Wiedereinmal, zum 4. Mal verbrachte ich mit meine ...
Wiedereinmal, zum 4. Mal verbrachte ich mit meiner eine Woche Tauchurlaub in Hurghada. Durch Gratistours kamen wir zu Sewaolf Divers. Im Großen und Ganzen ist diese Tauchbasis wirklich empfehlenswert, inbesondere für Anfänger.
Der Abholservice klappt prima, morgens (pünktlich!!!) wurden wir vom Andrea´s Hotel, übrigens auch sehr zu empfehlen, weil preiswert, abgeholt und abends auch wieder dort abgesetzt.
Die Basis selbst ist sehr modern und gepflegt eingerichtet. Die Trockenplätze sind geräumig und das gesammte System mit Boxen und Wer geht auf welches Boot ist verständlich und nachvollziehbar.
Von den Booten haben wir die Seawolf und die Alexandria Horse kennen gelernt. Am ersten Tag war es auf der Alexandria leider extrem voll (zwischen Weihnachten und Silvester ist nun mal Hochsaison), und sie ist auch nicht soooo gepflegt wie die Seawolf. Insbesondere das Bad kostete hin und wieder mal einige Überwindung. Die Überfüllung wurde aber schnell zur Kenntnis genommen, ab dem nächsten Tag waren beide Boote draußen. Die Seawolf ist top gepflegt, wirklich super, da kann man nichts bemengeln.
Die Schiffscrew ist eigentlich wie fast alle Ägypter, lieb, verspielt und super super hilfsbereit. Kriegt man mal seinen Arm nicht richtig ins Jacket, steht schon einer da und hilft einem. Sehr angenehm. Das Essen war natürlich auch lecker, und schon mit im Preis drin.
Die Tauchguides sind alle sehr erfahrene und vertrauenserweckende Leute. Sie achten sehr auf Sicherheit. Bei jedem Briefing werden die gängisten Zeichen abgefragt, inklusive der Fisch-Zeichen. Sicherheit wird auch unter Wasser groß geschrieben. Die Guides wollen unbedingt, dass alle ´in Formation´ bleiben. Die Buddies durften sich nur maximal 4 Meter voneinander entfernen. Das ist für viele sicherlich nachvollziehbar, für uns, die schon seit Jahren miteinander tauchen, war es eher stressig. Aber als wir die Sache einmal angesprochen haben, dass wir gerne mal ein wenig hin und herschwimmen würden, ohne gleich ´zurück ins Glied´ gewunken zu werden, hat Akram (Hey Babe, how are U?) uns auch die Freiheit gelassen.
Eine Kleinigkeit muss ich aber noch loswerden, warum es nicht 6 von 6 Flossen gibt. Was mir sehr gefehlt hat, ist, dass die Tauchguides von sich aus wenig zeigen. Eine Muräne oder einen Blaupunktrochen sieht unser ungeübtes Auge auch, aber was ist mit dem ganzen Kleinkram, oder mit dem, was man nicht sofort sieht? Seenadeln oder Steinfische, Nacktschnecken oder dergleichen. Das ist an sich das einzige, was uns fehlte.
Im Großen und ganzen hat es uns aber sehr gefallen! Vielen Dank und weiterhin alles Gute.
Die Seawolf (links) und die Alexandria Horse
Die Tauchbasis
Abdul (links gähnend), Steve (Mitte) und Akram beim Briefing
Der Abholservice klappt prima, morgens (pünktlich!!!) wurden wir vom Andrea´s Hotel, übrigens auch sehr zu empfehlen, weil preiswert, abgeholt und abends auch wieder dort abgesetzt.
Die Basis selbst ist sehr modern und gepflegt eingerichtet. Die Trockenplätze sind geräumig und das gesammte System mit Boxen und Wer geht auf welches Boot ist verständlich und nachvollziehbar.
Von den Booten haben wir die Seawolf und die Alexandria Horse kennen gelernt. Am ersten Tag war es auf der Alexandria leider extrem voll (zwischen Weihnachten und Silvester ist nun mal Hochsaison), und sie ist auch nicht soooo gepflegt wie die Seawolf. Insbesondere das Bad kostete hin und wieder mal einige Überwindung. Die Überfüllung wurde aber schnell zur Kenntnis genommen, ab dem nächsten Tag waren beide Boote draußen. Die Seawolf ist top gepflegt, wirklich super, da kann man nichts bemengeln.
Die Schiffscrew ist eigentlich wie fast alle Ägypter, lieb, verspielt und super super hilfsbereit. Kriegt man mal seinen Arm nicht richtig ins Jacket, steht schon einer da und hilft einem. Sehr angenehm. Das Essen war natürlich auch lecker, und schon mit im Preis drin.
Die Tauchguides sind alle sehr erfahrene und vertrauenserweckende Leute. Sie achten sehr auf Sicherheit. Bei jedem Briefing werden die gängisten Zeichen abgefragt, inklusive der Fisch-Zeichen. Sicherheit wird auch unter Wasser groß geschrieben. Die Guides wollen unbedingt, dass alle ´in Formation´ bleiben. Die Buddies durften sich nur maximal 4 Meter voneinander entfernen. Das ist für viele sicherlich nachvollziehbar, für uns, die schon seit Jahren miteinander tauchen, war es eher stressig. Aber als wir die Sache einmal angesprochen haben, dass wir gerne mal ein wenig hin und herschwimmen würden, ohne gleich ´zurück ins Glied´ gewunken zu werden, hat Akram (Hey Babe, how are U?) uns auch die Freiheit gelassen.
Eine Kleinigkeit muss ich aber noch loswerden, warum es nicht 6 von 6 Flossen gibt. Was mir sehr gefehlt hat, ist, dass die Tauchguides von sich aus wenig zeigen. Eine Muräne oder einen Blaupunktrochen sieht unser ungeübtes Auge auch, aber was ist mit dem ganzen Kleinkram, oder mit dem, was man nicht sofort sieht? Seenadeln oder Steinfische, Nacktschnecken oder dergleichen. Das ist an sich das einzige, was uns fehlte.
Im Großen und ganzen hat es uns aber sehr gefallen! Vielen Dank und weiterhin alles Gute.
Die Seawolf (links) und die Alexandria Horse
Die Tauchbasis
Abdul (links gähnend), Steve (Mitte) und Akram beim Briefing