Stellungnahme der Basis am Ende des BerichtesDas ...
Stellungnahme der Basis am Ende des Berichtes
Das Seahorse Hotel ist ein einfaches,sauberes,ruhiges und für Taucher ideales Hotel.Das Essen ist gut und der deutsche Biergarten Alt Fulda ist für ein gemütliches abchillen bestens geeignet.
Die Topspiele der Bundesliga laufen dort über SKY ehemals Premiere.Für Frauen und nicht Fussballfans dezent und keinesfalls störend.
Von der Tauchbasis bin ich nicht so begeistert.In der Tauchbasis gibt es eine französische und deutsche Basis.
An Bord waren die Franzosen in der Überzahl circa 18 zu 4.Wir als deutsche Gäste fühlten uns als Gäste 2.Klasse.
Es kann nicht sein das Franzosen bei laufendem Motor von Bord springen und der Tauchlehrer noch sein OK gibt,um die Delfine zu sehen.Desweiteren wurde vom hinteren Ausstieg ins Wasser gepinkelt.WC war in Ordnung.
Nachdem wir uns beschwert hatten,wurde vom deutschen Guide gesagt,er könne nichts machen,er hätte nicht das Sagen hier.
Die Füllung der Flaschen lag bestenfalls bei 200 in der Sonne.Meistens pendelte sich das bei 190.Zweimal hatten wir nur 175.Ein Wort der Endschuldigung Fehlanzeige.
Nachdem ein Riff zum 3 mal innerhalb von 6 Tagen angesteuert werden sollte beschwerten sich 2 dazugekommenne Stammgäste, die seit 1995 diese Basis besuchen,da sie mit Abreise drohten und der Kurs wurde geändert.Danke Eddy.
Nachdem ich die französische Tauchlehrerin in Englisch darauf hingewiesen habe,dass sie bitte ihren Kurs mit den 4 Schülern und ihrer nicht gesicherten Tarierweste mit Pressluftflasche aus dem Berich meiner Ausrüstung nehmen sollte eskalierte die Situation mit dem deutschen Guide.
Meine Freundin und ich checkten aus und gingen zu Geli und Ute.
Stellungnahme der Basis zu diesem Bericht:
Nachdem „Bordon“ ja hier eher negativ über das Seahorse geschrieben hat möchte ich da mal in einem offenen Brief an ihn Stellung nehmen.
Hallo J….s, hallo G..y (mit Ypsilon, denn soviel Zeit muss ja sein)
Ihr ward zwischen dem 11.9.09 und dem 21.9.09 für 8 Tage bei uns Tauchen. Eure Kritik kann ich in keiner Weise nachvollziehen und wiederspreche hiermit einigen Äußerungen von J..s ausdrücklich und werde sie jetzt hier zur Sprache bringen.
Es stimmt bei uns tauchen Franzosen. Bei uns tauchen aber auch Polen, Österreicher, Schweizer, Belgier und was weiß ich noch für Nationen.
Du wirst beim Tauchen immer Menschen anderer Nationen treffen. Das gehört für mich beim Tauchen einfach dazu und macht das ganze doch noch interessanter.
Es kommt auch vor, dass mehr Franzosen wie Deutsche an Bord sind aber eine Überzahl von 18 zu 4 hat es an keinem Tag gegeben.
Vergessen hast du ganz, dass in der ersten Woche das Verhältnis max. 5 zu 5 war.
Auf einem Boot für 30 Personen, welches du da noch gelobt hast wie schön, groß, gepflegt und sauber es ist.
Ihr hattet auch bei 5 Personen immer mindestens einen deutschen Guide dabei.
Gäste 2. Klasse ward ihr zu keiner Zeit.
Das einige Gäste, die gleichzeitig mit euch da waren, nichts mit euch zu tun haben wollten lag ja wohl nicht an der Basis oder an den Guides.
Von Bord springen:
Auch du bist bei laufendem Motor von Bord gesprungen um Delfine zu sehen. Es ist ganz normal, dass der Motor läuft wenn das Boot nicht festgemacht ist. Die Schraube dreht sich zu diesem Zeitpunkt nicht.
Von Bord pin………:
Wenn ein Gast es an Benehmen fehlen lässt und von der Plattform pin…… was soll ich dann deiner Meinung nach machen? Soll ich ihn über Bord werfen?
