Wir waren im Oktober/November in Saba und da wir ...
Wir waren im Oktober/November in Saba und da wir nicht auch im Urlaub nur Deutsch hören wollten, haben wir uns entschlossen, eine andere Basis als Saba Divers auszuprobieren. Die Wahl fiel auf Sea Saba www.seasaba.com und wir waren mehr als zufrieden damit. Die Basis ist sehr professionell geführt.
1. Boote:
es gibt 2 grosse Boote, die zwar für 25 Personen zugelassen sind, wenn mehr als 8 Taucher angemeldet waren, wurde die Gruppe aber schon aufgeteilt. Man hat also mehr als genug Platz. Auf dem Boot befinden sich immer 2 Tauchlehrer, einer geht mit ins Wasser, der andere bleibt zur Sicherheit auf dem Boot, es gibt gekühlte Getränke an Bord, Wasser für die Kamera, auf einem der Boote sogar eine Toilette
)) Luxus pur.
2. Tauchplätze
hier gibt es ja bereits Beschreibungen, die Tauchplätze werden von allen Basen auf Saba angefahren, sind alle wunderschön und erfreulicherweise sehr gut ´erhalten´. Man merkt deutlich, dass Saba seit Mitte der 80ger einen Marine Park hat. Es ist jederzeit möglich, Wünsche zu äussern, aber die Leute von Sea Saba achten grundsätzlich darauf, dass jeder Taucher möglichst verschiedene Tauchplätze zu sehen bekommt.
3. Equipment
Nitrox ist umsonst, über das Leihequipment kann ich nicht viel sagen, hatte mein eigenes Zeug dabei, aber auf den ersten Blick erschien die Ausrüstung ziemlich neu bzw. gut gepflegt. Auch um sein eigenes Equipment muss man sich nicht kümmern, das bekommt eine Nummer und wird von den Leuten dort komplett versorgt. Ist am Anfang etwas ungewöhnlich, aber man findet das ziemlich schnell ziemlich gut
4. Sonstiges
Neben der Taucherei kümmern sich die Leute von Sea Saba auch um die Hotelbuchung wenn man das möchte.
Interessant ist das Projekt Sea&Learn www.seaandlearn.org das größtenteils von Sea Saba organisiert wird und im Oktober stattfindet.
Die Kundenorientiertheit ist wirklich aussergewöhnlich: um ein Beispiel zu nennen: eine Taucherin hatte einen Nachmittagstauchgang gebucht, alle anderen Taucher hatten abgesagt, trotzdem haben die Leute von Sea Saba selbstverständlich den Tauchgang mit Ihr gemacht: 2 TL + 1 grosses Boot für 1 Taucher...NATÜRLICH konnte sie sich aussuchen, wohin sie fahren wollte.
1. Boote:
es gibt 2 grosse Boote, die zwar für 25 Personen zugelassen sind, wenn mehr als 8 Taucher angemeldet waren, wurde die Gruppe aber schon aufgeteilt. Man hat also mehr als genug Platz. Auf dem Boot befinden sich immer 2 Tauchlehrer, einer geht mit ins Wasser, der andere bleibt zur Sicherheit auf dem Boot, es gibt gekühlte Getränke an Bord, Wasser für die Kamera, auf einem der Boote sogar eine Toilette
)) Luxus pur.2. Tauchplätze
hier gibt es ja bereits Beschreibungen, die Tauchplätze werden von allen Basen auf Saba angefahren, sind alle wunderschön und erfreulicherweise sehr gut ´erhalten´. Man merkt deutlich, dass Saba seit Mitte der 80ger einen Marine Park hat. Es ist jederzeit möglich, Wünsche zu äussern, aber die Leute von Sea Saba achten grundsätzlich darauf, dass jeder Taucher möglichst verschiedene Tauchplätze zu sehen bekommt.
3. Equipment
Nitrox ist umsonst, über das Leihequipment kann ich nicht viel sagen, hatte mein eigenes Zeug dabei, aber auf den ersten Blick erschien die Ausrüstung ziemlich neu bzw. gut gepflegt. Auch um sein eigenes Equipment muss man sich nicht kümmern, das bekommt eine Nummer und wird von den Leuten dort komplett versorgt. Ist am Anfang etwas ungewöhnlich, aber man findet das ziemlich schnell ziemlich gut
4. Sonstiges
Neben der Taucherei kümmern sich die Leute von Sea Saba auch um die Hotelbuchung wenn man das möchte.
Interessant ist das Projekt Sea&Learn www.seaandlearn.org das größtenteils von Sea Saba organisiert wird und im Oktober stattfindet.
Die Kundenorientiertheit ist wirklich aussergewöhnlich: um ein Beispiel zu nennen: eine Taucherin hatte einen Nachmittagstauchgang gebucht, alle anderen Taucher hatten abgesagt, trotzdem haben die Leute von Sea Saba selbstverständlich den Tauchgang mit Ihr gemacht: 2 TL + 1 grosses Boot für 1 Taucher...NATÜRLICH konnte sie sich aussuchen, wohin sie fahren wollte.