Das Thema „Tauchen auf Mauritius“ ist ja im verga ...
Das Thema „Tauchen auf Mauritius“ ist ja im vergangenen Jahr in einschlägigen Tauchermagazinen aufgegriffen worden, Grund genug für uns, der Sache mal genauer auf den Zahn zu fühlen. So verbrachten wir also unseren letzten Urlaub auf Mauritius, um dass Land kennen zu lernen und vor allem auch zu betauchen.
Die Reisebuchung verlief schon recht unkompliziert, wir haben uns zuvor ein bisschen im Internet schlau gemacht und fanden recht günstige Adressen für Appartements sowohl im Norden als auch im Westen der Insel. Norden und Westen deshalb, da sie die schönsten Tauchgebiete haben sollen.
Die Angeboten der Appartements waren teilweise so günstig, dass wir uns schon im Vorfeld gewundert haben, warum Mauritius noch immer als eine Insel für Reiche verschrienen ist.
Den Flug selbst haben wir direkt bei Condor gebucht, hin 99,-€ zuzüglich Sprit und Steuern und zurück 229,- €, ich denk günstiger geht es wirklich nicht.
Vom Flughafen hatten wir ein Taxi organisiert bekommen durch unseren zukünftigen Vermieter, der uns auch gleich diverse Tauchschulen in Flic en Flac empfohlen hat (als Nichttaucher….). Wir haben sie aber mal beherzigt und sind noch am selben Tag losmarschiert, die Gegend und das Tauchcenter Angebot zu erforschen.
Tauchschule vom Villas Caroline; nicht unbedingt ansprechend, Leih-Equipment sah nicht gerade vertrauenswürdig aus und der Besitzer schien uns doch recht unorthodox. Dasselbe im Klondike Hotel. Leihausrüstung und Flaschen entsetzlich, dafür aber freundliche Guides.
Besser die Tauchschule vom Pirogue, dafür aber entsetzlich teuer und schrecklich voll.
Eine herbe Enttäuschung war auch die ach so gelobte Tauchschule Punto Blue… Das ganze drum herum sah schon so uneinladend aus, dass es uns widerstrebte mal genauer nach zu schauen. Hätten wir uns letztendlich auch sparen können, wie der äußere Eindruck war letztendlich auch was uns innen geboten wurde. Das Hotel selbst ist Zur Zeit im Umbau, aber das Equipment scheint nicht davon betroffen zu sein, obwohl es das nötig hätte.
Zum Schluss die Krönung, die Tauchschule vom Sofitel, das Leih-Equipment ist schon gefährlich, der Betreiber scheint selbst null Interesse daran zu haben, Tauchgänge zu guiden und durchzuführen und die Preise… . Mit Abstand die teuerste Basis von allen die wir besucht haben… .
Zum Glück sind wir recht unkompliziert noch fündig geworden, direkt in Flic en Flac an der Hauptstrasse Richtung Spar Supermarkt war dann „unsere“ Tauchschule.
Das Sea-urchin Dive Center hat uns sofort sehr gut gefallen, die Basis ist sauber und ordentlich. Das Leih-Equipment noch top in Schuss, die Besitzer (welch Zufall, eine Deutsche!) liebe und kompetente Leute. Wir waren rundherum zufrieden.
Zum tauchen an sich können wir Mauritius auch weiter empfehlen. Jeder Tauchgang war erlebnisreich und nie langweilig. Wir hatten Wassertemperaturen von 29/ 30 °C, die Unterwasserlandschaft ist schön und abwechslungsreich. Gerade wenn man Ägypten gewöhnt ist, ist Mauritius ein besonders schöner Kontrast. Flic en Flac hat eigentlich alles, was das Taucherherz begehrt, Höhlen, Wracks, drop offs und sehr nette Tieftauchplätze, nur an Korallen fehlt es ein bisschen.
Mit Katharina, Jean Marc und Ben konnten wir die Tauchplätze von Albion, Flic en Flac bis runter in die Bucht von Tamarin und Le Morne erkunden. Ein Highlight war natürlich der obligatorische Haitauchgang Passe St. Jaques in Le Morne.
Um der Insel gerecht zu werden haben wir auch zwei Safaris in den Norden organisiert bekommen, die Tauchplätze waren die Mühe allerdings nicht so richtig wert. Das Tauch Center dort hat uns auch nicht ganz so gut gefallen, da die Organisation doch sehr zu wünschen übrig ließ.
Letztendlich hatten wir drei herrliche Wochen in Flic en Flac und planen sicherlich bald wieder zu kommen.