Was anschließend zwischen den Guides und dem Gast gesprochen wurde kannst du doch nun wirklich nicht wissen. Er hat es übrigens auch nicht wieder gemacht.
Zum Flaschendruck:
Wir haben immer ausreichend Reservetanks an Bord. Als du nur 175 bar im Tank hattest, habe ich dir gesagt, dass du einen andere nehmen kannst, was du ja auch gemacht hast. Wo ist das Problem? Im äußersten Fall hättest du meinen Tank (mit 200 bar) bekommen und ich wäre mit 175 bar getaucht.
Tauchplätze:
Unsere Tauchplätze richten sich nach dem Ausbildungsstand, der Erfahrung der Taucher und nach dem Wetter.
Außerdem versuchen wir auf Wünsche der Gäste einzugehen. Daher kann es vorkommen, dass man einen Platz öfter betaucht.
Als ihr angekommen seid hattest du AOWD 47 TG und warst zum ersten Mal im Roten Meer (im Meer?), deine Begleiterin OWD hatte 57 TG und war schon ein oder zweimal im Roten Meer.
Den Checktauchgang haben wir am 12.9. bei Godda abu Ramada (Aquarium) gemacht. Einer der schönsten Plätze in Hurghada. Am 17.9. sind wir wegen der Windverhältnisse und weil wir unerfahrene Taucher hatten dann noch einmal in Godda gewesen.
Es gibt Gäste die sind unzufrieden, wenn sie nicht mindestens zweimal in Godda waren, euch hat es scheinbar nicht gefallen.
Auch auf euch wurde zwischendurch bei der Auswahl der Tauchplätze Rücksicht genommen.
Wann du innerhalb von deinen 8 Tauchtagen 3-mal dasselbe Riff betauchen solltest ist mir schleierhaft. Es sei denn deine Begleiterin verwechselt wieder irgendwelche Riffe wie sie es bei „Shabrur um Gamar“ und „Um Gamar“ gemacht hat. Auf meine Frage ob sie denn schon einmal in „Um Gamar“ war sagte sie nachdem wir da waren und sie es sehen konnte, „in diesem Urlaub nicht“
Eure ganze Unzufriedenheit hat angefangen, als ich deine Begleiterin OWD am zweiten Tauchtag (da 59 TG) nicht mit auf 38 Meter gehen lassen wollte. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich ihre taucherischen Fähigkeiten noch nicht beurteilen. Dies war eine Entscheidung von mir die ich jederzeit wieder so treffen würde. Auch wenn 18 Meter für OWDs kein Gesetz sind (ihre Bemerkung), so sind 38 Meter dann doch zu tief.
Zur Eskalation:
Ich war leider (zum Glück?) in dem Moment nicht dabei. Ich habe mich aber anschließend mit verschiedenen Gästen, dem anderem deutschen Guide und der französischen Tauchlehrerin unterhalten. Von allen wurde mir versichert, dass du dich von Anfang an im Ton vergriffen hast.
Mein Kollege hat dir daraufhin lediglich gesagt, wenn du ein Problem hast sollst du dich an ihn oder mich wenden und nicht andere Gäste/Guides anmachen.
Wenn das für dich eine Eskalation ist?!?!
Du hast in der ganzen Zeit die du an Bord warst mehrfach Leute darauf hingewiesen, dass sie nicht zu nahe an deine Ausrüstung kommen sollen und auch bemängelt wie andere Gäste/ TL mit „IHRER“ Ausrüstung umgehen. Wie jemand mit seiner Ausrüstung umgeht oder ob er sie in der Sonne liegen lässt, ist doch wohl seine Sache.
Vielleicht täte da ein wenig Toleranz ganz gut! Du verlangst sie doch auch für dich.
Ich hoffe ihr hattet noch einen schönen Tauchtag bei Geli und Ute (viel mehr können es ja nicht gewesen sein) und du bist da nicht auch mit deinem scheinbaren Lebensmotto aufgetreten, welches du ja auf deinem T-Shirt rumträgst und bei uns auch gelebt hast:
„SCHALKER DÜRFEN DAS“
Möchte hier noch anmerken, ich bin kein Fußballfan und habe auch nichts gegen Schalke(r).
