Seaquest Panglao und Oasis ResortZu dritt machten ...
Seaquest Panglao und Oasis Resort
Zu dritt machten wir uns auf im Mai 2002, zum ersten mal auf die Philippinen und gleich vorweg, die lange Anreise (insges. 30 Std.) lohnt sich tatsächlich obwohl wir nur 14 Tage dort waren.
Nach einem schier endlosen Weg von München nach Frankfurt, von dort nach Kuala-Lumpur, von Kuala Lumpur über Borneo nach Cebu, dann 1 1/2 Std. Fähre und 45 min. Autofahrt kamen wir schließlich auf Panglao am Alona Beach an.
Begrüßt wurden wir im Oasis Resort vom kompletten Team, unsere Koffer wurden in unsere Zimmer gebracht, und wir wurden sogleich, trotz der späten Stunde noch mit einem Abendessen versorgt.
Dann hieß es erstmal ausschlafen, bevor am nächsten Morgen unser Traumurlaub beginnen konnte:
1. Anreise:
Alle Transfers klappten wunderbar (sogar Fähre, Taxi etc.). Wir hatten über www.tauchreisen.de gebucht. Prima Service!
2. Unterbringung:
Einfach traumhaft! Das Oasis Resort gehört einem Holländer, die sind ja bekanntlich ein lustiges Volk (Hallo BJ und Ron!!!) und verfügt über 6 blitzsaubere Hütten mit insgesamt 12 Doppelzimmern mit eigenem Bad und Dusche. Warmes und kaltes Wasser ist vorhanden, die Zimmer sind geräumig und klimatisiert. Während unseres Aufenthalts waren wir zwischen 4 und 16 Gäste. Pool und Restaurant im Resort.
3. Essen:
Wie wahrscheinlich überall auf den Philippinen bekommt man im Resort oder außerhalb gutes und günstiges Essen (asiatisch / europäisch / nach Wunsch) - auf die Preise muß man kaum achten - im Restaurant ca. ALDI-Niveau...
4. Tauchen:
Um es vorweg zu nehmen, Großfische wie Mantas oder Walhaie sind hier selten. Das liegt sicherlich daran, daß der eine oder andere Leckerbissen schon in den Mägen der Bevölkerung verschwunden ist. Das Dynamitfischen wurde jedoch mittlerweile auf den Philippinen verboten.
Entschädigt wird man dafür mit einem großen Artenreichtum, bei dem jedes Taucherherz höher schlägt und wunderschönen Hart- und Weichkorallen und riesigen Trichterschwämmen und Seefächern.
Gesehen haben wir unter anderem: Napoleons, Schildkröten, Seeschlangen, den berühmten Geisterpfeiffenfetzenfisch, Geistermuränen, Frogfische, eine Seekatze, Teufelsfische, jede Menge Drachenköpfe und, und, und...
Hervorzuheben sind die Tauchplätze: Cabilao, Balicasag, Pamilacan, Doljo Point und Arco Point - da lohnt sich mit Sicherheit auch ein zweiter und dritter Tauchgang...
5. Tauchbasis
Bei Seaquest bekommt man das absolute Rundumpaket für wenig Geld. Ein Tauchgang kostet ca. 18,- €. Zuschlag für Boot oder größere Flaschen (bis 15 l)kennt man hier nicht. Man fühlt sich eher wie in einer großen Familie und auch nach Feierabend sitzt man oft noch gemütlich zusammen. Auch Conny, unsere Nichttaucherin hat Ihren OWD gemacht und wurde von Ron persönlich betreut.
6. Alona Beach
...ist ein kleines vertäumtes Dörfchen - um seine Sicherheit muss sich hier niemand sorgen machen. Am Strand gibt es unzählige kleine, gemütliche Restaurants und Bars für den Abend (Tip: OOPS-Bar, Safety-Stop).
7. Ausflüge
Einen Tag sollte man sich unbedingt freihalten für eine Bohol Tour (Chocolate Hills, Loboc, Tarsier-Station...). Mehr dazu und einige Fotos auf unserer Homepage unter http://home.t-online.de/home/matthias-robert/
Fazit: Ein gelungener Urlaub - preisgünstig noch dazu...