Noch mal ein großes Lob und ein Dankeschön an diese nette Tauchbasis an der Westküste Mauritius. Wir freuen uns auf ein nächstes Mal und sitzen in Gedanken noch immer gemütlich vor der Tauchschule rum……
Aquarium Flic en Flac
Kathedrale
der seltene Rhinopias
noch mal Aquarium
bei jedem Tauchgang
Tamarin Baye
Die Reisebuchung verlief schon recht unkompliziert, wir haben uns zuvor ein bisschen im Internet schlau gemacht und fanden recht günstige Adressen für Appartements sowohl im Norden als auch im Westen der Insel. Norden und Westen deshalb, da sie die schönsten Tauchgebiete haben sollen.
Die Angeboten der Appartements waren teilweise so günstig, dass wir uns schon im Vorfeld gewundert haben, warum Mauritius noch immer als eine Insel für Reiche verschrienen ist.
Den Flug selbst haben wir direkt bei Condor gebucht, hin 99,-€ zuzüglich Sprit und Steuern und zurück 229,- €, ich denk günstiger geht es wirklich nicht.
Vom Flughafen hatten wir ein Taxi organisiert bekommen durch unseren zukünftigen Vermieter, der uns auch gleich diverse Tauchschulen in Flic en Flac empfohlen hat (als Nichttaucher….). Wir haben sie aber mal beherzigt und sind noch am selben Tag losmarschiert, die Gegend und das Tauchcenter Angebot zu erforschen.
Tauchschule vom Villas Caroline; nicht unbedingt ansprechend, Leih-Equipment sah nicht gerade vertrauenswürdig aus und der Besitzer schien uns doch recht unorthodox. Dasselbe im Klondike Hotel. Leihausrüstung und Flaschen entsetzlich, dafür aber freundliche Guides.
Besser die Tauchschule vom Pirogue, dafür aber entsetzlich teuer und schrecklich voll.
Eine herbe Enttäuschung war auch die ach so gelobte Tauchschule Punto Blue… Das ganze drum herum sah schon so uneinladend aus, dass es uns widerstrebte mal genauer nach zu schauen. Hätten wir uns letztendlich auch sparen können, wie der äußere Eindruck war letztendlich auch was uns innen geboten wurde. Das Hotel selbst ist Zur Zeit im Umbau, aber das Equipment scheint nicht davon betroffen zu sein, obwohl es das nötig hätte.
Zum Schluss die Krönung, die Tauchschule vom Sofitel, das Leih-Equipment ist schon gefährlich, der Betreiber scheint selbst null Interesse daran zu haben, Tauchgänge zu guiden und durchzuführen und die Preise… . Mit Abstand die teuerste Basis von allen die wir besucht haben… .
Zum Glück sind wir recht unkompliziert noch fündig geworden, direkt in Flic en Flac an der Hauptstrasse Richtung Spar Supermarkt war dann „unsere“ Tauchschule.
Das Sea-urchin Dive Center hat uns sofort sehr gut gefallen, die Basis ist sauber und ordentlich. Das Leih-Equipment noch top in Schuss, die Besitzer (welch Zufall, eine Deutsche!) liebe und kompetente Leute. Wir waren rundherum zufrieden.
Zum tauchen an sich können wir Mauritius auch weiter empfehlen. Jeder Tauchgang war erlebnisreich und nie langweilig. Wir hatten Wassertemperaturen von 29/ 30 °C, die Unterwasserlandschaft ist schön und abwechslungsreich. Gerade wenn man Ägypten gewöhnt ist, ist Mauritius ein besonders schöner Kontrast. Flic en Flac hat eigentlich alles, was das Taucherherz begehrt, Höhlen, Wracks, drop offs und sehr nette Tieftauchplätze, nur an Korallen fehlt es ein bisschen.
Mit Katharina, Jean Marc und Ben konnten wir die Tauchplätze von Albion, Flic en Flac bis runter in die Bucht von Tamarin und Le Morne erkunden. Ein Highlight war natürlich der obligatorische Haitauchgang Passe St. Jaques in Le Morne.
Um der Insel gerecht zu werden haben wir auch zwei Safaris in den Norden organisiert bekommen, die Tauchplätze waren die Mühe allerdings nicht so richtig wert. Das Tauch Center dort hat uns auch nicht ganz so gut gefallen, da die Organisation doch sehr zu wünschen übrig ließ.
Letztendlich hatten wir drei herrliche Wochen in Flic en Flac und planen sicherlich bald wieder zu kommen.
Noch mal ein großes Lob und ein Dankeschön an diese nette Tauchbasis an der Westküste Mauritius. Wir freuen uns auf ein nächstes Mal und sitzen in Gedanken noch immer gemütlich vor der Tauchschule rum……
Aquarium Flic en Flac
Kathedrale
der seltene Rhinopias
noch mal Aquarium
bei jedem Tauchgang
Tamarin Baye