseigenen Koch weiter.
Kaffee, Tee und Wasser stehen den Hausgästen in unbegrenzter Menge kostenlos zur Verfügung.
Alkoholfeie Getränke gibt es für kleines Geld.
Der Innenhof des Guesthouses beherbergt überdachte Sitzgelegenheiten, viel Grün und den liebevoll gestalteten Kompressorraum mit dem überdachten Bereich für das zum Trocknen aufgehängte Tauchequipment. Zwei Waschbecken zum Auswaschen der Ausrüstung, was die Tauch- und Bootscrew übernehmen, sind verbaut.
Die Formalitäten der Anmeldung zum Tauchen gestalten sich erwartungsgemäß nach PADI Standard unspektakulär.
Pünktlich um acht Uhr morgens wird man mit dem Buggy zum Hafen der Shamar 2, einem Fieberglasrumpf-Dhoni mit Bordtoilette, gefahren. Nach Überprüfung der herbeigeschafften Ausrüstung und der Tauchflaschen startet das Boot zum ersten Tauchplatz. Nach dem ersten Tauchgang wird der zweite Tauchplatz angesteuert. Sobald die Flasche analysiert und getauscht ist wird Obst und Kaffee oder Tee gereicht. Auch die Speisekarte macht die Runde damit nach der Rückkunft kein hungriger Taucher lange auf sein Mittagessen warten muss. Lediglich am Freitag findet vormittags nur ein Tauchgang statt.
Am Nachmittag findet täglich ein einzelner Tauchgang statt. Nach Absprache bietet Shamar auch gerne Ganztagesausflüge und Nachttauchgänge an.
Die Tauchplätze werden nach bestem Wissen und Gewissen nach den gegebenen Möglichkeiten ausgewählt.
Will oder muss man mal einen Tauchgang ausfallen lassen bieten sich Freizeitaktivitäten wie Kajakfahren, SUPn oder einfach nur Baden am gut gepflegten Bikinibeach ca. 100 Meter hinter dem Guesthouse an. Dort stehen Liegen unter den Sonnenschutzdächern bereit.
Ein Ausflug zur Sandbank oder das Sunset-Fishing machen den Shamar-Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Für Sonderwünschen haben Shamoon und das Shamar-Team immer ein offenes Ohr und sind stets bemüht, den Gästen die Wünsche von den Augen abzulesen.
Wen die Gelüste nach alkoholhaltigen Getränken übermannt kann sich nach Voranmeldung nach zweiminütiger Überfahrt nach Holiday Island schippern lassen.
Zu schnell ist uns die Zeit vergangen und wir sehnen uns nach dem nächsten Aufenthalt bei unseren neu gewonnen Freunden vom Shamar.
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