Zu dritt machten wir uns auf im Mai 2002, zum ersten mal auf die Philippinen und gleich vorweg, die lange Anreise (insges. 30 Std.) lohnt sich tatsächlich obwohl wir nur 14 Tage dort waren.
Nach einem schier endlosen Weg von München nach Frankfurt, von dort nach Kuala-Lumpur, von Kuala Lumpur über Borneo nach Cebu, dann 1 1/2 Std. Fähre und 45 min. Autofahrt kamen wir schließlich auf Panglao am Alona Beach an.
Begrüßt wurden wir im Oasis Resort vom kompletten Team, unsere Koffer wurden in unsere Zimmer gebracht, und wir wurden sogleich, trotz der späten Stunde noch mit einem Abendessen versorgt.
Dann hieß es erstmal ausschlafen, bevor am nächsten Morgen unser Traumurlaub beginnen konnte:
1. Anreise:
Alle Transfers klappten wunderbar (sogar Fähre, Taxi etc.). Wir hatten über www.tauchreisen.de gebucht. Prima Service!
2. Unterbringung:
Einfach traumhaft! Das Oasis Resort gehört einem Holländer, die sind ja bekanntlich ein lustiges Volk (Hallo BJ und Ron!!!) und verfügt über 6 blitzsaubere Hütten mit insgesamt 12 Doppelzimmern mit eigenem Bad und Dusche. Warmes und kaltes Wasser ist vorhanden, die Zimmer sind geräumig und klimatisiert. Während unseres Aufenthalts waren wir zwischen 4 und 16 Gäste. Pool und Restaurant im Resort.
3. Essen:
Wie wahrscheinlich überall auf den Philippinen bekommt man im Resort oder außerhalb gutes und günstiges Essen (asiatisch / europäisch / nach Wunsch) - auf die Preise muß man kaum achten - im Restaurant ca. ALDI-Niveau...
4. Tauchen:
Um es vorweg zu nehmen, Großfische wie Mantas oder Walhaie sind hier selten. Das liegt sicherlich daran, daß der eine oder andere Leckerbissen schon in den Mägen der Bevölkerung verschwunden ist. Das Dynamitfischen wurde jedoch mittlerweile auf den Philippinen verboten.
Entschädigt wird man dafür mit einem großen Artenreichtum, bei dem jedes Taucherherz höher schlägt und wunderschönen Hart- und Weichkorallen und riesigen Trichterschwämmen und Seefächern.
Gesehen haben wir unter anderem: Napoleons, Schildkröten, Seeschlangen, den berühmten Geisterpfeiffenfetzenfisch, Geistermuränen, Frogfische, eine Seekatze, Teufelsfische, jede Menge Drachenköpfe und, und, und...
Hervorzuheben sind die Tauchplätze: Cabilao, Balicasag, Pamilacan, Doljo Point und Arco Point - da lohnt sich mit Sicherheit auch ein zweiter und dritter Tauchgang...
5. Tauchbasis
Bei Seaquest bekommt man das absolute Rundumpaket für wenig Geld. Ein Tauchgang kostet ca. 18,- €. Zuschlag für Boot oder größere Flaschen (bis 15 l)kennt man hier nicht. Man fühlt sich eher wie in einer großen Familie und auch nach Feierabend sitzt man oft noch gemütlich zusammen. Auch Conny, unsere Nichttaucherin hat Ihren OWD gemacht und wurde von Ron persönlich betreut.
6. Alona Beach
...ist ein kleines vertäumtes Dörfchen - um seine Sicherheit muss sich hier niemand sorgen machen. Am Strand gibt es unzählige kleine, gemütliche Restaurants und Bars für den Abend (Tip: OOPS-Bar, Safety-Stop).
7. Ausflüge
Einen Tag sollte man sich unbedingt freihalten für eine Bohol Tour (Chocolate Hills, Loboc, Tarsier-Station...). Mehr dazu und einige Fotos auf unserer Homepage unter http://home.t-online.de/home/matthias-robert/
Fazit: Ein gelungener Urlaub - preisgünstig noch dazu...