So, jetzt war ich dreimal mit Dive for Fun (Frank ...
So, jetzt war ich dreimal mit Dive for Fun (Frankfurt/Main) in Kronau. Da sollte man eine Aussage machen können, wie es sich beim Seahorse taucht und drumherumt.
Zum Tauchen: den „Vorschreibern“ ist nichts hinzuzufügen, Jule der Stör existiert ebenso wie die beiden Welse, etliche Krebse, Hechte, Barsche und Karauschenschwärme. Bei der Schildkröte muß ich Oli glauben. Wer auf europäische Fische steht, ist im Althäuser See richtig. Wenn ich nicht immer alles sehe, liegt das durchaus an mir, zu tief, am falschen Uferbereich, gar nicht wirklich gesucht und was net alles sonst.
Das Drumrum am See selbst: hervorragend! Das geht schon über Wasser los: eine solide Treppe, gefolgt von einem flachen Uferbereich für die Fans von Strandeinstiegen und zum oberbequemen Aussteigen, ein Tauchersteg für alle Einstiegvarianten, sogar mit Tonne als Schlauchbootimitation für’s Rückwärtsreinfallenlassen. Das sollt’ ich beim nächsten Mal übrigens auch selber mal testen. Selbst wer noch bis zum letzten Moment statt dem Lungenautomaten was anderes zwischen den Lippen braucht, findet einen Aschenbecher auf dem Steg.
Das Drumrum in und an der Basis: der Parkplatz ist befestigt, ein großes Podest aus Pflastersteinen zum Aufbauen und Umziehen ist auch da, Füllstation, Ausrüstungsverleih, Toilette, Spülbecken, Sitzgelegenheiten für die Zeit „dazwischen“, Chill-Ecke, Kaffeemaschine, Getränkekühlschrank und kleine Speisen zu mäßigen Preisen (da vergißt man beim Kaffee ab und an, daß man eigentlich zum Tauchen kam) und Schulungsräume (für uns Wochenend-Taucher nicht so wichtig, aber: da!). Die professionelle Seite wird souverän gehandhabt: Ohne Brevet- und Attestkontrolle geht’s nicht. Was ich auch ok finde, genauso wie die 10 EUR Gasttauchergebühr, für die man wirklich Gegenwert kriegt (einschließlich 1x Luft). Die den Seedienst verrichtenden „Seahorses“ sind allesamt mindestens Dive Cons (meist sogar höher brevetiert) und ausgebildete „Ersthelfer“.
Das Drumrum menschlich: kaum mehr zu schlagen. Im Seahorse wird eine kurpfalz-badische* Herzlichkeit und Gastfreundschaft gepflegt, die ihresgleichen sucht! Beim ersten Besuch kriegt man gleich, noch vor den Formalitäten, alles gezeigt und erklärt und auch im weiteren Verlauf des Tages ist immer jemand für einen da. ’s gibt badische* ond ousymbadische – im Seahorse nur erstere! Fahrt mal hin und genießt es!
Christian
*Liebe Seahorses, wenn ich mit „badisch“ Eure kurpfälzischen Gefühle verletzt haben sollte, seht es mir geborenem „Sauschwob“ bitte nach! Ganz riesig herzlichen Dank für (bisher) drei schöne Tauchtage bei Euch! Da kommen sicher noch viele dazu.
Zum Tauchen: den „Vorschreibern“ ist nichts hinzuzufügen, Jule der Stör existiert ebenso wie die beiden Welse, etliche Krebse, Hechte, Barsche und Karauschenschwärme. Bei der Schildkröte muß ich Oli glauben. Wer auf europäische Fische steht, ist im Althäuser See richtig. Wenn ich nicht immer alles sehe, liegt das durchaus an mir, zu tief, am falschen Uferbereich, gar nicht wirklich gesucht und was net alles sonst.
Das Drumrum am See selbst: hervorragend! Das geht schon über Wasser los: eine solide Treppe, gefolgt von einem flachen Uferbereich für die Fans von Strandeinstiegen und zum oberbequemen Aussteigen, ein Tauchersteg für alle Einstiegvarianten, sogar mit Tonne als Schlauchbootimitation für’s Rückwärtsreinfallenlassen. Das sollt’ ich beim nächsten Mal übrigens auch selber mal testen. Selbst wer noch bis zum letzten Moment statt dem Lungenautomaten was anderes zwischen den Lippen braucht, findet einen Aschenbecher auf dem Steg.
Das Drumrum in und an der Basis: der Parkplatz ist befestigt, ein großes Podest aus Pflastersteinen zum Aufbauen und Umziehen ist auch da, Füllstation, Ausrüstungsverleih, Toilette, Spülbecken, Sitzgelegenheiten für die Zeit „dazwischen“, Chill-Ecke, Kaffeemaschine, Getränkekühlschrank und kleine Speisen zu mäßigen Preisen (da vergißt man beim Kaffee ab und an, daß man eigentlich zum Tauchen kam) und Schulungsräume (für uns Wochenend-Taucher nicht so wichtig, aber: da!). Die professionelle Seite wird souverän gehandhabt: Ohne Brevet- und Attestkontrolle geht’s nicht. Was ich auch ok finde, genauso wie die 10 EUR Gasttauchergebühr, für die man wirklich Gegenwert kriegt (einschließlich 1x Luft). Die den Seedienst verrichtenden „Seahorses“ sind allesamt mindestens Dive Cons (meist sogar höher brevetiert) und ausgebildete „Ersthelfer“.
Das Drumrum menschlich: kaum mehr zu schlagen. Im Seahorse wird eine kurpfalz-badische* Herzlichkeit und Gastfreundschaft gepflegt, die ihresgleichen sucht! Beim ersten Besuch kriegt man gleich, noch vor den Formalitäten, alles gezeigt und erklärt und auch im weiteren Verlauf des Tages ist immer jemand für einen da. ’s gibt badische* ond ousymbadische – im Seahorse nur erstere! Fahrt mal hin und genießt es!
Christian
*Liebe Seahorses, wenn ich mit „badisch“ Eure kurpfälzischen Gefühle verletzt haben sollte, seht es mir geborenem „Sauschwob“ bitte nach! Ganz riesig herzlichen Dank für (bisher) drei schöne Tauchtage bei Euch! Da kommen sicher noch viele dazu.