Viele Grüße Michael
Das Seahorse Hotel ist ein einfaches,sauberes,ruhiges und für Taucher ideales Hotel.Das Essen ist gut und der deutsche Biergarten Alt Fulda ist für ein gemütliches abchillen bestens geeignet.
Die Topspiele der Bundesliga laufen dort über SKY ehemals Premiere.Für Frauen und nicht Fussballfans dezent und keinesfalls störend.
Von der Tauchbasis bin ich nicht so begeistert.In der Tauchbasis gibt es eine französische und deutsche Basis.
An Bord waren die Franzosen in der Überzahl circa 18 zu 4.Wir als deutsche Gäste fühlten uns als Gäste 2.Klasse.
Es kann nicht sein das Franzosen bei laufendem Motor von Bord springen und der Tauchlehrer noch sein OK gibt,um die Delfine zu sehen.Desweiteren wurde vom hinteren Ausstieg ins Wasser gepinkelt.WC war in Ordnung.
Nachdem wir uns beschwert hatten,wurde vom deutschen Guide gesagt,er könne nichts machen,er hätte nicht das Sagen hier.
Die Füllung der Flaschen lag bestenfalls bei 200 in der Sonne.Meistens pendelte sich das bei 190.Zweimal hatten wir nur 175.Ein Wort der Endschuldigung Fehlanzeige.
Nachdem ein Riff zum 3 mal innerhalb von 6 Tagen angesteuert werden sollte beschwerten sich 2 dazugekommenne Stammgäste, die seit 1995 diese Basis besuchen,da sie mit Abreise drohten und der Kurs wurde geändert.Danke Eddy.
Nachdem ich die französische Tauchlehrerin in Englisch darauf hingewiesen habe,dass sie bitte ihren Kurs mit den 4 Schülern und ihrer nicht gesicherten Tarierweste mit Pressluftflasche aus dem Berich meiner Ausrüstung nehmen sollte eskalierte die Situation mit dem deutschen Guide.
Meine Freundin und ich checkten aus und gingen zu Geli und Ute.
Stellungnahme der Basis zu diesem Bericht:
Nachdem „Bordon“ ja hier eher negativ über das Seahorse geschrieben hat möchte ich da mal in einem offenen Brief an ihn Stellung nehmen.
Hallo J….s, hallo G..y (mit Ypsilon, denn soviel Zeit muss ja sein)
Ihr ward zwischen dem 11.9.09 und dem 21.9.09 für 8 Tage bei uns Tauchen. Eure Kritik kann ich in keiner Weise nachvollziehen und wiederspreche hiermit einigen Äußerungen von J..s ausdrücklich und werde sie jetzt hier zur Sprache bringen.
Es stimmt bei uns tauchen Franzosen. Bei uns tauchen aber auch Polen, Österreicher, Schweizer, Belgier und was weiß ich noch für Nationen.
Du wirst beim Tauchen immer Menschen anderer Nationen treffen. Das gehört für mich beim Tauchen einfach dazu und macht das ganze doch noch interessanter.
Es kommt auch vor, dass mehr Franzosen wie Deutsche an Bord sind aber eine Überzahl von 18 zu 4 hat es an keinem Tag gegeben.
Vergessen hast du ganz, dass in der ersten Woche das Verhältnis max. 5 zu 5 war.
Auf einem Boot für 30 Personen, welches du da noch gelobt hast wie schön, groß, gepflegt und sauber es ist.
Ihr hattet auch bei 5 Personen immer mindestens einen deutschen Guide dabei.
Gäste 2. Klasse ward ihr zu keiner Zeit.
Das einige Gäste, die gleichzeitig mit euch da waren, nichts mit euch zu tun haben wollten lag ja wohl nicht an der Basis oder an den Guides.
Von Bord springen:
Auch du bist bei laufendem Motor von Bord gesprungen um Delfine zu sehen. Es ist ganz normal, dass der Motor läuft wenn das Boot nicht festgemacht ist. Die Schraube dreht sich zu diesem Zeitpunkt nicht.
Von Bord pin………:
Wenn ein Gast es an Benehmen fehlen lässt und von der Plattform pin…… was soll ich dann deiner Meinung nach machen? Soll ich ihn über Bord werfen?
