Anfang Januar 2019, sehr zufreieden
Cabilao, kleine Insel vor Bohol. Anreise: von Dauin (Negros), wo wir zuvor waren (siehe Bericht Sea Explorers Cabilao - Pura Vida Dauin), mit Auto ca. 45 min nach Dumaguete, Fähre 9.50 Uhr oder 14.30 Uhr (2 h) nach Tagbilaran (Bohol), Auto zum Pier von Sandigan Halbinsel, von da mit kleinem offenen Boot direkt zum Pura Vida Resort, bei starken Wellen wird man und Gepäck garantiert nass, total ab Dauin ca. 3.5 h.
Wir hatten ein Deluxe Cliff Site Room, über Treppe vom Meer aus durchs Gelände erreichbar, im obersten Stock, mit Terrasse und tollem Blick über das Meer, alle anderen günstigeren Zimmer unten am Meer waren ausgebucht. Bei Sturm und Regen konnten wir noch auf unserer etwas geschützten Terrasse sitzen, während das bei den Zimmern unten am Meer nicht möglich war, der etwas höhere Preis lohnt sich. Alle Gebäude bis auf Tauchbasis massiv gebaut, leider keine Bambus Bungis. Alles sehr familiär, ca. max 40 Gäste. WLAN nur in Bar/Restaurant, ausreichend stabil und schnell.
Tauchen: 2 Boots TG morgens, einer Nachmittag, täglich Nacht TG: Muck Dives in sandigem Gebiet.
Flaschen: 10, 12, 15 L Alu, Nitrox ca. 3 €/Tank, bei paar Tauchplätzen sinnvoll
Aufgrund von starkem Wind konnten wir überwiegend nur die Plätze auf der windgeschützten Seite der Insel betauchen, es wurden daher mehrfach dieselben Plätze angefahren. Überwiegend Steilwände, teils mit Unterspülungen, entweder senkrecht runter auf 50-60 m, oder Abhang mit ggf. kleiner Wand am Ende. Riffdächer wunderschön, viele verschiedene Weichkorallen, viele Anemonen, Seegraswiesen, teils wie Aquarium. Riffe generell erstaunlich intakt und sehr farbig. Neben Makrosachen,d.h. „Critters“ im Muck, rifftypische Fische, wenig Papageifische und Drückerfische, wenig Schwärme, gelegentlich mal vereinzelte Stachelmakrelen. Kein Großfisch, keine Stachelrochen, keine Octopoden. Der ehemalige „shark point“ heißt nun „current view“, da es keine Haie mehr gibt.
Essen: wir hatten HP, weniger Auswahl als im Pura Vida Dauin, aber sehr gut, die Tagesgerichte wiederholen sich öfter, Preise für al la Carte ca. 5 - 9/€, kleines gutes Weinsortiment.
Staff: sehr freundlich und hilfsbereit.
Fazit: wegen Apo Island würden wir ggf. eher nochmal nach Dauin als nach Cabilao gehen, oder doch nochmal beides machen, wenn wir ohnehin schon in der Gegend wären.
Wir hatten ein Deluxe Cliff Site Room, über Treppe vom Meer aus durchs Gelände erreichbar, im obersten Stock, mit Terrasse und tollem Blick über das Meer, alle anderen günstigeren Zimmer unten am Meer waren ausgebucht. Bei Sturm und Regen konnten wir noch auf unserer etwas geschützten Terrasse sitzen, während das bei den Zimmern unten am Meer nicht möglich war, der etwas höhere Preis lohnt sich. Alle Gebäude bis auf Tauchbasis massiv gebaut, leider keine Bambus Bungis. Alles sehr familiär, ca. max 40 Gäste. WLAN nur in Bar/Restaurant, ausreichend stabil und schnell.
Tauchen: 2 Boots TG morgens, einer Nachmittag, täglich Nacht TG: Muck Dives in sandigem Gebiet.
Flaschen: 10, 12, 15 L Alu, Nitrox ca. 3 €/Tank, bei paar Tauchplätzen sinnvoll
Aufgrund von starkem Wind konnten wir überwiegend nur die Plätze auf der windgeschützten Seite der Insel betauchen, es wurden daher mehrfach dieselben Plätze angefahren. Überwiegend Steilwände, teils mit Unterspülungen, entweder senkrecht runter auf 50-60 m, oder Abhang mit ggf. kleiner Wand am Ende. Riffdächer wunderschön, viele verschiedene Weichkorallen, viele Anemonen, Seegraswiesen, teils wie Aquarium. Riffe generell erstaunlich intakt und sehr farbig. Neben Makrosachen,d.h. „Critters“ im Muck, rifftypische Fische, wenig Papageifische und Drückerfische, wenig Schwärme, gelegentlich mal vereinzelte Stachelmakrelen. Kein Großfisch, keine Stachelrochen, keine Octopoden. Der ehemalige „shark point“ heißt nun „current view“, da es keine Haie mehr gibt.
Essen: wir hatten HP, weniger Auswahl als im Pura Vida Dauin, aber sehr gut, die Tagesgerichte wiederholen sich öfter, Preise für al la Carte ca. 5 - 9/€, kleines gutes Weinsortiment.
Staff: sehr freundlich und hilfsbereit.
Fazit: wegen Apo Island würden wir ggf. eher nochmal nach Dauin als nach Cabilao gehen, oder doch nochmal beides machen, wenn wir ohnehin schon in der Gegend wären.
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