Was anschließend zwischen den Guides und dem Gast gesprochen wurde kannst du doch nun wirklich nicht wissen. Er hat es übrigens auch nicht wieder gemacht.
Zum Flaschendruck:
Wir haben immer ausreichend Reservetanks an Bord. Als du nur 175 bar im Tank hattest, habe ich dir gesagt, dass du einen andere nehmen kannst, was du ja auch gemacht hast. Wo ist das Problem? Im äußersten Fall hättest du meinen Tank (mit 200 bar) bekommen und ich wäre mit 175 bar getaucht.
Tauchplätze:
Unsere Tauchplätze richten sich nach dem Ausbildungsstand, der Erfahrung der Taucher und nach dem Wetter.
Außerdem versuchen wir auf Wünsche der Gäste einzugehen. Daher kann es vorkommen, dass man einen Platz öfter betaucht.
Als ihr angekommen seid hattest du AOWD 47 TG und warst zum ersten Mal im Roten Meer (im Meer?), deine Begleiterin OWD hatte 57 TG und war schon ein oder zweimal im Roten Meer.
Den Checktauchgang haben wir am 12.9. bei Godda abu Ramada (Aquarium) gemacht. Einer der schönsten Plätze in Hurghada. Am 17.9. sind wir wegen der Windverhältnisse und weil wir unerfahrene Taucher hatten dann noch einmal in Godda gewesen.
Es gibt Gäste die sind unzufrieden, wenn sie nicht mindestens zweimal in Godda waren, euch hat es scheinbar nicht gefallen.
Auch auf euch wurde zwischendurch bei der Auswahl der Tauchplätze Rücksicht genommen.
Wann du innerhalb von deinen 8 Tauchtagen 3-mal dasselbe Riff betauchen solltest ist mir schleierhaft. Es sei denn deine Begleiterin verwechselt wieder irgendwelche Riffe wie sie es bei „Shabrur um Gamar“ und „Um Gamar“ gemacht hat. Auf meine Frage ob sie denn schon einmal in „Um Gamar“ war sagte sie nachdem wir da waren und sie es sehen konnte, „in diesem Urlaub nicht“
Eure ganze Unzufriedenheit hat angefangen, als ich deine Begleiterin OWD am zweiten Tauchtag (da 59 TG) nicht mit auf 38 Meter gehen lassen wollte. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich ihre taucherischen Fähigkeiten noch nicht beurteilen. Dies war eine Entscheidung von mir die ich jederzeit wieder so treffen würde. Auch wenn 18 Meter für OWDs kein Gesetz sind (ihre Bemerkung), so sind 38 Meter dann doch zu tief.
Zur Eskalation:
Ich war leider (zum Glück?) in dem Moment nicht dabei. Ich habe mich aber anschließend mit verschiedenen Gästen, dem anderem deutschen Guide und der französischen Tauchlehrerin unterhalten. Von allen wurde mir versichert, dass du dich von Anfang an im Ton vergriffen hast.
Mein Kollege hat dir daraufhin lediglich gesagt, wenn du ein Problem hast sollst du dich an ihn oder mich wenden und nicht andere Gäste/Guides anmachen.
Wenn das für dich eine Eskalation ist?!?!
Du hast in der ganzen Zeit die du an Bord warst mehrfach Leute darauf hingewiesen, dass sie nicht zu nahe an deine Ausrüstung kommen sollen und auch bemängelt wie andere Gäste/ TL mit „IHRER“ Ausrüstung umgehen. Wie jemand mit seiner Ausrüstung umgeht oder ob er sie in der Sonne liegen lässt, ist doch wohl seine Sache.
Vielleicht täte da ein wenig Toleranz ganz gut! Du verlangst sie doch auch für dich.
Ich hoffe ihr hattet noch einen schönen Tauchtag bei Geli und Ute (viel mehr können es ja nicht gewesen sein) und du bist da nicht auch mit deinem scheinbaren Lebensmotto aufgetreten, welches du ja auf deinem T-Shirt rumträgst und bei uns auch gelebt hast:
„SCHALKER DÜRFEN DAS“
Möchte hier noch anmerken, ich bin kein Fußballfan und habe auch nichts gegen Schalke(r).
Viele Grüße Michael